 Verfasst am: 12. Jan 2012 13:37 Titel: asdfgh |
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| [quote="planck1858"]Meine obige Formolierung ist etwas schief geworden. Gemeint war es so! [latex]tan(\alpha)=\frac{F}{F_G}[/latex] nach F umgestellt. [latex]F=F_G \cdot tan(\alpha)[/latex] Und das würde ich jetzt mit der Gravitationskraft gleichsetzen. [latex]m \cdot g \cdot tan(\alpha)=G \cdot \frac{m^2}{r^2}[/latex][/quote] :huhu: :dance: :dance: :god: :klo: :help: ?( :trink: :D :huhu: :klo: SPASSS BITT ENICHT BEACHTEN ..WOLLTE NUR MAL WAS TESTEN |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 20:32 Titel: |
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Das Ergebnis ist schon wirklich beeindruckend!  |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 20:10 Titel: |
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| In schwacher Erinnerung sind mir auch frühe Versuche zum Nachweis von Gravitationswellen mit irgendwelchen riesigen Zylindern; woran man wohl (im Prinzip) heute noch knabbert. Die Aufgabe selber finde ich scheiße, deutsch gesagt. Der Schüler müht sich ab und hat am Ende ein sinnloses Ergebnis. Prima. Warum berechnet man nicht umgekehrt Gravitationsskräfte zwischen irdischen Körpern, meinetwegen bei zwei Liebenden, im Vergleich zur irdischen Anziehung? Da muß man sich nichts aus den Fingern saugen. Oder die Gravitationswirkung anderer Planeten auf uns bei diesen lustigen Konstellationen oder oder? Um uns herum alles Physik, oder? mfG |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 19:12 Titel: |
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Das tröstet und freut mich zugleich. Ich habe mich heute Vormittag ja gar nicht getraut, dieses Ergebnis hinzuschreiben...   Mit der Drehwaage funktioniert der Nachweis der Gravitation aber gut. Ich erinnere mich da schwach an einen Versuch im großen Hörsaal ...  |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 19:08 Titel: |
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| natürlich!! Vielen Dank! Wenn man ein bisschen nachdenkt erkennt man, dass in diesem Maßstab eine Auslenkung durch die Gravitationskraft fast unmöglich ist.  Keine weiteren Fragen mehr! |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 18:32 Titel: |
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| Das Ergebnis stimmt. Die Aufgabe zielt wahrscheinlich darauf ab, dass gegenseite Gravitationseinflüsse von Körpern auf der Erde zu vernächlässigen sein. Dass solche Einflüsse erst bei sehr großen Massen bzw. sehr großen Dichte und relativ dazu kleinen Abständen eine Rolle spielen. |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 18:17 Titel: |
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| vielen Dank für eure Hilfe und eure Geduld mit mir! Ich werde in Zukunft darauf achten keine Umrechungsfehler mehr zu machen und auch immer die Einheiten anzugeben. Aber leider kommt trotz dem Umrechungsfehler eine (mir scheinbar)viel zu Große Masse raus. Bei diesem Maßstab kann eine Kugel doch nicht über 6Mil. kg Masse besitzen!? Kann einer mir sagen, was ich falsch mache und mir mal ein Ergebnis nennen? Entschuldigung, dass ich anscheinend schwer von Begriff bin aber ich finde den Fehler nicht. LG Jens |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 17:34 Titel: |
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| Ok, danke euch erstmal allen. |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 16:57 Titel: |
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merci |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 16:49 Titel: |
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Das sollte ein Kompliment sein. Gut - nehmen wir das Haus zurück.  |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 16:46 Titel: |
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| Danke Aber als Hausfrau möchte ich dennoch nicht bezeichnet werden ;D Das mit den Klammern muss ich mir merken. |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 16:22 Titel: |
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| OT Hallo Eva, unter uns Hausfrauen ein kleiner Schönheitstip: skalierbare Klammern (häßliches Wort)  |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 16:04 Titel: |
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Hierbei gehe ich wiederum von einem Tippfehler aus! Planck hat einfach das ° vergessen hinzuschreiben. So wie es da steht ist es aber dennoch sehr irreführend, da |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 14:53 Titel: |
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Planck, g= 9,81 m/s² ich nehme an, diesmal handelt es sich bei dir um einen Tippfehler! Jedoch tan(1) in deiner Gleichung ist komplett falsch. |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 14:16 Titel: |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 13:54 Titel: |
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Bitte bitte IMMER mit EINHEITEN! Nach dem zweiten Physik Nobelpreis kannst Du sie weglassen, vorher noch nicht. |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 13:52 Titel: |
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Die 5 cm sind aber 0,05 m und nicht 0,005, und dementsprechend habe ich sogar 6,43 * 10^6 kg heraus ... ?????  |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 13:50 Titel: |
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| ich meinte natürlich |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 13:47 Titel: |
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| danke für die Hilfe!! Hatte über den Sinussatz einen ähnliche Ansatz. wenn man nun die Einheiten wegkürzt ist das ergebnis in kg. Allerdings erhalte ich als Ergebnis 64152kg. Habe ich noch irgendwas falsch gemacht?Oder erhaltet ihr das gleiche Ergebnis? LG jens |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 13:37 Titel: |
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| Hallo eva1, Bei EINSTEIN war das Und, nicht zu vergessen, für den Fragesteller
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 13:27 Titel: |
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| sorry planck die 2m sind von mir ich meinte natürlich damit das du 2 m hintereinander schreiben sollst. also statt m*M m*m. | |
| Verfasst am: 16. Feb 2011 13:22 Titel: |
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| In der SRT ist es doch so: und |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 13:22 Titel: |
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Ich danke euch erstmal.  |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 13:19 Titel: |
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| Das würde sehe ich weniger als Problem sehen, \gamma ist (traditionell?) auch geläufig und in in der SRT verwendet man auch \beta. Das Hin- und Her oben wäre übrigens mit etwas Obacht bezüglich der Einheiten vermeidbar gewesen. |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 13:15 Titel: |
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Ach ja; es ist zwar richtig die Gravitationskonstante mit aus der SRT zu vermeiden. |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 13:15 Titel: |
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| gelöscht | |
| Verfasst am: 16. Feb 2011 13:11 Titel: |
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| Achja, zwischen den Massen steht ja kein plus, sondern ein Malzeichen! Das beudetet, ich schreibe es folgendermaßen auf: |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 13:02 Titel: |
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| Einfach mal Newtons Gravitationsgesetz allgemein hinschreiben und überlegen welcher Parameter was ist. Ach ja: |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 13:01 Titel: |
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| Wo ist denn da jetzt ein Fehler? Kann nämlich gerade keinen erkennen! | |
| Verfasst am: 16. Feb 2011 12:55 Titel: |
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Die 2m sind vermutlich ein Tippfehler; ansonsten nochmal ganz von vorn. |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 12:50 Titel: |
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Das ist die Rechnung, die ich schon gestern herausgefunden habe. So müsste es doch eigentlich funktionieren. Setzt man die Werte ein, so erhält man doch schon ein ganz schön hohes Ergebnis!! |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 12:48 Titel: |
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| Den Planck braucht man nicht zu verunsichern - der verunsichert sich selbst! Planck, ob du mit M die Masse der Erde oder die Masse einer Kugel meinst, deine Formel ist falsch! |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 12:46 Titel: |
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| Das ist die Sonne - ungewohnt kräftig heute. planck1858, laß Dich nicht irremachen durch kleine Späßchen, nimm einen Zettel und überleg nochmal ganz in Ruhe, bei einer großen Tasse Tee (Yunann); nur sehr stark, heiß und süß muß er sein. |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 12:43 Titel: |
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| Hä, was denn jetzt, ich bin jetzt total raus!!! @VeryApe: Habe das oben geändert!! |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 12:42 Titel: |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 12:41 Titel: |
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| Planck lass dich nicht verunsichern, du hast Recht. Aber schreib lieber statt [m+M] [2m], sonst glaubt man noch man müsse die Masse der Erde nehmen. Für r soll man wohl die 5cm einsetzen sonst bräuchte man die Länge des Kugelfadens. |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 12:27 Titel: |
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Planck, nicht nur dein Text ist konfus, sondern auch deine Formeln sind grundlegend falsch! (wie üblich bei dir!) |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 12:26 Titel: |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 11:55 Titel: |
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| Meine obige Formolierung ist etwas schief geworden. Gemeint war es so! nach F umgestellt. Und das würde ich jetzt mit der Gravitationskraft gleichsetzen. |
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| Verfasst am: 16. Feb 2011 11:02 Titel: |
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| Non vitae, sed scholae discimus! |
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