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GvC
BeitragVerfasst am: 29. Feb 2016 02:24    Titel:

Newton1234 hat Folgendes geschrieben:
Wie können wir B einsetzen, wenn nach B gesicht ist?!


Du sprichst von Aufgabe 2, oder? An welcher Stelle willst Du denn B einsetzen? Du musst die in Aufgabe 1 b) zugrundegelegte Formel (Gleichheit von Zentripetal- und Lorentzktaft)



nur nach B auflösen.
Newton1234
BeitragVerfasst am: 28. Feb 2016 21:22    Titel:

Wie können wir B einsetzen, wenn nach B gesicht ist?!
Interessierter
BeitragVerfasst am: 02. März 2011 13:36    Titel:

sorry... falscher thread
dermarkus
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2011 13:30    Titel: Re: Aufgaben Bewegung geladener Teilchen in Magenetfeldern

Insgesamt hast du das Thema schon ziemlich gut verstanden smile

Mit deiner Lösung für die erste Aufgabe bin ich einverstanden bis auf einen Tippfehler, denn du entweder in der Aufgabenstellung

GeorgeI hat Folgendes geschrieben:
v0 = 1,96 * 10^6 ms-1


oder beim Einsetzen in der b)

Zitat:

r= m*v/e*B
= (9,1*10^-31kg * 1,69
[...]

gemacht haben musst. Wenn du den Wert einsetzt, den du in der Aufgabenstellung hingeschrieben hast, bekommst du ein etwas anderes Ergebnis für die Geschwindigkeit.


In der zweiten Aufgabe sehe ich auf den ersten Blick beim Vergleich deines Ergebnisses (...*10^-12 T) und der bereits aus der ersten Aufgabe, dass da etwas überhaupt nicht stimmen kann. Denn um so viele Größenordnungen kann sich das Magnetfeld ja nicht ändern, wenn man den Radius der Elektronenbahn nur um relativ wenig verändert.

Überprüfe mal deine Umformung in den folgenden Zeilen nochmal:
Zitat:

e/m *B^2 = 2U /r^2
mit U =W/q
auf B aufgelöst
B= sqrt( (2*W*m)/r^2*e)


Die Beziehungen zwischen U und W hast du richtig erkannt. Deine Rechnung kannst du dir allerdings etwas einfacher machen, wenn du in den Formeln gar nicht erst groß mit W arbeitest, sondern einfach statt dessen e*U schreibst, denn das sind ja auch die Angaben aus der Aufgabenstellung.

Wenn du also gar nicht extra vorher einen Zahlenwert für das W ausrechnest und direkt beim Umformen mit dem U arbeitest, hast du am Ende nicht nur ein kleines bisschen weniger Gefahr für Rundungsfehler, sonder vor allem weniger Gelegenheit für große Umformfehler zwischendurch smile

-----------

Machst du übrigens beim Ausrechnen üblicherweise auch oft eine Einheitenrechnung oder zumindest eine Einheitenprobe? Damit hättest du auch hier feststellen können, dass in

GeorgeI hat Folgendes geschrieben:

B= sqrt( (2*W*m)/r^2*e)
= sqrt ( ( 2* 9,5* 10^-17J * 9,1*10^-31kg) / ( (0,026m)^2* 1,6*10^-19C)
= 1,26*10^-12 Tesla

etwas nicht stimmen kann, denn J*kg/(m^2*C) ist nicht gleich der Einheit Tesla.
Georgel
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2011 13:02    Titel:

Vielen Dank fürs Drüberschauen Thumbs up!
Zitat:
Wäre nur schön, wenn du den Formeleditor verwenden würdest!! Big Laugh

Das nächste mal bestimmt Big Laugh
Bin nur etwas in Eile, schreib morgen Klausur!
planck1858
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2011 12:56    Titel:

Sieht alles sehr ordentlich aus!! Wäre nur schön, wenn du den Formeleditor verwenden würdest!! Big Laugh

Aber sonst super!
GeorgeI
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2011 11:28    Titel: Bewegung geladener Teilchen in Magnetfeldern

Meine Frage:
Hallo, ich hab 2 Aufgaben, die ich zur Übung gemacht habe.
1)Ein Elektronenstrahl tritt mit einer Geschwindigkeit von v0 = 1,96 * 10^6 ms-1 senkrecht zu den Feldlinien in ein homogenes Magnetfeld mit der magnetischen Flussdichte B = 1,6 * 10-3 T ein.
a) Erklären Sie, warum sich der Elektronenstrahl auf einer Kreisbahn weiterbewegt.
b) Berechnen Sie den Radius der Kreisbahn.
c) Beschreiben Sie mit Hilfe der in b) hergeleiteten Gleichung, wie sich der Radius ändern würde, wenn an Stelle der Elektronen Protonen in das Magnetfeld fliegen? (qualitativ)

und 2)
Elektronen mit der Energie 500eV bewegen sich in einem homogenen Magnetfeld auf einer kreisförmigen Bahn mit r=2,6cm.
wie stark ist das Magnetfeld?

Meine Ideen:
1)a) Weil die Elektronen senkrecht zur Bewegungsrichtung zu jedem Zeitpkt.
eine konst. Lorentzkraft erfahren, somit werden sie auf eine Kreisbahn gelenkt, wobei ein Kräftegleichgew. zwischen der Lorentz- und der Zentrifugalkraft herrscht.

b) Fr = FL
mv^2/r = e*v*B
r= m*v/e*B
= (9,1*10^-31kg * 1,69*10^6 m/s )/ (1,6*10^-19C * 1,6*10^-3T)
= 6*10^-3 m = 6mm

c) Da die Protonenmasse größer wie die Elektronenmasse ist und die Ladung der beiden Teilchen gleich groß vom Betrag ist, ist der Radius der Protonen bei v=konst. und B=konst. größer als die der Elektronen.


2) Geg: E= 500eV =500*1,6*10^-19 J = 9,5*10^-17J
r= 0,026m

Ges.: B

Ansatz: Fl = Fr
e*v*B = m*v^2/r
e*B = m*v/r
e*B = m* sqrt(2U*e/m)/r
e^2*B^2 = m^2* (2U*e/m)/r^2
(e^2*/m^2)*B^2 = (2U*e/m)/r^2
e/m *B^2 = 2U /r^2
mit U =W/q
auf B aufgelöst
B= sqrt( (2*W*m)/r^2*e)
= sqrt ( ( 2* 9,5* 10^-17J * 9,1*10^-31kg) / ( (0,026m)^2* 1,6*10^-19C)
= 1,26*10^-12 Tesla


Ich hoffe ihr könnt mal schauen ob, alles passt.
Dankeschön

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