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MagicDuck
BeitragVerfasst am: 21. Mai 2005 22:10    Titel:

Henry hat Folgendes geschrieben:


Dies gilt natürlich für jede physikalische Theorie: Kein physikalisches Gesetz kann bewiesen werden. Es kann durch wiederholte Beobachtungen und Experimente verifiziert werden. Das Widerlegen ist dagegen einfacher, hier reicht ein Experiment! Im Allgemeinen wird man aber davon ausgehen, dass eine über einen längeren Zeitraum nicht widerlegte Theorie quasi als ausreichend bewiesen anzusehen ist. Dies gilt aber freilich nur unter den bestimmten, häufig aber erst später bekannten, Bedingungen.


Jo, für die die es interessiert : http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Popper oder halt mal nach Karl Popper googeln smile

MfG
Henry
BeitragVerfasst am: 21. Mai 2005 21:44    Titel:

Mister S hat Folgendes geschrieben:
Die Frage wurde hier im Board schon dutzende Male gestellt. Immer die selbe Antwort: Die Konstanz der LG ist postuliert, d.h. sie kann nicht hergeleitet und bewiesen werden. Das Postulat stützt sich aber auf Beobachtungen, etwa das Michelson-Morley-Experiment.


Dies gilt natürlich für jede physikalische Theorie: Kein physikalisches Gesetz kann bewiesen werden. Es kann durch wiederholte Beobachtungen und Experimente verifiziert werden. Das Widerlegen ist dagegen einfacher, hier reicht ein Experiment! Im Allgemeinen wird man aber davon ausgehen, dass eine über einen längeren Zeitraum nicht widerlegte Theorie quasi als ausreichend bewiesen anzusehen ist. Dies gilt aber freilich nur unter den bestimmten, häufig aber erst später bekannten, Bedingungen.
Gast
BeitragVerfasst am: 21. Mai 2005 15:09    Titel:

dachdecker2 hat Folgendes geschrieben:
Ich unterstelle mal einfach dass irgendwan jemand kommt und mit Recht sagt: "Einstein, ich weiss es noch besser Augenzwinkern".



Da brauchst nichts unterstellen, da kannst sogar todsicher sein, oder meinst etwa, das gerade in wenigen Jahren gefundene, sei der Weisheit letzter Schluss für die nächten Millionen, evtl sogar Milliarden Jahre ??

Und genau das gleiche Prinzip gilt AUCH für Newton und ALLE anderen.
xyz1
BeitragVerfasst am: 21. Mai 2005 14:44    Titel:

Bis Einstein auf den Tisch klopfte, hat es überhaupt keine Probleme mit Newton gegeben!!!

In der Newtonschen Mechanik gab es keinerlei Widersprüche oder Fehler! Weder in Theorie noch im Experiment.

Insbesonders konnte Newton mit bestem Erfolg in der Himmelsmechanik bestätigt werden. Die Newtonsche Mechanik war so präzis, daß sich aus kleinen unerwarteten Bahnanomalien Rückschlüsse auf weitere Himmelskörper ableiten ließen.

Dann kam E. und glaubte, Probleme zu sehen, welche nur in seiner Unlogik zu begründen sind und forderte diese idiotische Wirkung einer "Relativgeschwindigkeit". Das ist genauso, als hätte er gefordert, ein Gedanke sei direkt auf Materie wirksam.

Man braucht sich nur mal den Definitionsbereich , wo die SRT gültig sein soll, genau ansehen: Solch ein Bereich ist nirgendwo auffindbar!
Es gibt keine gleichförmige Bewegung.

Wenn nun nur in solchen IS die SRT gültig bzw. richtig ist, muß sie in jedem anderen System falsch sein. So einfach ist das. Es gibt dann kein "näherungsweise".

Bei Newton werden keinerlei Beschränkungen aufgelegt. Es ist völlig egal, um welches Bezugssystem es sich handelt.
Allerdings muß man, wenn man richtig denkt, etwas von Physik verstehen und die Newtonsche Physik auch richtig anwenden.

Der verblödete Relativist scheitert in der Regel bereits am Energiesatz. Er kann nicht ausrechnen, welche Energie frei bzw. umgesetzt wird, wenn zwei Körper im Raum sich mit v relativ 10m/s zueinander bewegen und zusammenprallen. Der eine Körper 1000 kg, der andere 1 kg.

Die gesamte RT ist maximal "geeignet" bei 2 Körperbetrachtungen. Kommen mehrere mit ins Spiel, wird alles unsinnig.

Die viel gepriesene ART ist bisher ausschließlich in Köpfen angewandt worden. Es kann damit nichts berechnet werden!

Bereits das Zweikörperproblem ist nicht einmal numerisch lösbar.
NASA&Co arbeiten deshalb mit Newton und nicht mit ART.

Nur zum Bleistift.

Ansonsten kann praktisch jedes eindeutige Experiment, welches angeblich ein Beweis für die RT sein soll, als Beweis genau gegen die RT verwendet werden.

Es gibt u.a. auch ein Exp., welches genau zeigt, daß LG sich zur Quellgeschwindigkeit addiert, normal!
Unterstellt man, daß die LG in Bezug auf die Quelle c war, wurden 0.95 c und 1.05 c gemessen, bzw. ergibt sich das zweifelsfrei aus dem direkt gemessenen Geschwidigkeitsunterschied. Nur wurde die Veröffentlichung dieses Exp. unterdrückt (war 1984).

Analysiere mal genau das Ponds-Rebka-Mößbauerexperiment !
Guck dir an, was da wirklich *gemessen* wird und du wirst sehen, daß dieser häufig als Beweis herangezogener Versuch Einstein in mehrfacher Hinsicht widerlegt!!!

Dieser Versuch widerlegt die Konstanz der LG und die SF1919 mit der doppelten Lichtablenkung!

Viel Spaß !
dachdecker2
BeitragVerfasst am: 21. Mai 2005 13:38    Titel:

Wo du dein Koordinatensystem hinlegst, ist doch auch in der SRT egal (es muss sich lediglich gleichförmig bewegen). In der ART kannst du jedes (auch jedes beschleunigte) System als Bezugssytem ansehen.

Zum Punkt Erde = Scheibe... Was ist denn so schlimm daran unkonventionelle Theorien und Modelle (möglicherweise als falsche/zu ungenaue/überholte Modelle) zu überprüfen?

Kopernikus hat damals die Erde aus der mitte des Univesums herausgeschoben und ist damit der Natur näher gekommen. Weil er aber Kreisbahnen unterstellt hat, war die Vorhersagegenauigkeit von Ptolemäus der seinen bei weitem überlegen (obwohl das Weltbild mit der Erde im Zentrum nicht mit der Natur ähnlich war).

Es reicht nicht, einfach mal in den Raum zu werfen, dass die Relativitätstheorie falsch ist oder sein könnte... man muss es bitteschön auch beweisen! Im Moment wiedersprechen die Versuche der Relativitätstheorie nicht, vielleicht könntest du das in deine Überlegungen einbauen, xyz Augenzwinkern. Einstein hat nur den Fehler in Newtons Theorie zwei mal verringert (erstmal mit der SRT später mit der ART). Ich unterstelle mal einfach dass irgendwan jemand kommt und mit Recht sagt: "Einstein, ich weiss es noch besser Augenzwinkern".
xyz1
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2005 20:46    Titel:

Das bräuchtest Du nicht extra sagen. Das bringen die Relativisten tatsächlich noch fertig. Den Glauben dazu haben sie ja schon.
Obige Photonencharakteristik sind die Konsequenzen dieses Relativistenmülls.

Warum soll die Erde dann nicht eine Scheibe sein? Jeder Relativist wird das mit seinen Formeln tatsächlich erst mal nachprüfen wollen. Könnt vielleicht doch was Wahres dran sein. Das Photonenverhalten zeigt bereits, daß man sich nicht alles so vorstellen darf, wie es zunächst den Anschein hat.

Deshalb wirken auch Geschwindigkeiten hochwirksam lebensverlängernd. Jedenfalls, wenn man sich die richtige herausgesucht hat.

Persönlich definiere ich deshalb das Photon als tuhend und mich dazu als mit c bewegend.
Gast
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2005 17:07    Titel:

xyz1,

es ist ein altes Phänomen, das der Mensch sich gegen ihm unangenehme Dinge sträubt, und sie nicht wahrhaben will. Damit liegst eins mit SEHR vielen Physikern vor 50-90 Jahren. Inzwischen siehts anders aus. Wenn du in die Vergangenheit zurück willst, nu gut dann bist in bester Gesellschaft, auch die Erde ist eine Scheibe kannst haben ...
xyz1
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2005 16:58    Titel:

Genau. Es gibt auch nur ein einziges Photon.

Dieses ist zu einem Eigenzeitpunkt immer und überall gleichzeitig. Es erlebt nichts und stellt keine Veränderung an der Welt fest. Zeit bleibt für das Photon stehen. Ereignislos.

Ortswechsel sind ebenfalls keine Ereignisse, sonst wäre das bereits ein Ereignis.

Photon lebt also in einer absoluten ereignislosen zeitlosen Parallelwelt, stillstandslos mit Multiortswechsel in Zeit 0 und Speed °°

Die Welt bleibt stehen und entwickelt sich weiter. Bis zum nächsten Photon.


Am Ende der Ereignislosigkeit mit °° Speed und °° Ortswechsel ruht es sich zusammen mit dem Relativistenmüll in der Tonne aus.
EXcimer
BeitragVerfasst am: 20. Mai 2005 11:35    Titel:

Wenn man die Prinzipien der Zeitdillatation und Längenkontraktion konsequent auf Photonen anwendet, kommt man zu dem Schluss, dass "aus der Sicht eines Photons" grübelnd das Universum unendlich klein ist und absolut keine Zeit vergeht.
Oder umgekehrt: Ein Photon ist "aus seiner Sicht" immer und überall gleichzeitig. geschockt

(bescheidene Formulierung, aber was besseres ist mir nicht eingefallen. )
Ket-Vektor
BeitragVerfasst am: 19. Mai 2005 02:26    Titel:

Nightwish hat Folgendes geschrieben:
Mir geht es nicht darum wie hoch c ist, sondern warum c konstant bei Photonen ist, einfacher gesagt: Warum ist ihre Geschwindigkeit fast immer c.


Man kann konzeptionell folgendermassen vorgehen (SR):

1) c wird (völlig unabhängig von Photonen) als maximale Geschwindigkeit definiert. Man könnte sagen, c ist eine Eigenschaft des (euklidischen) Raumzeitkontinuums.

2) Entitäten unserer Welt (Billardkugeln, Photonen, etc.) besitzen nun prinzipiell erst mal die als Wertebereich der Relativgeschwindigkeiten den Bereich [0,c].

3) Mathematische Konsistenz (z.B. um Divergenzen bei Energie, Impuls zu vermeiden) verlangt nun eine Einschränkung des Wertebereichs abhängig von der (Ruhe-)Masse; nämlich dass:
- Objekte mit (Ruhe-)Masse ungleich 0 sich im Bereich [0,c[ bewegen
- Objekte mit (Ruhe-)Masse 0 sich mit c bewegen (ein wenig ungenau: ansonsten wäre E=p=0 und man hätte ein "undetektierbares Geisterteilchen". Wenn man ein Teilchen mit (Ruhe-)Masse 0 abbremst, VERSCHWINDET es.)

4) Photonen haben Ruhemasse Null

5) aus 3) und 4) folgt, dass Photonen sich mit c ausbreiten

Wenn du in deiner ursprünglichen Frage eine Begründung für 3) ohne Mathematik gesucht hast: Das ist nicht möglich. Manchmal braucht man Mathematik, um eine mathematische Theorie plausibel zu machen Augenzwinkern

Ein wenig flapsig werden Objekte mit (Ruhe-)masse Null manchmal als Anregungen des Raumzeitkontinuums verstanden, die sich mit der maximalgeschwindigkeit c ausbreiten müssen. Aber das ist IMO Rumgewerfe mit Worthülsen und bringt kein weiteres Verständnis.

Florian
Mister S
BeitragVerfasst am: 17. Mai 2005 15:02    Titel:

>> Löscht mal bitte den Post über mir, der ist mir missglückt. [erledigt.]

Ich möchte mal den Beweis von Mohrrübe sehen, mit dem er Einstein entkräften will, der nicht auf Messwerten beruht!
Gast
BeitragVerfasst am: 16. Mai 2005 14:17    Titel:

Mohrrübe hat Folgendes geschrieben:
MM funzt aber genausogut, wenn das Licht nur halb so schnell ist. Damit kann nichts bewiesen werden.


.. nur, es wird doppelst so schnell gemessen Augenzwinkern
Mohrrübe
BeitragVerfasst am: 16. Mai 2005 12:34    Titel:

MM funzt aber genausogut, wenn das Licht nur halb so schnell ist. Damit kann nichts bewiesen werden.
Nur Einsteinianer halten das für beweiskräftig, weil sie nicht zu den Ungläubigen gezählt werden wollen.
Sie glauben alles, was man ihnen erzählt. Je unsinniger, desto fester glauben sie.
Wenn denen ein Dachziegel auf den Kopf fällt, glauben sie immer noch, daß daran eine Scheinkraft schuld ist.
Mister S
BeitragVerfasst am: 25. Apr 2005 19:00    Titel:

Die Frage wurde hier im Board schon dutzende Male gestellt. Immer die selbe Antwort: Die Konstanz der LG ist postuliert, d.h. sie kann nicht hergeleitet und bewiesen werden. Das Postulat stützt sich aber auf Beobachtungen, etwa das Michelson-Morley-Experiment.
Nightwish
BeitragVerfasst am: 25. Apr 2005 18:39    Titel:

Mir geht es nicht darum wie hoch c ist, sondern warum c konstant bei Photonen ist, einfacher gesagt: Warum ist ihre Geschwindigkeit fast immer c.
bishop
BeitragVerfasst am: 25. Apr 2005 17:44    Titel:

ähm die Fragestellung ist etwas blöd würd ich sagen...
Photonen sind lichtteilchen.. sie bewegen sich ergo mit der Geschwindigkeit von Licht... Klo
Oder interessiert dich eher warum c die höchstmögliche Geschwindigkeit ist? Dann kommst du um Mathe nicht herum. Man kann c bestimmen, und man kann zeigen, dass Licht immer die selbe Geschwindigkeit hat und diese ist die höchste, weil Licht keine Masse hat. Um Masse zu beschleunigen müsste man Energie aufwenden, und um c zu erreichen bräuchte man unendlich viel Energie, ein Ausdruck, der in der Physik keinen Platz hat, ist aber alles Mathe. ^^
reima
BeitragVerfasst am: 25. Apr 2005 17:42    Titel:

Die Geschwindigkeit, mit der sich das Licht bewegt, wird als Lichtgeschwindigkeit bezeichnet. Da sich Licht entsprechend der Korpuskulartheorie aus Lichtteilchen, den Photonen, zusammensetzt, bewegen sich diese mit Lichtgeschwindigkeit.

Oder was wolltest du hören?

Geht es dir darum, dass sich Photonen immer mit Lichtgeschwindigkeit bewegen? Oder geht es dir darum, dass die Lichtgeschwindigkeit die Grenzgeschwindigkeit ist? Etwas präziser formulieren bitte smile
Nightwish
BeitragVerfasst am: 25. Apr 2005 15:28    Titel:

Warum die Photonen sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen?
Dieser Mathebeweis sagt mir nichts, ich brauche einen logischen Grund, indem kein Mathe ist.
Neko
BeitragVerfasst am: 24. Apr 2005 14:11    Titel:

Dann stell sie doch... Augenzwinkern
Nightwish
BeitragVerfasst am: 24. Apr 2005 10:17    Titel:

Du hast recht Bruce, er meinete Positronen, ich habe es gestern Abend nachgelesen....

Trotzdem bleiben noch paar Fragen für mich ungeklärt!!
Bruce
BeitragVerfasst am: 23. Apr 2005 23:08    Titel:

Bist Du sicher das Photonen gemeint waren?

Meinte Feynman nicht Positronen, die als in der Zeit sich
rückwärts bewegende Elektronen aufgefaßt werden können grübelnd

Wenn Du in deinem Feynman-Diagramm die Pfeile an einem der
beiden Elektronen umdrehst und das entsprechende e durch e+
ersetzt, dann erhälst Du den Propagator eines Positrons.

Gruß von Bruce
Nightwish
BeitragVerfasst am: 23. Apr 2005 20:33    Titel:

Hat mich irgendwer verstanden?
Nightwish
BeitragVerfasst am: 23. Apr 2005 19:37    Titel:

Es gibt doch diese Feyman Diagramme:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/7/78/Feynmandiagramm.png
Dieses gibt es auch in einr anderen Form das z.B erst das Photon emetiert wird und dann absorbiert. In einem Buch von Feyman, ich glaube es war QED,sagt er, Photonen können sich vor- und rückwerts bewegen in der Zeit.
Neko
BeitragVerfasst am: 23. Apr 2005 18:53    Titel:

"Photon" ist die Teilchenbezeichnung für Licht, welches auch als "welle" existiert. Das ganze nennt man dann "Welle-Teilchen-Dualismus". Der Schotte James Clerk Maxwell konnte zeigen, dass sich elektromagnetische Wellen mit c ausbreiten, wobei



ist. Die Konstanten da unter der Wurzel sind die magnetische und die elektrische Feldkonstante (Im Vakuum. In einem medium kommen noch unter die Wurzel dazu: dazu).

D.h.die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ergibt sich durch zwei andere Konstanten und einer mathematische Operation (Kehrbruch,Wurzel). Wie ich finde, eine der erstaunlichsten Tatsachen der Physik.
Später konnte man nachweisen, dass Licht eine elektromagnetische Welle ist, sich also mit c fortbewegen muss.

BTW: Photen bewegen sich in der Zeit rückwärts? seit wann? gemäß der Relativitätstheorie, gibt es temporal reverse Bewegungen nur dann (und dann auch nur theoretisch), wenn sich ein Körper mit Über-Lichtgeschwindigkeit bewegt. Tut das ein Photon, ist es kein Photon mehr. Lies dir mal hier das durch: www.wikipedia.de/tachyonen .Vorweg: Tachyonen gibt es nicht in Wirklichkeit!!! Zumindest konnte man sie bisher nicht nachweisen.

Gruß Neko
Nightwish
BeitragVerfasst am: 23. Apr 2005 17:19    Titel: Lichtgeschwindigkeit

Warum bewegen ich die Photonen mit Lichtgeschwindkeit?
Ich finde keine Antwort darauf....henkt das mit der masselosigkeit der Photonen zusammen,
Warum können sie sich auch rückwerts in der Zeit bewegen?

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