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noah18
BeitragVerfasst am: 22. Jan 2011 00:45    Titel:

Okay, danke.

Das mit der Oberflächenspannung ist mir neu.


Grüße
noah
franz
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2011 22:22    Titel:



Läuft auf Deinen Vorschlag hinaus smile
Bajer
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2011 22:11    Titel:

Man muss doch nicht immer integrieren.
Hier würde ich einfach die Differenz der Oberfläche ausrechnen.
Also: 8000*A(kleine Kugeln) - A(grosse Kugel)
franz
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2011 22:08    Titel:

Bajer hat Folgendes geschrieben:
DIe Oberflächenspannung ist doch gegeben, wie ändert sich nun die Oberfläche, , wenn du zuerst 8000 Kugeln hast, die nun zu einer werden?

Die Frage ist sicher in diesem Sinne aufzufassen.
Aber wie soll das vonstatten gehen? Vielleicht als fiktives "Aufpumpen" einer Kugel, lax .
Bajer
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2011 20:21    Titel:

Kennst du den Begriff Oberflächenspannung?



DIe Oberflächenspannung ist doch gegeben, wie ändert sich nun die Oberfläche, , wenn du zuerst 8000 Kugeln hast, die nun zu einer werden?
noah18
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2011 19:56    Titel: Quecksilber/Energie

Hallo Physiker,

ich habe noch ein Problemchen, mit dem ich mich (und euch) plage:

Durch ein Missgeschick haben sich 8000 Quecksilberkügelchen mit dem Radius r = 0.1mm auf dem Fußboden verteilt. Welche Energie wird frei, wenn Sie zu einer größeren Kugel aufgesammelt werden? Der entstandene größere Tropfen wird in eine Kapillare mit Durchmesser d = 0.2mm gefüllt. Wie hoch steigt das Quecksilber in dem Röhrchen? Die Dichte von Quecksilber beträgt . Die Oberflächenspnnung beträgt 465mN/m.


Die zweite Teilaufgabe könnte ich noch lösen, denke ich. Aber bei mir hängt es eher beim ersten Teil der Aufgabenstellung: ich habe überhaupt keine Ahnun, mit welcher Formel diese frei werdende Energie des zusammengeklaubten Quecksilbers berechnet werden soll.
Ich weiß also nicht einmal einen Ansatz.

Ich hoffe, jemand kann helfen.


Grüße
noah

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