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dermarkus
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2011 03:40    Titel:

betty2 hat Folgendes geschrieben:

welche arbeitsverinefachung könnte man nuten?


mein vorschlagt: Fr = müh * Fn


es könnten rollen darunter gesetzt werden...aber pyhsikalische?!

Einverstanden smile

Tipp: Was änderst du mit den Rollen in dieser Gleichung? Was für ein haben die Rollen?

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planck1858 hat Folgendes geschrieben:
Ja, du könntest unter die Felsblöcke eine Art Rollbrett legen, damit verringerst du die Auflagefläche.

Mit dem Argument "Auflagefläche" bin ich hier leider überhaupt nicht einverstanden unglücklich
planck1858
BeitragVerfasst am: 19. Jan 2011 23:42    Titel:

Ja, du könntest unter die Felsblöcke eine Art Rollbrett legen, damit verringerst du die Auflagefläche.

Du könntest aber auch einen Flaschenzug, bestehend aus mehreren losen Rollen nehmen und damit Kraft sparen, aber wichtig, das was du an Kraft sparst, muss an Weg hinzugetan werden.
betty2
BeitragVerfasst am: 19. Jan 2011 23:36    Titel:

hast du den ortsfaktor * 2500 * 0,50 genommen? leuchtet mir ein! nur diese andere frage bräuchte ich noch smile
betty2
BeitragVerfasst am: 19. Jan 2011 23:29    Titel:

Richtig tonnen...wie kommst du da genau drauf?


welche arbeitsverinefachung könnte man nuten? physikalische begründung, weißt du da noch was? also rollen darunter wär mir jetzt eingefallen aber wie ist das dann genau mit der physikalischen begründung?
planck1858
BeitragVerfasst am: 19. Jan 2011 23:20    Titel:

Hi,

was soll denn dieses i hinter der Masse von 2,5 sein?

Ich denke mal, dass es hier um eine Masse von 2,5t geht, oder? Das wären dann 2500kg.

Richtig, du gehst wieder über diese Formel.



Ich komme dann auf eine Kraft von 12262.5N!

Eine Person kann 400N aufbringen.

Du bräuchtest also 31 Männer!!
betty2
BeitragVerfasst am: 19. Jan 2011 21:14    Titel:

danke! folgende aufgabe versteh ich gar nicht:


für pyramidenbauwurden steinquader mit 2,5 i masse verwendet. wieviele männer waren nötig umd den stein auf dem boden zu bewegen wenn ein arbeiter eine zugkraft von 400 N aufbringt und der reibungskoeffizient mü = 0,50 ist?

welche arbeitsverinefachung könnte man nuten?


mein vorschlagt: Fr = müh * Fn


es könnten rollen darunter gesetzt werden...aber pyhsikalische?!
planck1858
BeitragVerfasst am: 19. Jan 2011 17:25    Titel:

Jop, genau!!
betty2
BeitragVerfasst am: 19. Jan 2011 17:01    Titel:

danke! also es gibt keinen unterschied ob ich jetzt zwei kisten hinterherziehe wenn sie mit einer schnur aneinander befestigt sind oder ob ich zwei kisten welche aufeinanderstehen hinterherziehe?

alle kisten sind gleich schwer.
planck1858
BeitragVerfasst am: 19. Jan 2011 16:54    Titel:

Hi betty2,

da ändert sich von der Kraft her nichts!

Die Reibungskraft berechnet sich ja so:



Ob man jetzt eine schwere Kisten über den Boden zieht, oder ob man zwei leichtere Kisten, die zusammen die gleiche Masse haben, wie die schwere Kiste über den Boden zieht, die Reibkraft bleibt gleich!!
betty2
BeitragVerfasst am: 19. Jan 2011 16:30    Titel: Reibung

Meine Frage:
Wie verhält sich die Reibkraft bei zwei körpern die

1. miteinander verbunden sind und hinterher gezogen werden

2. übereinander liegen und gezogen werden



Meine Ideen:
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