phoenix10 |
Verfasst am: 11. Jan 2011 20:17 Titel: Spannung - Röngenstrahlen/Elektronenstrahl |
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Meine Frage: Hi ich halbe Folgende Aufgabe gegeben.
a) und b) habe ich gelöst. Wellenlänge bei a) lampbda = 7,18*10^-11m Spannung U=291,56 V
b.) Spannung = 11,65 V
Aber mit der Frage C komme ich nicht so ganz klar.
a) Ein gut kollimierter Elektronenstrahl trifft auf einen Kristall mit dem Netzebenenabstand d = 0,9 A. Bei PHI = 25° beobachtet man ein Interferenzmaximum 1. Ordnung (Braggsche Reflexion). Wie groß ist die De Broglie- Wellenlange der Elektronen und mit welcher Spannung wurden die Elektronen beschleunigt? b) Unter dem selben Winkel beobachtet man ein Interferenzmaximum für Röngtenlicht. Mit welcher Spannung wurde die Röntgenröhre betrieben, wenn man annimmt, dass die Beobachtete Wellenlange 5 x Lampda min ist? c) Erklären Sie, warum die notwendigen Spannungen für die Beschleunigung der Elektronen und die Erzeugung der Röntgenphotonen so unterschiedlich sind.
Meine Ideen: Was ist denn die Begründung für c.)
Mir fällt nur ein, aufgrund der unterschiedlichen Wellenlängen und den damit verschiedenen Frequenzen wird zur Erzeugung der Röntgenphotonen eine geringere Spannung benötigt.
Aber mehr fällt mir leider nicht ein. Was wäre denn eine ausreichende Antwort? |
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