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bishop
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2005 16:44    Titel:

Das würde hinkommen. Je kleiner die Wellenlänge, desto grösser die Energie. Eingesetzt in ganz oben ergibt, dass je kleiner die Wellenlänge/grösser die Energie, desto grösser die Brechzahl, also die Auslenkung
q.e.d, oder hab ich was übersehen?
SheepTrick
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2005 16:37    Titel:

Vielleicht diese Verknüpfung:

Es gilt

und es gilt für die Phasengeschwindigkeit einer Welle

und damit

bishop
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2005 16:16    Titel:

mich auch, weiss sie leider nicht, frag aber morgen nochmal meine lehrerin, ich bin in der elften, nich vergessen^^
Nikolas
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2005 15:43    Titel:

Kannst du die Gleichung vielleicht mal zeigen? Das interesseirt mich jetzt mal.
bishop
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2005 14:43    Titel:

ne es gab eine, nur mit und Energie, die Frequenz spielt ja da keine Rolle, da sie sich rauskürzt^^
Nikolas
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2005 10:36    Titel:

Die Beziehung die du meinst ist mit h als Plankschem Wirkungsquantum.
Also kann man als Resumee sagen, dass die Brechungszahl von der Energie der eingestahlten Welle abhängig ist.

Vielen Dank an alle. Gestern war Abi und ich habs nicht so genau gebraucht. Es gab nur die Frage nach dem Unterschied zwischen Gitter- und Prismaspektrum und dafür hats so grob gereicht.
bishop
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2005 10:22    Titel:

oki, ich hab meine Lehrerin gefragt, und kam auf folgendes Ergebnis:
die Frequenz kürzt sich in der Tat raus, es gibt aber eine Beziehung, die Energie mit Wellenlänge in Relation bringt. Das Licht hat eine andere Geschwindigkeit in dem Material, allerdings ändert sich nicht die Frequenz, sondern die Wellenlänge. Das heisst du gehst über die Energie, die eine Frequenz hat, rechnest daraus die Wellenlänge und setzt in die Brechzahl ein. Und dann gehst du über und kommst auf den Winkel um den eine Welle mit bestimmter Frequenz abgelenkt wird. Hoffe jetz geholfen zu haben^^
Nikolas
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2005 09:47    Titel:

Ich würde sagen, dass Reima den besten Ansatz bei dem Problem hatte:
Zitat:
Ich weiß leider auch nur, dass der Berchungsindex von der Wellenlänge des verwendeten Lichtes abhängt


So wirds wohl sein. Weil aus dieser Formel geht da echt keine Abhängigkeit vervor. Ich frag nochmal meinen Lehrer nächste Woche, jetzt muss ich mich erstmal vom Abi erholen.
bishop
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2005 22:46    Titel:

also ich habs mir nochmal angesehen, und tja fakt ist, dass sich f in der zweiten Formel rauskürzt. Also muss die Aussage
Zitat:
Je energiereicher das Licht ist, desto stärker wird es gebeugt.

so falsch sein. Und wenn du den Winkel in abhängigkeit von haben willst musst du ja nur die zwei Formeln gleichsetzen.
Da steht dann; und müssten sich eigentlich über geometrische Beziehungen in nur einen Winkel überführen lassen, hab die Skizze nicht im Kopf... Ach ja, kannst du mir den Schritt herleiten? Wenn das stimmt ist ja eine Konstante und n lässt sich doch als ausdrücken, also würde sich das Ganze nochmal vereinfachen...

Kann natürlich sein, dass der ganze Post komplett Schwachsinn war, man möge es mir nachsehen^^
Nikolas
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2005 18:56    Titel:

Ich weiss grad nicht, was du meinst. aber in der Gleichung müsste auch noch vorhanden sein, und zwar auf der anderen Seite eines Bruchstriches, so dass da wieder nur n steht.
bishop
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2005 18:54    Titel:

setz mal die beiden Grössen gleich, dann kommst du doch auf den winkel in Abhängigkeit von
reima
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2005 18:53    Titel:

Sicher, dass nicht nur eine qualitative Skizze verlangt war?
Nikolas
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2005 18:53    Titel:

Ich kann mich auch an keine Formel erinnern. In einem älteren ABi wurde gefordert zwei Strahlengänge durch ein Prisma zu malen, nur schreib ich morgen Abi und da ist mir beim Lernen aufgefallen, dass ich sowas nicht berechnen kann.
reima
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2005 18:50    Titel:

Ich weiß leider auch nur, dass der Berchungsindex von der Wellenlänge des verwendeten Lichtes abhängt, und dass man diese Erscheinung als Dispersion bezeichnet. Im sichtbaren Spektrum nimmt der Brechungsindex dabei vom roten zum violetten Ende zu. Eine Formel zur Berechnung des Brechungsindex kenne ich allerdings auch nicht.
Nikolas
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2005 18:18    Titel: Farbabhängigkeit bei Lichtbeugung.

Wenn ich Licht durch ein Prisma schicke, wird es je nach Wellenlänge unterschiedlich stark gebeugt. Je energiereicher das Licht ist, desto stärker wird es gebeugt.
Nur hab ich jetzt das Problem, dass ich das nicht berechnen kann.
Allgemein hab ich ja das Brechungssgesetz
Nur weiss ich grad einfach nicht, wie ich da die Wellenlänge einbauen kann.
Mein Problem:

Damit wäre der Winkel unabhängig von der Frequenz. Sieht jemand meinen Fehler?

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