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u11i |
Verfasst am: 21. Jan 2016 19:12 Titel: Du gibst Dir selbst die Antwort!!!!! |
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Hä? Du fragst: "Ist die Biegesteifigkeit proportional zur Eigenfrequenz? Wenn ja, welcher Faktor?" Und beantwortest dann Deine Frage selbst: "Die Kreiseigenfrequenz berechnet sich aus: Wurzel aus (Biegesteifigkeit*PI^4)/(Dichte*Dicke)" Also Eigenfreq. NICHT-prop. zur Biegesteifigkeit, sondern prop. zu SQRT(Biegesteifigkeit). Eigenfrequenzen sind in der Regel alle prop. zu SQRT(Steifigkeitsparameter/Massenparameter) VG u11i |
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pep |
Verfasst am: 26. Aug 2013 17:35 Titel: |
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Hey!! Hast du (oder sonst wer)eigentlich was rausgefunden? Würde mich interessieren, da ich eine ähnliche Problemstellung habe, nur im Zusammenhang mit CFK-Werkstoffen. Gruß |
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MichailBakunin |
Verfasst am: 21. Nov 2010 16:58 Titel: Zusammenhang Biegesteifigkeit und Eigenfrequenz einer Platte |
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Hallo, ich habe im Rahmen eines Projekts an der Uni die Aufgabe bekommen, den Zusammenhang der Biegesteifigkeit mit der Eigenfrequenz einer rechteckigen Stahlplatte messtechnisch herzustellen. Ich habe schon in einigen Büchern zur Schwingungslehre gesucht, aber nichts gefunden. Meine Frage lautet: Ist die Biegesteifigkeit proportional zur Eigenfrequenz? Wenn ja, welcher Faktor? Die Formel für die Biegesteifigkeit lautet: (E-Modul*Dicke der Platte^3)/(12*(1-Querkontraktion^2)) Die Kreiseigenfrequenz berechnet sich aus: Wurzel aus (Biegesteifigkeit*PI^4)/(Dichte*Dicke) Vielen Dank im Voraus |
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