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planck1858 · Verfasst am: 02. Nov 2010 20:29 Titel:

Hallo,

zu Aufgabe a kann man folgendes sagen.

Auf diese Formel kommt man, wenn man die Gewichtskraft und die Zentripetalkraft in eine Skizze einzeichnet. Stichwort: Trigonometrie.

Langley · Verfasst am: 02. Nov 2010 20:11 Titel:

a)
Hast du dir schon eine Skizze gemacht? Wie wirken Radialkraft und Gewichtskraft? Kannst du dir daraus eventuell ein Kräftedreieck entwickeln?

b)
Sollte sich mit Hilfe des in a) errechneten Radius ergeben.

dermarkus · Verfasst am: 02. Nov 2010 20:03 Titel:

Packo, bitte verlege dich auch bei solchen Threads nicht auf Nebensächlichkeiten. Rechtschreibung verursacht hier im Thread kein wirkliches Verständnisproblem.

Viel wichtiger ist in solchen Fällen, in denen der Threadersteller meint, gar keine eigenen Ideen zu haben, ihn zu ermuntern, mal zu erzählen, was er bisher schon weiß, beim Nachschlagen in seinem Heftaufschrieb oder in seinem Physikbuch gefunden hat, und was er bisher selbst zu dieser Aufgabe schon probiert hat. Denn nur dann können wir ihm helfen, seine Aufgabe selbst zu schaffen, durch Tipps, die da ansetzen, wo es hakt.

Packo · Verfasst am: 02. Nov 2010 19:55 Titel:

Hast du keine Großbuchstaben auf deinem PC?

verzweifelt

Meine Frage:
Der ICE-t ist ein zug mit moderner neigetechnik. eine aktive regelung sorgt dafür, dass der zug immer so geneigt ist, dass keine seitlichen kräfte auf die fahrgäste wirken. der maximal neigungswinkel beträgt alpha=8grad, die maximal zulassige geschwindigkeit v=230km/h.
a) wie groß muss der radius einer kurve mind. sein, damit die zugpassagiere bei fahrten mit höchstgeschwindigkeit keine seitliche beschleunigung spüren? die gleise selbst seien nicht geneigt.
b)welche zentripetalbeschleunigung wirkt in dieser kurve auf den zug
c)welche zeit benötigt der zug zum durchfahren dieser kurve wenn der zug vor der kurve genau nach norden und danach nach osten fährt.

Meine Ideen:
ansätze haben wir leider keine.... müssen aber morgen abgeben Augenzwinkern