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dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 22:13    Titel:

physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:

Also die ganze Aufgabe lautet:
Ein Körper schwingt harmonisch mit der Frequenz 0.8Hz und der Amplitude 10cm. Bei welcher Auslenkung ist seine Geschwindigkeit v=0.25M/s?

Dann lass uns mal die Frage zurückstellen, ob man dafür am Ende wirklich alle möglichen Zeiten braucht, ob ob von all diesen möglichen Zeitpunkten einer oder ein bestimmter reicht.

Magst du für diese Aufgabe am allerbesten zuerst mal ein Diagramm machen, in dem du sowohl die Funktion s(t) = ... als auch die Funktion v(t) = ... einzeichnest?

Und dieses Diagramm mal hier zeigen?

Siehst du dann schon in diesem Diagramm, welche Zeitpunkte und welche Rechnung du als Zwischenergebnisse verwenden kannst, um diese Aufgabe zu lösen? Zeichne das Diagramm gerne so, dass du auch siehst, was bei Zeiten t kleiner als Null passiert, also links von deiner "y-Achse" in dem Diagramm.
physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 21:02    Titel:

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
ich habe die Gleichung gerade mit den Zahlen ausgerechnet und irgendwie kann das Resultat nicht stimmen.

v(t) = 0.25 m/s
w = 5.03s
sM= 10cm

--> t= -0.103s...das kann doch nicht stimmen!!!


Dann spricht das vielleicht doch dafür, dass du noch einige der Schritte machen musst, die wir gerade schon angefangen hatten anzudenken?

Falls du konkreter wissen möchtest, wie das für deine konkrete Aufgabe aussieht, dann hilft es vielleicht auch, wenn du deren Aufgabentext einfach mal hier zeigst.

Ansonsten ist der Weg über eine Skizze sicher am einfachsten und direktesten, um sich die nun noch fehlenden Details am anschaulichsten klar zu machen.


Also die ganze Aufgabe lautet:
Ein Körper schwingt harmonisch mit der Frequenz 0.8Hz und der Amplitude 10cm. Bei welcher Auslenkung ist seine Geschwindigkeit v=0.25M/s?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:48    Titel:

Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
ich habe die Gleichung gerade mit den Zahlen ausgerechnet und irgendwie kann das Resultat nicht stimmen.

v(t) = 0.25 m/s
w = 5.03s
sM= 10cm

--> t= -0.103s...das kann doch nicht stimmen!!!


Dann spricht das vielleicht doch dafür, dass du noch einige der Schritte machen musst, die wir gerade schon angefangen hatten anzudenken?

Falls du konkreter wissen möchtest, wie das für deine konkrete Aufgabe aussieht, dann hilft es vielleicht auch, wenn du deren Aufgabentext einfach mal hier zeigst.

Ansonsten ist der Weg über eine Skizze sicher am einfachsten und direktesten, um sich die nun noch fehlenden Details am anschaulichsten klar zu machen.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:45    Titel:

Was genau bei deiner konkreten Aufgabe nötig ist und was nicht, kann ich natürlich hier nicht erraten. Ob du mit dem bisher hier erwähnten deine Aufgabe schon komplett lösen kannst oder nicht, kann ich deshalb noch nicht erraten.

Was du über das "phi" sagst, stimmt irgendwie noch nicht so richtig. Denn phi ist ja erstmal nur ein griechischer Buchstabe, der oft für einen Winkel verwendet wird, der keinen besonderen konkreten Wert zu haben braucht. Meinst du stattdessen vielleicht irgendetwas mit pi () ? Aber der sin(x) an der Stelle hat ja zum Beispiel gar nicht den Wert 1, sondern den Wert Null.
Physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:43    Titel:

ich habe die Gleichung gerade mit den Zahlen ausgerechnet und irgendwie kann das Resultat nicht stimmen.

v(t) = 0.25 m/s
w = 5.03s
sM= 10cm

--> t= -0.103s...das kann doch nicht stimmen!!!
physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:38    Titel:

also eigentlich ist das bei meiner Aufgabe nicht notwendig...aber:

das die sinusfunktion immer bei phi wieder bei 1 ist, wiederholt sich diese Kurve immer wieder und die Funktion hat ja unendlich viele Hochpunkte.deshalb kann sich dieselbe Gleichung alle k mal wiederholen
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:34    Titel:

Ich glaube, du denkst in die richtige Richtung. smile Was meinst du genauer? Kannst du dasselbe auch statt mit Abkürzungs-Buchstaben in Worten sagen, oder dazusagen, was genau du hier mit k und mit phi meinst?
physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:33    Titel:

eigentlich müsste man noch + k * phi dazurechnen, weil sich alle phi das selbe wiederholt
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:31    Titel:

Das sieht soweit schon ganz gut aus smile

Tipp: Magst du dir so eine Sinusfunktion mal aufmalen und mit Hilfe so einer Skizze überprüfen, ob deine so erhaltene Umform-Lösung schon alles ist, was als Lösung für das t herauskommen kann? Oder gibt es noch mehr mögliche Lösungen für das t, die du bisher noch übersehen hast?
Physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:29    Titel:

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
Also: Bei einem Doppelbruch kann ich doch durch umkehren die beiden Brüche multiplizieren. Oder?

Ja.

Andere Frage: Kannst du zum Beispiel den Bruch kürzenoder nicht? Warum bzw. warum nicht?


Nein, weil ich sin(x) zuerst ausrechnen muss und dann dies nicht dieselbe Zahl ist wie x.
Aha.... ich darf das w nicht kürzen, weil das w in der Klammer von arc sin (...) steht!!! Stimmts???


Einverstanden, so würde ich das auch sehen smile

denn die Klammer "vom arcsin" steht ja um das herum, was das Argument der Funktion namens "arcussinus" sein soll.



Dann ist das Endresultat:


arc sin (- v(t) / w * sM) / w = t
physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:28    Titel:

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube, ich habe die Klammern falsch gemacht:

so sind sie richtig: (arc sin (( - v(t) / w * sM))/w = t


Ich glaube, das ist leider nur geraten, stimmts?

Magst du dich statt dessen mal daran versuchen, meine Hilfsfragen von eben zu beantworten?


Also eigentlich habe ich die Klammern nicht geraten
grübelnd
die habe ich nur zum Verständnis geändert....


Hm, ich kann darin kein Verständnis erkennen. In diesem Ausdruck scheinen mir zwei der Klammerzeichen einfach nur überflüssig zu sein und ein Klammerzeichen zu viel zu sein.Deine Version mit der neuen Klammersetzung macht für mich also keinen Sinn.



okey..das ist hier auch nicht so wichtig...
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:27    Titel:

Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
Also: Bei einem Doppelbruch kann ich doch durch umkehren die beiden Brüche multiplizieren. Oder?

Ja.

Andere Frage: Kannst du zum Beispiel den Bruch kürzenoder nicht? Warum bzw. warum nicht?


Nein, weil ich sin(x) zuerst ausrechnen muss und dann dies nicht dieselbe Zahl ist wie x.
Aha.... ich darf das w nicht kürzen, weil das w in der Klammer von arc sin (...) steht!!! Stimmts???


Einverstanden, so würde ich das auch sehen smile

denn die Klammer "vom arcsin" steht ja um das herum, was das Argument der Funktion namens "arcussinus" sein soll.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:26    Titel:

Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube, ich habe die Klammern falsch gemacht:

so sind sie richtig: (arc sin (( - v(t) / w * sM))/w = t


Ich glaube, das ist leider nur geraten, stimmts?

Magst du dich statt dessen mal daran versuchen, meine Hilfsfragen von eben zu beantworten?


Also eigentlich habe ich die Klammern nicht geraten
grübelnd
die habe ich nur zum Verständnis geändert....


Hm, ich kann darin kein Verständnis erkennen. In diesem Ausdruck scheinen mir zwei der Klammerzeichen einfach nur überflüssig zu sein und ein Klammerzeichen zu viel zu sein.Deine Version mit der neuen Klammersetzung macht für mich also keinen Sinn.
Physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:26    Titel:

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
Also: Bei einem Doppelbruch kann ich doch durch umkehren die beiden Brüche multiplizieren. Oder?

Ja.

Andere Frage: Kannst du zum Beispiel den Bruch kürzenoder nicht? Warum bzw. warum nicht?


Nein, weil ich sin(x) zuerst ausrechnen muss und dann dies nicht dieselbe Zahl ist wie x.
Aha.... ich darf das w nicht kürzen, weil das w in der Klammer von arc sin (...) steht!!! Stimmts???
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:23    Titel:

Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
Also: Bei einem Doppelbruch kann ich doch durch umkehren die beiden Brüche multiplizieren. Oder?

Ja.

Andere Frage: Kannst du zum Beispiel den Bruch kürzenoder nicht? Warum bzw. warum nicht?
Physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:23    Titel:

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube, ich habe die Klammern falsch gemacht:

so sind sie richtig: (arc sin (( - v(t) / w * sM))/w = t


Ich glaube, das ist leider nur geraten, stimmts?

Magst du dich statt dessen mal daran versuchen, meine Hilfsfragen von eben zu beantworten?


Also eigentlich habe ich die Klammern nicht geraten
grübelnd
die habe ich nur zum Verständnis geändert....
Physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:21    Titel:

Also: Bei einem Doppelbruch kann ich doch durch umkehren die beiden Brüche multiplizieren. Oder?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:20    Titel:

Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube, ich habe die Klammern falsch gemacht:

so sind sie richtig: (arc sin (( - v(t) / w * sM))/w = t


Ich glaube, das ist leider nur geraten, stimmts?

Magst du dich statt dessen mal daran versuchen, meine Hilfsfragen von eben zu beantworten?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:19    Titel:

sunshine_22 hat Folgendes geschrieben:
@ Physikgenie: Ja du hast recht: bei diesem Doppelbruch steht das eine w im Zähler, das andere im Nenner. Deshalb kannst du es kürzen.


Fertige Antworten und Musterlösungsversuche unterstütze ich hier nicht. Ich werde also hier auch nicht einfach dazusagen, ob ich diesen Hilfsversuch inhaltlich für richtig oder falsch halte, bevor der Threadersteller nicht selbst so weit ist, sich so etwas mit den nötigen Hilfestellungen selbst zu überlegen.

Dem Threadersteller rate ich grundsätzlich dazu, fertige Musterlösungen nicht ungeprüft und unverstanden zu übernehmen.
Physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:19    Titel:

Ich glaube, ich habe die Klammern falsch gemacht:

so sind sie richtig: (arc sin (( - v(t) / w * sM))/w = t
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:17    Titel:

Hm, versuch lieber nochmal selbst zu erklären, was du bisher schon weißt:

* Was ist eine Umkehrfunktion?

* Was ist die Umkehrfunktion der Sinusfunktion?

* Was bedeuten die Klammern, die du direkt hinter dem arcsin aufgemacht und ein bisschen weiter hinten wieder geschlossen hast?
sunshine_22
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:17    Titel:

@ Physikgenie: Ja du hast recht: bei diesem Doppelbruch steht das eine w im Zähler, das andere im Nenner. Deshalb kannst du es kürzen.
Physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:14    Titel:

In dem Fall kann man es nicht kürzen???
Aber es ist doch ein Doppelbruch grübelnd
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:12    Titel:

Die Idee, hier das w zu kürzen, stammt von sunshine_22. Vielleicht sollte dann am besten er versuchen, zu erklären, wie er auf diese Idee gekommen ist.
Physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:11    Titel:

ich denke schon, weil es ja über und unter dem Bruchstrich ein w hat. oder etwa nicht??
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:09    Titel:

Ich sehe, du hast den Musterlösungsversuch gelesen, der eben hier zwischenzeitlich gepostet worden war.

Überleg mal selbst: Kannst du das w hier kürzen?
Physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:08    Titel:

kann ich das w am schlus kürzen?

arc sin (( - v(t) / w * sM))/w = t
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:08    Titel:

Was ist nun dein letzter Schritt? Magst du den noch machen?
physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:07    Titel:

stimmt meine Gleichung soweit?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:06    Titel:

Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
v(t) = -w*sM*sin (w*t)
- v(t) / w*sM = sin (w*t)
arc sin ( -v(t)/w*sM) = w*t | und jetzt durch w ??? und dann fertig???

Einverstanden smile
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:05    Titel:

Packo, sunshine war derjenige, dessen Musterlösungsversuch ich hier eben rausgenommen hatte.
Packo
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:04    Titel:

sunshine22,

warum hilfst du denn nicht?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:04    Titel:

sunshine_22 hat Folgendes geschrieben:
also bisher hat dieser Fragestellende wohl keine so hilfsreiche Antwort bekommen, sondern nur sarkastische Möchtegern-Antworten!!!

Da hast du nicht die aktuellsten Beiträge mitangeschaut. Bist du einverstanden, dass solche Tipps wie die neuesten ein guter Weg zur Hilfe zur Selbsthilfe sein können?
Physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:04    Titel:

v(t) = -w*sM*sin (w*t)
- v(t) / w*sM = sin (w*t)
arc sin ( -v(t)/w*sM) = w*t | und jetzt durch w ??? und dann fertig???
Packo
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:03    Titel:

Na also!

Jetzt das Gleiche für (wt)= ...
sunshine_22
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:01    Titel:

also bisher hat dieser Fragestellende wohl keine so hilfsreiche Antwort bekommen, sondern nur sarkastische Möchtegern-Antworten!!!
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:01    Titel:

Physikgenie niiicht hat Folgendes geschrieben:
@ Packo: Ja das gibt: arc sin (a/b) = c


Prima, schaffst du damit auch schon analog deine eigene ursprüngliche Aufgabe?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 18:00    Titel:

Hinweis an den Gast, der hier gerade versucht hat, eine Musterlösung zu posten:

Musterlösungen sind nicht Sinn und Zweck dieses Forums. Hilfe zur Selbsthilfe soll versuchen, den Fragenden Tipps zu geben, damit sie ihre Aufgaben, ausgehend von ihren derzeitigen Können und Wissen, so weit wie möglich selbst verstehen und schaffen können.

Reine Musterlösungen haben statt dessen leider oft den entgegengesetzten Effekt, nämlich dass sie die Lernenen vom Selberdenken und Selberverstehen im schlimmsten Fall sogar eher abhalten.
Physikgenie niiicht
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 17:58    Titel:

@ Packo: Ja das gibt: arc sin (a/b) = c
dermarkus
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 17:52    Titel:

Frage an den Threadersteller:

* Wie weit kommst du selbst bisher schon, wenn du dich selbst daran versuchst? Kannst du Packos Formel zumindest schon soweit auflösen, dass du ausrechnen kannst, was das sin(c) ist?

Und ein Tipp:

* Weißt du zum weiteren Umformen schon, was man unter einer Umkehrfunktion versteht, und was die Umkehrfunktion des Sinus ist?

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