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planck1858
BeitragVerfasst am: 31. Okt 2010 10:05    Titel:

Hi,

mich würde mal interessieren, wie denn die Klausur so gelaufen ist?

Kam das so dran, wie wir das hier gemacht hatten, oder andere Aufgaben?

Hatte es was gebracht?
Robin_94
BeitragVerfasst am: 26. Okt 2010 19:46    Titel:

Also eine Antwort auf die 3. Frage habe ich bereits: physik.li/beispiele/eFeldlinien/DipolP1P1.gif

@planck1885: ich hab das ausgerechnet und es kommt 3,27 raus.
Das ist dann m/s² (a) und 11,772 km/h (*3,6), kann das sein??
Allerdings bin ich schlecht im Formeln umstellen, kann mir bitte jemand sagen wie es geht?
Und wie rechne ich dann die strecke mithilfe der zeit aus? (also für die restlichen 70 cm)
fuss
BeitragVerfasst am: 24. Okt 2010 15:58    Titel:

ich hätte auch mal eine Frage zur zweiten Aufgabe:
Wie ist das mit dem
Zitat:
danach fährt er auf einem 100 meter langem Schotter Weg weiter, welcher 40% der kinetischen Energie / Bewegungsenergie absorbiert. Reicht der Weg um den LKW abzubremsen?

gemeint?
Selbst wenn der Schotter pro Meter 40% der kinetischen Energie absorbiert, also der LKW nach jedem Meter nur noch 60% der Bewegungsenergie bezüglich des Meters davor hat,
hat der LKW doch nach einer endlichen Strecke (hier 100m) noch kinetische Energie, weil die kinetische Energie zwar exponentiell abnehmen, aber nicht exakt 0 erreichen wird.

Also bräuchte man noch eine Geschwindigkeit, auf die der LKW abgebremst werden soll (wieder die 90 km/h?) und die Länge des Schotterweges wäre dann trotzdem keine nützliche Angabe, nur, wenn man z.B. eine Reibungszahl und Masse des LKW gegeben hätte und das mit den 40% weglässt.
planck1858
BeitragVerfasst am: 23. Okt 2010 12:38    Titel:

Hi,

ich habe mal eine Frage zur zweiten Aufgabe.

Hast du in der Aufgabenstellung alle Werte niedergeshcrieben, die dir zur Verfügung stehen?

Meiner Meinung nach fehlt da nämlich eine Angabe, entweder benötigt man die Höhe h, oder die Strecke s, die der Wagen die schiefe Ebene hinunterfährt.

Zur Aufgabe,

der Wagen wird aus der Ruhe gleichmäßig über einen Weg von 0,3m beschleunigt. Danach beistzt er eine Geschwindigkeit, mit der er die restliche Strecke (0,7m) zurücklegt.



Daraus folgt:







Diese Formel stellst du nach t um, und setzt die gegebenen bzw. errechneten Wert ein.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2010 19:55    Titel:

Ja, das hat was mit F=m*a zu tun.

Was bedeutet diese Formel? Sag das am besten mal in eigenen Worten. Wie kannst du also herausfinden, was das m in dieser Formel in dieser Aufgabe ist? Und wie kannst du herausfinden, was das F in dieser Formel in dieser Aufgabe ist?


Und ein wichtiger allgemeiner Tipp:

Achte darauf, nie deine Emailadresse offen ins Internet zu stellen. Sonst ist das ein gefundenes Fressen für alle Spambots, und dein Emaileingang füllt sich mit unerwünschten seltsamen Mails, und/oder dein Spamfilter fängt an, unter der Last der zu filternden Mails zu ächzen.

Ich habe daher bisher dreimal deinen Usernamen editiert. Dringender Rat in deinem eigenen Interesse: Verwende in Zukunft einen Usernamen, der nicht gleich deiner Emailadresse ist.
r.stieb
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2010 19:04    Titel:

Die Grundgleichung der Mechanik wird mir hier sicher weiterhelfen können, (F=m*a) [Masse des Massestücks mal die Gewichtskraft: 0,5 * 9,81 (?)]
Ich denke mal dass dieses Thema sehr nahe an meine Aufgabenstellung herankommt: physikerboard.de/topic,5374,-wagen-wird-von-haengender-masse-beschleunigt-[fahrbahnwagen].html
Weiter weiß ich im Moment leider nicht.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2010 18:40    Titel:

Magst du mal versuchen, dich schrittweise an den Aufgaben zu versuchen und erzählen, wie weit du dabei bisher kommst?

Was macht der Wagen, während sich das Gewicht nach unten bewegt? Kennst du eine Formel, um das zu beschreiben? Was ist hier die beschleunigte Masse, was die beschleunigende Kraft? ...
r.stieb
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2010 18:31    Titel: Ergänzung

Tut mir leid, habe noch was zu ergänzen: Aufgabe 1: Das Massestück bewegt sich auf den Boden zu und bleibt dann nach 30cm Fall liegen. Der Wagen rollt natürlich weiter, die Geschwindigkeit sinkt jedoch.
r.stieb
BeitragVerfasst am: 22. Okt 2010 18:24    Titel: Physikklausur: Mechanik, Elektrik, elektrische Felder

[Name des Gastes editiert. Wichtiger Tipp: Niemals eine Emailadresse offen ins Netz stellen, das wäre sonst ein gefundenes Fressen für die Spambots. Schönen Gruß, dermarkus smile ]

Meine Frage:
1. Frage: siehe Bild/Zeichnung: LINK: http://picfront.de/d/7TJE
Der Wagen startet aus der Ruhe heraus, das Gewicht hängt in der Luft.
Wie schnell wird der Wagen sein bzw. wie lange braucht er bis er an der Kante angelangt?

2.Frage: Ein LKW mit der Geschwindigkeit v=90 km/h fährt eine Steigung von 30° herab, danach fährt er auf einem 100 meter langem Schotter Weg weiter, welcher 40% der kinetischen Energie / Bewegungsenergie absorbiert. Reicht der Weg um den LKW abzubremsen?
(Der LKW fährt ohne eigene Kraft den Hang hinunter.)

3. Frage: Wie verlaufen die elektrischen Feldlinien in diesem Modell:
(siehe Bild/Zeichnung:) LINK: http://picfront.de/d/7TJI

4. Frage: Eigenschaften von Feldlinien, Definition von elektrischem Feld.

Meine Ideen:
1. und 2. Frage: Tut mir leid aber ich habe nichtmal einen Ansatz unglücklich

3. Frage: siehe Zeichnung

4. Frage: -Die Feldliniendichte ist proportional zur Feldstärke.
- Feldlinien schneiden einander niemals.
- Feldlinien von Quellenfeldern (etwa Felder von elektrischen Ladungen, oder Gravitationsfelder) gehen von einem Punkt aus und/oder enden in einem Punkt.
Feldlinien von Wirbelfeldern (etwa Magnetfelder oder elektrische Felder, die durch sich ändernde Magnetfelder induziert werden) haben keinen Anfang und kein Ende, sondern sind geschlossene Linien.
Der Verlauf der Linien kann durch folgende Regel anschaulich erklärt werden: Feldlinien wollen immer möglichst kurz sein, stoßen sich aber gegenseitig ab. (WIKIPEDIA)

Definition: Ein elektrisches Feld ist ein unsichtbares Kraftfeld, das durch sich gegenseitig anziehende und abstoßende elektrische Ladungen gebildet wird.

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