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isi1
BeitragVerfasst am: 08. Sep 2010 17:08    Titel:

GvC hat Folgendes geschrieben:
Au Mann ja, ich hab bei meiner Überschlagsrechnung die Masse der Eisscholle unterschlagen. Hast natürlich recht, isi1!
Endlich einmal, GvC,
jetzt stehts nur noch 5 zu 1 für Dich. Augenzwinkern
GvC
BeitragVerfasst am: 08. Sep 2010 10:32    Titel:

Au Mann ja, ich hab bei meiner Überschlagsrechnung die Masse der Eisscholle unterschlagen. Hast natürlich recht, isi1!
isi1
BeitragVerfasst am: 08. Sep 2010 10:12    Titel:

Auraya hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich das alles mit 900kg/m³ rechne, kommt am Ende eine Fläche von 0,78m² raus. Ist das denn richtig?
Das mit den Einheiten ist einfach, wenn man mit einem Bruch multipliziert, der den Wert 1 hat, der die beiden Einheiten oben und unten so enthält, dass man die Einheit, die man los werden will, kürzen kann. (Hört sich komplizierter an, als es ist, hilft aber auch wenn man im Prüfungsstress ist.)

Gewicht: 10cm * A * 0,9kg/dm³ + 70kg
Auftrieb: 10cm * A * 1kg/dm³
----------------------------------------------
Gleichsetzen: 10cm * A * 0,1kg/dm³ = 70kg

A = 70kg / (1dm * 0,1kg/dm³) ...kg kürzt sich

A = 700dm² * (m/10dm)² .... kürzen

A = 7 m²
GvC
BeitragVerfasst am: 08. Sep 2010 01:58    Titel:

Sieht gut aus. Ich hab's allerdings nicht nachgerechnet, nur im Kopf überschlagen.
Auraya
BeitragVerfasst am: 07. Sep 2010 19:38    Titel:

@ GvC
Hallo!
Stimmt, ich habe die Dichte gar nicht umgerechnet. Wenn ich das alles mit 900kg/m³ rechne, kommt am Ende eine Fläche von 0,78m² raus. Ist das denn richtig? =)
GvC
BeitragVerfasst am: 07. Sep 2010 10:16    Titel:

Kann es sein, dass Du vielleicht eventuell unter Umständen einen Fehler bei der Umrechnung der Einheit der Dichte von g/cm³ in kg/m³ gemacht hast?

Übrigens: Die Multiplikation mit der Fallbeschleunigung g kannst Du Dir ruhig sparen. Denn sowohl das verdrängte Wasser als auch der Körper sind derselben Fallbeschleunigung ausgesetzt. Die kürzt sich also raus.
shesse
BeitragVerfasst am: 06. Sep 2010 23:43    Titel:

Ich vermute mal, die Eisscholle schwimmt auf Wasser und nachdem die 70kg da drauf stehen, soll die Person keine nassen Füsse haben.

Dein Ansatz erscheint mir vielleicht etwas umständlich. Kennst Du Archimedis Prinzip?

Wenn diese 10cm dicke Eischolle eine Fläche A hätte, wieviel cm wären dann über der Wasseroberfläche? Und wenn Du dann noch die Masse erhöhst?

Hast Du dazu eine Idee?
Auraya
BeitragVerfasst am: 06. Sep 2010 23:21    Titel: Auftriebskraft, Eisscholle

Meine Frage:
Ich finde keine gute Lösung für diese Aufgabenstellung: Welche Fläche muss eine 10cm dicke Eisscholle mindestens haben, um eine Person von 70kg tragen zu können?

Meine Ideen:
Ich dachte mir, dass ich es irgendwie über den Schweredruck lösen kann, also mit der Formel p= Dichte*g*h , sprich 0,9*10m/s²*0.1m . Und dann wollte ich den Druck in die Gleichung p= FG/A einsetzen und nach A umstellen, aber die Fläche, die ich da raus bekomme, ist ziemlich gigantisch: 777,8m². Deshalb glaube ich nicht, dass meine Rechnung richtig ist.

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