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VeryApe
BeitragVerfasst am: 22. Aug 2010 01:36    Titel:

grübelnd ???

Wo liegt das Problem

Wenn die Hubarbeit von aussen zugeführt wird bleibt ja die kinetische Energie konstant.

Wenn du einen Körper mit v hast und du willsd in heben dann mußt du die Hubarbeit zuführen um ihn mit konstanter Geschwindigkeit zu heben.

Wenn du die Hubarbeit nicht zuführst dann verliert er an Geschwindigkeit.

Die Gewichtskraft entzieht FG*h beim heben. dieses resultiert in der potentiellen Energie, damit das nicht auf kosten der kinetischen Energie geht muß ich F*s zuführen wobei F*s=FG*h sein muß und im einfachsten Fall F=FG. für vertikales heben.

wenn du vorher die Geschwindigkeit v=null bzw kinetische Energie null hast und du leistest die Hubarbeit dann hast du nach den heben wieder die kinetische Energie null Geschwindigkeit null aber dafür die potenitelle Höhe der Hubarbeit.

Genauso gilt das natürlich für die Fälle Geschwindigkeit v=v leistest du die Hubarbeit so hast du beim erreichen der Höhe Geschwindigkeit v=v
franz
BeitragVerfasst am: 22. Aug 2010 00:41    Titel:

VeryApe hat Folgendes geschrieben:
Der Motor des Zuges hat ja nicht die Hubarbeit geleistet ... den anderen Teil an potentieller Energie hat der Motor geleistet.

grübelnd
VeryApe
BeitragVerfasst am: 21. Aug 2010 22:52    Titel:

Zitat:

Na jedenfalls ist Leistung Arbeit/Zeit, also weshalb kann ich nicht einfach die geleistete Hubarbeit durch die benötigte Zeitdauer der Arbeit also



Der Motor des Zuges hat ja nicht die Hubarbeit geleistet sonst wäre der Zug ja nicht langsamer geworden.

Ein Teil der geleisteten Hubarbeit ging auf kosten der kinetischen Energie.

Wenn du die Leistung des Motors haben willsd dann war die nicht die Hubarbeit. sondern du mußt erst den VErlust an kinetischer Energie ermitteln der in potentielle übergegangen ist. den anderen Teil an potentieller Energie hat der Motor geleistet.
franz
BeitragVerfasst am: 21. Aug 2010 22:00    Titel:

Hallo!

Mit Anheben ist es nicht getan, man braucht die Gesamtbilanz (ohne Reibung).

Mir fällt dazu kein anschauliches Bild ein. Der Zug verliert durchs Hochfahren Geschwindigkeit; ein Teil wird vom Motor kompensiert ... grübelnd mfG
blackjack69
BeitragVerfasst am: 21. Aug 2010 16:23    Titel:

Hallo Franz,
vielen Dank füe die schnelle Antwort.

Also ja die Energie unten entspricht doch der kiinetischen Energie des Zuges also



die Energie oben entspricht doch der der Hubarbeit , plus der Energie der Restgeschwindigkeit



irgendwo hab ich nen dicken Denkfehler! Hammer

Na jedenfalls ist Leistung Arbeit/Zeit, also weshalb kann ich nicht einfach die geleistete Hubarbeit durch die benötigte Zeitdauer der Arbeit also


teilen um das richtige ergebnis zu erhalten?

Nochmals vielen dank vorab!
franz
BeitragVerfasst am: 20. Aug 2010 20:28    Titel:

Schreib bitte mal die Gesamtenergie unten und die oben auf. Deren Differenz hattest Du ja schon. Dann vergegenwärtigen, was Leistung ist. mfG
blackjack69
BeitragVerfasst am: 20. Aug 2010 18:56    Titel: Energieverlust bei Steigung

Hallo zusammen, ich hoffe ich bin hier Richtig,
Kurz zur Aufgabe:

Ein Güterzug m= 800t fährt mit 80km/h auf eine Steigung zu. Trotz voller Motorleistung sinkt die Geschw. am höchsten Punkt (150m über Ausgangsniveau) der nach 5 min erreicht wird auf 44 km/h ab.

Wie groß ist die Motorleistung?

Das Ergebniss ist 3790kw.

Ich bekomme das durch jonglieren mit den Zahlen auch heraus,

also wenn ich von der zu leistenden Arbeit Epot= m*g*h (800000kg*9,81*150m)
die kinetische Energie des Geschwindigkeitsverlusts abziehe Ekin=0,5*m*v² (0,5*800000kg*(10m/s)² ,
das Ergebnis durch die 300sec Teile

dann erhalte ich das richtige ergebnis nur verstehe ich den Zusammenhang nicht ganz.

kann mir das jemand verdeutlichen Hammer
solte nicht Epot=Ekin sein?

Vielen dank schon mal

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