 Verfasst am: 18. Aug 2010 18:22 Titel: |
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| Hallo, danke GvC genau sowas habe ich gebraucht... Irgendwie tue ich mir bei manchen Textaufgaben sehr schwer die richtigen Informationen zu erkennen bzw. zu interpretieren :/ Jetzt nach deiner Erläuterung liegt klar auf der Hand.... Danke! mfg ojehton |
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| Verfasst am: 18. Aug 2010 13:25 Titel: |
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Ja, zunächst mal mit folgender Überlegung: Wenn ein Körper eine gewisse Zeit lang konstant beschleunigt wird, erreicht er eine bestimmte Geschwindigkeit und legt dabei eine bestimmte Strecke zurück. Wenn er jetzt abbremst und die negative Beschleunigung betragsmäßig genauso groß ist wie zuvor die positive, erreicht er die Geschwindigkeit Null in derselben Zeit und auf derselben Strecke wie in der Phase der Geschwindigkeitszunahme. Es ist ja exakt derselbe Vorgang, nur mit umgekehrtem Vorzeichen. Im vorliegenden Fall: s = 2000m ---> s/2 für den Beschleunigungsvorgang und s/2 für den Bremsvorgang Für jeden dieser Vorgänge wird die Zeit t/2 benötigt, sofern mit t die Gesamtzeit bezeichnet wird. Daraus folgt die Bewegungsgleichung für einen der beiden Vorgänge Das nach t aufzulösen, sollte keine Schwierigkeit darstellen. |
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| Verfasst am: 18. Aug 2010 12:32 Titel: |
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| Hallo, nein es gibt keine weiteren Einschränkungen. Das ist die Aufgabe: In welcher kürzesten Zeit kann ein Körper eine Wegstrecke von s = 2km zurücklegen, wenn seine Beschleunigung die Größe von a = 20m/s² nicht überschreiten darf? Die Geschwindigkeit soll zu Beginn und am Ende der Wegstrecke v(a) = v(e) =0 km/h betragen. kann mir jemand erklären wie ich vorgehen soll? Danke. Mfg ojehton |
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| Verfasst am: 17. Aug 2010 23:48 Titel: |
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| Gibt es weitere Einschränkungen oder Hinweise zur Beschleunigung? Riecht nach Variationsproblem. | |
| Verfasst am: 17. Aug 2010 23:45 Titel: |
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| Ok... aber ehrlich gesagt komm ich deshalb auch noch nicht weiter :/ vll noch ein - zwei tipps? Danke schonmal mfg ojehton |
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| Verfasst am: 17. Aug 2010 23:09 Titel: |
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| Denkfehler. Die Geschwindigkeit soll am Ende 0 betragen und die Beschleunigung ( auch die negative) soll 20m/s^2 nicht überschreiten. | |
| Verfasst am: 17. Aug 2010 23:05 Titel: |
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| Hallo, also soll die Geschwindigkeit nach den 2km gleich null sein. Dies würde bedeuten, dass der Körper aus der Ruhe heraus beschleunigt, dann aber auch wieder eine negative Beschleuningung ausführen muss. |
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| Verfasst am: 17. Aug 2010 22:54 Titel: Beschleunigung |
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| Hallo zusammen! Ich hab folgende Aufgabe gegeben, bei der ich nicht verstehe was ich falsch mache....: In welcher kürzesten Zeit kann ein Körper eine Wegstrecke von s = 2km zurücklegen, wenn seine Beschleunigung die Größe von a = 20m/s² nicht überschreiten darf? Die Geschwindigkeit soll zu Beginn und am Ende der Wegstrecke v(a) = v(e) =0 km/h betragen. Ich hab so gerechnet: dann komme ich auf t = 14.14s Die "Musterlösung" sagt wiedermal was anderes, nämlich: 20s Denkfehler? Rechenfehler? Danke schonmal mfg ojehton |
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