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das Antiteilchen |
Verfasst am: 25. Jun 2010 17:50 Titel: |
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franz hat Folgendes geschrieben: | Zentripetal interpretriere ich als Rotation um den gemeinsamen Schwerpunkt. | So ist es. Dieser lässt sich ja ohne weiteres berechnen:
franz hat Folgendes geschrieben: | Spielt übrigens beim Erde - Mond - System die Sonne eine Rolle? | Ja, natürlich. Genau genommen wirken durch die Sonne & die anderen Planeten geringe Störkräfte. Daher können sich auch auf Dauer keine Körper in den instabilen Lagrangepunkten L1, L2 & L3 aufhalten, denn wenn sie hier auch nur die geringste Störkraft erfahren, driften sie davon. Nur in den stabilen Lagrangepunkten L4 & L5 können sich dauerhaft Körper aufhalten. Wenn sie hier nämlich eine Störkraft erfahren, beginnen sie um ihren Lagrangepunkt zu taumeln, können sich aber noch in seiner unmittelbaren Umgebung halten. |
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franz |
Verfasst am: 25. Jun 2010 17:36 Titel: |
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Zentripetal interpretriere ich als Rotation um den gemeinsamen Schwerpunkt. Spielt übrigens beim Erde - Mond - System die Sonne eine Rolle? mfG |
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das Antiteilchen |
Verfasst am: 25. Jun 2010 17:20 Titel: |
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Ich habe jetzt meinen Fehler gefunden. Im oben genannten Verfahren habe ich angenommen, dass sich das System im Ruhezustand befindet & nicht berücksichtigt, dass eine Zentripedalkraft wirkt! Folglich muss mein Ansatz nicht heißen, sondern Aber trotzdem Dankeschön |
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franz |
Verfasst am: 25. Jun 2010 16:50 Titel: |
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Vorab würde ich möglichst genaue Ausgangswerte nehmen und die Ergebnisse entsprechend den Rundungsregeln runden. |
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das Antiteilchen |
Verfasst am: 25. Jun 2010 13:20 Titel: Lagrangepunkte L1 & L2 |
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Hallo liebe Community, ich vertreibe mir gerade die Langeweile in dem ich die Lagrangepunkte im System Erde - Mond bestimme. Jedoch stimmen schon L1 & L2 nicht sonderlich gut mit dem Literaturwert überein, daher wollte ich mich mal schnell vergewissern, ob ich hier nicht schon einen Fehler gemacht habe. Lagrangepunkt L1: Hier gilt: (wobei r = Abstand Erde-Mond; x = Abstand Erde-L1) umgeformt nach x: In der Literatur habe ich für L1 jedoch den Wert x = 321.689.000 m gefunden ! Lagrangepunkt L2: Die Gleichung liefert noch eine weitere Lösung für x: In der Literatur habe ich für L2 jedoch den Wert x = 444.261.000 m gefunden ! --------------------------- Nun frage ich mich, ob ich einen Fehler gemacht habe, oder ob meine Rechnung doch korrekt ist. Würde mich über Eure Hilfe freuen, Danke! |
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