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MI |
Verfasst am: 14. Jun 2010 22:13 Titel: |
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Ich weiß nicht, wo dein Problem mit dem Moseleyschen Gesetz ist: Du willst also eine K-Linie messen. Dazu solltest du dir überlegen, dass die K-alpha-Linie gerade die K-Linie mit der geringsten Energie ist. Mit Moseley bekommst du dann die Energie dieser Linie (okay, in den meisten Formulierungen nur die Frequenz der emittierten Strahlung, aber dir sollte klar sein, wie man das umrechnet). Gruß MI |
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Verfasst am: 14. Jun 2010 20:28 Titel: |
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hat Folgendes geschrieben: | Das ist zwar falsch,aber besser als nichts | Warum? |
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Verfasst am: 14. Jun 2010 19:50 Titel: |
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Man könnte aus n2=2-> n2=∞ machen Das ist zwar falsch,aber besser als nichts |
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Lou |
Verfasst am: 14. Jun 2010 18:59 Titel: |
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genau dieses gesetz ist ja mein problem. ich weiss nicht wie ich es anwenden soll. |
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MI |
Verfasst am: 14. Jun 2010 17:53 Titel: |
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Über die Lage der sog. K-alpha-Linie (die erste K-Linie), gibt das Moseleysche Gesetz Auskunft. Gruß MI |
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Verfasst am: 14. Jun 2010 17:46 Titel: |
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Das ist eine schwere Rechnung Das kann man nur abschätzen |
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Lou |
Verfasst am: 14. Jun 2010 17:21 Titel: Röntgenspektrum |
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Meine Frage: Damit im Röntgenspektrum eines Elements eine K-Linie beobachtet werden kann, muss zunächst ein Elektron der K-Schale (n=1) aus dem Atom entfernt werden. Dazu beschießt man das Metall mit Elektronen, deren Energie so hoch ist, dass ein solches stark gebundenes Elektron herausgeschlagen wird. Welche Elektronenenergie ist min. nötig, damit die K-Linie bei Wolfram, Molybdän und Kupfer beobachtet werden können?
Meine Ideen: Ich habe absolut keine Idee!!!!! |
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