 Verfasst am: 12. Jun 2010 18:21 Titel: |
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Stimmt, die Masse oben ist überflüssig.  mfG |
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| Verfasst am: 12. Jun 2010 18:00 Titel: |
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| D und d in Meter umrechnen | |
| Verfasst am: 12. Jun 2010 17:54 Titel: 3pqps2 |
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| es ist nur die masse der luft drinnen gefragt. aber ich bekomme solch riesige zahlen. das kann nicht stimmen mit: m=p(luft)*pi/6*(D-2d)^3 |
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| Verfasst am: 12. Jun 2010 17:36 Titel: |
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| @ franz: ich glaub das volumen des plastiks war nicht wirlich zentral gefragt, oder? gruss ingo |
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| Verfasst am: 12. Jun 2010 17:29 Titel: |
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| Hier kann man sicher vereinfachen Plastikvolumen = Kugeloberfläche * Hüllendicke. | |
| Verfasst am: 12. Jun 2010 17:27 Titel: |
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| Hi, dein problem liegt hier:
der innendurchmesser betraegt naemlich (D-2d), und das zur dritten potenz ist nicht (D^3-(2*d)^3), sondern (D-2d)^3 , und das ist nicht das gleiche ansonsten ist dein ansatz korrekt, V*rho=m was die angabe der gesamtmasse des balls zu dieser loesung beitraegt erschliesst sich mir nicht wirklich gruss ingo |
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| Verfasst am: 12. Jun 2010 17:23 Titel: |
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| Die 0,37 mm beziehen sich vermutlich auf die Plastikhülle, deren Masse erstmal von der Gesamtmasse abgezogen werden müßte. Deren Dichte vielleicht nach TW? (Mit dem Gasgesetz kann man hier wohl wenig anfangen.) mfG |
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| Verfasst am: 12. Jun 2010 17:13 Titel: gasgesetz, pingpongball |
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| Meine Frage: hallo Aufgabe: Pingpongball hat m=2.7g D=40.0mm dicke d=0.37mm wie gross ist Masse m der im Ball eingeschlossenen Luft? Luftdichte p(luft)=1.28kg/m^3 Meine Ideen: keinen schimmer. ich dachte es wäre p(luft)l=m/V für die Dichte, nach m auflösen: m=p(luft)*V dann V=*1/6*pi*(D^3-(2*d)^3) m=p(luft)* V gibt komisches resultat. ich hab leider die lösungen nicht dann dachte ich: es könnte p1/p2=v2/v1-->Gasgesetz und nach p1 auflösen p1=p(luft)*v1/v2 hab ein durcheinander wie ihr seht, wer weiss weiter? |
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