 Verfasst am: 01. März 2012 18:41 Titel: |
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| MitDabei... Ich denke eher du hast Schlafstörungen, weil du zu lange im I-Net bist. Bitte geh doch einfach früher schlafen   Danke  Grüße Cool1 |
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| Verfasst am: 01. März 2012 18:36 Titel: |
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| Das versteh ich nicht ganz! Kann mir das vllt. jemand nochmal erklären? Also ich hab immer solche Einschlafschwierigkeiten wenn Vollmond ist. Hat das vielleicht auch was damit zu tun ? Bitte um Antwort. Grüße MitDabei  |
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| Verfasst am: 19. März 2005 23:18 Titel: |
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| Die Mondoberfläche streut in alle Richtungen gleich stark. Warum sollte der Rand dann dunkler erscheinen? Wenn die Sonne von der Seite auf den Mond scheint, sieht man ja, dass die Stellen, die von der Sonne aus den "Rand" bilden, schwächer leuchten. Wo kein licht hinfällt wird logischerweise auch keins gestreut . Das ist sehr schön auf dem Link mit den Halbmond zu erkennen. |
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| Verfasst am: 19. März 2005 21:14 Titel: Re: Prinzip Spiegel |
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| @igel: das denk ich auch. "beweis": bei halbmond (klick) sieht man die krümmung halbwegs deutlich. (aber was hat das ganze mit spiegel und periskop zu tun?  ) |
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| Verfasst am: 18. März 2005 21:31 Titel: |
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| Meine Vermutung ist: Der Helligkeitsunterschied geht bei den gegebenen Relationen unter. Der Mond ist zu weit weg und dann kommt noch der Trübheitseffekt der Athmosphere der Erde durch die du ihn betrachtest hinzu. Auch ist zu beachten nass die Oberfläche keine glatte, tapetierte Wand ist sondern hügelig und somit das Licht nicht so reflektiert wie du erwartest. Schau dir mal die Sattelittenfotos von verschiedenen Planeten an von denen manche glatte oberflächen haben und manche hügelige. Dann kannst du vll. erkennen inwieweit die Oberflächenstruktur die 'Scheibenillusion' beeinflusst. MfG. |
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| Verfasst am: 18. März 2005 20:03 Titel: Prinzip Spiegel |
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| Hi zusammen; Hast schonmal was über nen spiegel betrachtet? Zur verdeutlichung was beim U-Boot ein Periskop ist is dir klar oder? Also zwar trifft weniger energie auf eiener größeren fläche auf, allerdings wird dies energie bei der reflektion zur erde auch wider gebündelt(mondkrümmung) das heist die reflektionen rutschen quasi zusammen d.h. die energie steigt wieder. also was von sonne zu Mond durch seine krümmung verloren geht bekommen wir nich tmit weil der rest kompriemeirt austrittdes wegen sehen wir auch nicht seine komplete Fläche als Scheibe sondern nur die Ränder MFG Igel |
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| Verfasst am: 18. März 2005 12:19 Titel: |
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| Die Sonne hat allerdings eine Mitterandverdunkelung!! Das lässt sich durch die optische Tiefe der Atmosphäre eklären. | |
| Verfasst am: 10. März 2005 01:47 Titel: |
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| Vielleicht erscheint der Mond als Scheibe, da zwar vereinfacht betrachtet die Photonen der Sonne senkrecht auf die halbkreisförmige Oberfläche strahlen (wie in deiner Grafik), sie aber in Wirklichkeit aus verschiedenen Winkeln auf die Oberfläche des Mondes treffen, die wiederrum nicht vollkommen halbkreisförmig ist, sondern gebrochen (Hügel, Gräben. Krater). Schließlich ist die Sonne auch keine Scheibe, sondern eine riesige Kugel, die ringsrum Energie abstrahlt. Aber ich kann mich auch irren. |
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| Verfasst am: 09. März 2005 23:22 Titel: warum ist der mond eine scheibe? |
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| Bin mir nicht sicher ob das Thema hier herein gehört, aber fehl am platz ist es sicher nicht ... Naja - klar ist er keine Scheibe - aber wieso sehen wir ihn so? Nehmen wir Vollmond - da ist seine "Leuchtkraft" (bzw. die Intensität des reflektierten Lichts) an den Rändern genauso intensiv wie in der Mitte. Aber eigenltich sollte er dort doch dunkler sein, weil das Licht in einem steileren Winkel einfällt!? Hier mal ne Grafik:  http://neo.cycovery.com/moon.jpg am Rand verteilt sich die gleiche Fotonenzahl auf einen viel grösseren Bereich des mondes als bei den Flächen, die zu uns Parallel stehen . . . Mit der fehlenden Atmosphäre hat es nichts zu tun . . . . kann vielleicht jemand ne Erklärung vortragen? =) hier noch Beispielbild: http://www.astrosurf.com/re/moon_20041027.jpg Mfg Lenny |
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