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Der traurige Troll
BeitragVerfasst am: 27. Mai 2010 21:37    Titel:

Ich würde es mal so probieren.Die Bewegungsgleichung gilt dann im System von M



Das ist etwas unklar,aber mir gefiel es so besser
pingu
BeitragVerfasst am: 26. Mai 2010 23:29    Titel:

Wenns fest verbunden wäre, würde ich dir zustimmen. Aber ich meinte, es liege drauf. Gut, das würde dann vom Versuch her nicht so viel Sinn machen, da dann der Behälter mit m drinnen plötzlich auf den Boden fallen würde... Wobei es steht ja mounted da. Es verwirrt mich dann irgendwie, wie man dann an Hand der Feder und dem Dämpfer die Geschw messen kann, wenn doch alles zusammen auf dem Block M mitfährt?
K89
BeitragVerfasst am: 26. Mai 2010 22:58    Titel:

Das Meßgerät ist mit M fest verbunden x1=x2
pingu
BeitragVerfasst am: 26. Mai 2010 21:57    Titel: Bewegungsgleichung mit Feder

Hallo zusammen,

Ich möchte die Bewegungsgleichung vom System (siehe Bild) aufstellen.
Es handelt sich um ein Gerät um die Beschleunigung von M zu messen. Das m, der Dämpfer und die Feder sind in einem Behälter und liegen auf M. Es wird in der Aufg angenommen, dass keine Reibung vorhanden ist und dass m<<M. Die Ferder und der Dämpfer befinden sich übrigens im entspannten Zustand.

Ich habe das Problem in 2 Teile aufgesplittet. Zuerst betrachte ich nur die Masse M (I) und danach die Masse m (II). Ich habe die Kräfte auf dem Bild mal rot eingezeichnet, so wie ich das Gefühl habe, dass es stimmt.

(I) Fres=F
M*x1'' = F

(II) Fres2=-Fk-Fb
m*x2'' = -k(x2-x1) - b(x2''-x1'')

Ist das so korrekt? Ich bin mir eben nicht sicher, ob bei (II) nur kx2 oder k(x2-x1) stehen muss. Würde aber sagen, das es letzteres ist, da sich x2 durch die Feder und den Dämpfer nicht gleich weit nach rechts verschiebt wie x1. Und ausserdem frage ich mich, wieso die Länge der Feder angegeben wird, die brauche ich doch gar nicht, oder doch...?

Danke für die Hilfe und viele Grüsse
pingu

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