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isi1 |
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Cranberry |
Verfasst am: 15. Mai 2010 15:21 Titel: |
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Danke für deinen Beitrag Isi, das sieht ganz gut aus, aber ich glaube es wäre zu schlicht. Es muss nämlich etwas sein, was ich selber entwerfen und bauen soll... |
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isi1 |
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Kilogramm |
Verfasst am: 14. Mai 2010 19:32 Titel: |
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Bei Springbrunnen gibt es manchmal Behälter,die bei einer bestimmten Wassermenge kippen und das Wasser wieder ausschütten |
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Cranberry |
Verfasst am: 14. Mai 2010 18:40 Titel: |
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Vielen Dank für deinen Beitrag, aber ich glaube, dass es leider nicht wirklich funktionieren würde mit einem Schwingkreis. Und ja, es soll etwas "zum Anfassen" sein. Ich bin noch am Überlegen... |
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BobbyJack |
Verfasst am: 13. Mai 2010 21:38 Titel: |
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Hallo Cranberry, spontan fällt mir da der elektromagnetische Schwingkreis ein. Mit dem kriegt man sicherlich auch 12 Sekunden hin. Oder soll deine Apperatur "zum Anfassen" sein? *Edit: Rechtschreibung |
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Cranberry |
Verfasst am: 12. Mai 2010 19:28 Titel: Periodischer Vorgang |
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Meine Frage: Ich arbeite an einem Projekt für die Schule und muss eine Apparatur entwerfen/bauen, die einen Vorgang periodisch wiederholt, wobei periodisch Energie hinzugeführt werden muss, um Reibungsverluste auszugleichen. Das ganze soll eine Periodendauer von exakt 12Sekunden haben. Ich habe vieles ausprobiert, aber ich kriege diese zeitlich stabile Taktung leider nicht hin! Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand helfen würde, also bitte teilt eure Ideen und Vorschläge mit! Das ist sehr wichtig für mich!
Meine Ideen: Zuerst habe ich es mit einem schwingenden Pendel versucht, jedoch müsste die Pendellänge ca. 40m betragen, damit die Periodendauer 12s beträgt, also praktisch nicht umsetzbar. Ich dachte man könnte das mit Rollen und zusätzlich Gewichten(habe verschiedene Gewichte dabei benutzt) an den Rollen etwas ausgleichen, jedoch hat dies auch nicht geholfen, außerdem waren die Reibungsverluste zu groß. Dann hatte ich folgende andere Idee: ein Wagen auf einer geraden glatten Oberfläche, an den Seiten jeweils eine Feder, die den Wagen hin- und herschieben, indem sie zusammengedrückt und wieder losgelassen werden, wobei man den Wechsel mit einer Rolle mit Gewicht an nur einer Feder regeln könnten, indem dieses Gewicht von einer Spule an- und abgestoßen wird. Aber rechnerisch müsste der Wagen um die 50kg betragen bei starken Federn. Und bei 50kg sind die Reibungsverluste kaum ausgleichbar. Ich frage mich, ob man mit Lichtschranken diese zeitlich stabile Taktung bestimmen könnte, also wenn ihr unter anderem speziell dazu Ideen/Vorschläge habt, bitte teil diese mit! Jede weitere Information wäre sehr hilfreich! |
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