Autor |
Nachricht |
GvC |
Verfasst am: 10. Mai 2010 09:19 Titel: |
|
Georg III hat Folgendes geschrieben: | Also was macht Umfang mal Wanddicke? Gibt es dazu vlt. irgendwo eine Skizze? |
GvC hat Folgendes geschrieben: | Stell Dir den Leiter zusammengesetzt vor aus unendlich vielen zylindrischen Rohren mit unendlich kleiner Wanddicke dr. |
|
|
![](templates/subSilver/images/spacer.gif) |
schnudl |
Verfasst am: 10. Mai 2010 07:32 Titel: |
|
Umfang mal Wanddicke ist die Fläche. Das stimmt natürlich nur, wenn die Wanddicke des Kreisrings klein genug ist, da diese aber "dr" ist, also "unendlich klein", stimmt die Beziehung exakt. |
|
![](templates/subSilver/images/spacer.gif) |
Georg III |
Verfasst am: 09. Mai 2010 18:14 Titel: |
|
Also das mit dem Umfang ist mir klar. Aber was macht die Wanddicke? Also was macht Umfang mal Wanddicke? Gibt es dazu vlt. irgendwo eine Skizze? |
|
![](templates/subSilver/images/spacer.gif) |
GvC |
Verfasst am: 09. Mai 2010 16:31 Titel: |
|
Stell Dir den Leiter zusammengesetzt vor aus unendlich vielen zylindrischen Rohren mit unendlich kleiner Wanddicke dr. Die stromdurchflossene Querschnittsfläche dA eines solchen Rohres ist Umfang mal Wanddicke, also dA = 2*pi*r*dr. Durch diese Fläche ist der differentiell kleine Strom dI = J*dA. Um den Gesamtsstrom zu erhalten, musst Du alle differentiell kleinen Ströme durch alle Zylinder von r = 0 bis r = ra zusammenzählen. Die Addition differentiell kleiner Elemente nennt man auch Integration, also [; I = \int_A dI ;] dI = J*dA und dA = 2*pi*r*dr (s.o.). Einsetzen [; I = \int_0^{r_a} J*2*pi*r\, dr ;] |
|
![](templates/subSilver/images/spacer.gif) |
Georg III |
Verfasst am: 09. Mai 2010 16:07 Titel: |
|
Wie kommt man auf das dA? Weil Kreisflche ist ja eig pi*r^2 |
|
![](templates/subSilver/images/spacer.gif) |
GvC |
Verfasst am: 09. Mai 2010 12:28 Titel: |
|
Du musst alle differentiell kleinen Teilströme, die durch je eine differentiell kleine Teilfläche dA fließen, aufsummieren (nichts anderes ist das Integrieren). Da die Stromdichte nur vom Radius r abhängig ist, ist die differentiell kleine Fläche, auf der sich die Stromdichte eindeutig angeben lässt, gerade dA = 2*pi*r*dr Also
![](https://www.matheboard.de/latex2png/latex2png.php? I = \int_A JdA = \int_0^{r_a} J\cdot 2\pi r\, dr ) |
|
![](templates/subSilver/images/spacer.gif) |
Georg III |
Verfasst am: 09. Mai 2010 09:52 Titel: |
|
Ups es muss natürlich r^2 sein. Aber wie integriere ich dann über die Fläche? |
|
![](templates/subSilver/images/spacer.gif) |
schnudl |
Verfasst am: 09. Mai 2010 07:18 Titel: Re: Stromdichte Leiter |
|
Georg III hat Folgendes geschrieben: | Die Stromdichte Ist vom Radius abhängig und hat folgende Funktion: | Kann das einheitenmäßig stimmen? Da stimmt was nicht... ![grübelnd](images/smiles/kopfkratz.gif) |
|
![](templates/subSilver/images/spacer.gif) |
MI |
Verfasst am: 08. Mai 2010 23:00 Titel: Re: Stromdichte Leiter |
|
Der Ansatz sollte ja stimmen. Allerdings verstehe ich
nicht. Warum ist das rechte gleich dem Linken? Kennst du dich mit Flächenintegration aus? Gruß MI |
|
![](templates/subSilver/images/spacer.gif) |
Georg III |
Verfasst am: 08. Mai 2010 22:41 Titel: |
|
Achja ich suche die Stromstärke. |
|
![](templates/subSilver/images/spacer.gif) |
Georg III |
Verfasst am: 08. Mai 2010 22:41 Titel: Stromdichte Leiter |
|
Hallo, wenn ich einen Zylinderförmigen Leiter habe. Dieser hat den Radius . Die Stromdichte Ist vom Radius abhängig und hat folgende Funktion: Dann muss ich doch eigentlich nur über die Fläche integrieren. Also . Damit komme ich aber nicht auf die angegebene Lösung. Also ist mein Ansatz falsch? |
|
![](templates/subSilver/images/spacer.gif) |