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Gast
BeitragVerfasst am: 05. März 2005 12:41    Titel:

Ok wenn es mit Hangabtriebskraft gemacht werden soll, dann kannst bei meiner Rechnung einfach F durch die Hangabtriebskraft ersetzen und die Strecke, die diese Kraft einwirken soll hast ja gegeben.
Gast
BeitragVerfasst am: 05. März 2005 12:36    Titel:

Also ich würde sagen, keine Ahnung obs stimmt.


m= 1600 kg
t= 150 s
s=190 m


16 % Anstieg entsprechen tan 0,16 = 9,090 ° Steigung

Also ist die Höhe zu überwinden: sin 9,090 °= h/190m
Folglich h = 30,018 m

Gewichtskraft Bahn:
1600 kg* 9,81 m/s² = 15.696 N

W= F*s ( Also Arbeit)
W= 15.696 N * 30,018 m
W= 47.116 J

( Es ist der Weg zur Hochgeförderung der Gondel fraglich, ich habe hier mit vertikalem Hochheben gerechnet, das hier ja auch keine richtig Hangabtriebskraft ensteht, die Gondel schwebt ja, keine Ahnung obs stimmt)

Zeit um diese Arbeit zu vollbringen = 150 s
Wirkungsgrad 70%
Also 30 % ,,Verlust" somit muss 30 % mehr Leistung erbracht werden.

47.116J/150s= 3.141 J/s ( Watt)
3141,08*1,3= 4.083,4 J/s (Watt)

Vielleicht stimmts aber verlass dich net druff!.

Cya
para
BeitragVerfasst am: 04. März 2005 13:05    Titel:

Das kann man aus der Aufgabe heraus wohl nicht so genau sagen - schließlich ist nicht gesagt, ob die Bergbahn aus dem Stand da hochfahren soll, oder schon vorher die nötige Geschwindigkeit hat und daher nur noch die potentielle Energie aufbringen muss ...
hever
BeitragVerfasst am: 04. März 2005 11:48    Titel: Leistung einer Bergbahn

Hallo zusammen,

"Eine Bergbahn der Masse m = 1600kg soll innerhalb von 2,5 Minuten eine 190m lange Strecke mit 16% Anstieg bewältigen. Welche Antriebsleistung P muss der Motor bei einem Wirkungsgrad von n=0,75 ohne Berücksichtigung der Reibung aufbringen?"

Die Lösung im Buch ist P = (F*s) / (t*n) = (m*g*sin(alpha)*s) / (t * n)

Das bedeutet es wird für die Kraft mit der die Bahn gezogen wird nur FH also die Hangabtriebskraft aufgebracht.

Wenn aber nach meinem Verständnis nur die Hangabtriebskraft aufgebracht wird. Wird die Bahn nur gehalten aber nicht beschleunigt, also benötige ich noch eine Kraft zum beschleunigen.

Demnach müsste nicht F = FH sondern F = m * a + FH gelten.

Wie seht ihr das?

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