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Ratte
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 14:50    Titel:

DER KNOPF IST OFFEN.. ich danke euch!

und vor allem für eure Geduld!!
Nicoelleli
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 14:45    Titel:

Ja, da hab ich mich falsch ausgedrückt...um die Erdanziehungskraft nochmals klarzustellen, die muss auch was mit F zu tun haben, da es ja eine Kraft ist...

FG = m * g

Also nochmals die Masse eines Körpers mit der Erd bzw. Fallbeschleunigung multipliziert.

Wie du siehst läuft es immer nach dem Prinzip ab...Masse mit Beschleunigung multiplizieren, um eine Kraft zu erhalten.
GvC
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 14:42    Titel:

Na also denn:

Zugkraft F in eine Richtung, Massenträgheitskraft m*a und Reibkraft Fr in die entgegengesetzte Richtung. Kräftegleichgewicht: F = m*a+Fr. Nach Fr auflösen. a aus Bewegungsgleichung für die gleichmäßig beschleunigte Bewegung: a = v/t.
GvC
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 14:39    Titel:

Nicoelleli hat Folgendes geschrieben:
Das Problem ist g wird als Formelzeichen für die Erdanziehungskraft verwendet


Das dürfte Ratte noch mehr verwirren. g ist keine Kraft, sondern eine Beschleunigung, und zwar die Erd- oder Fallbeschleunigung. Die Erdanziehungskraft ist m*g.
Ratte
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 14:39    Titel:

Hey Nicole,

Ja ich stell mich gerade auch sehr dumm an, entschuldigt bitte.

Das Problem ist ich würde die Lösung gerne aufzeichnen (in welche Richtung welche Kraft Wirkt) aber ich schaffs nicht.

@all : Entschuldigt bitte, steh wirklich auf dem Schlauch und stell mich gerade dumm an.
Nicoelleli
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 14:32    Titel:

Hey

Also zu deinem Problem wegen der Kraft...

Wenn du mit g = Gewicht meinst...und nicht g = 9.81 N/kg, dann ist das schon ok. Obwohl Gewicht...wäre auch nicht die richtige Bezeichnung dafür...damit du die Kraft F erhalten kannst, musst du mit der Beschleunigung a und der Masse m rechnen.

Also kurz eine allg. Form:

F = m * a

N = kg * m/s^2

Liebe Grüsse

Nicole

Das Problem ist g wird als Formelzeichen für die Erdanziehungskraft verwendet, und ist eine Konstante die 9.81 N / kg beträgt...das war wohl verwirrend.
Ratte
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 14:19    Titel:

wieso beschleunigungsquadrat?? g ist bei mir gewicht.. also a (beschleunigung mal das gewicht) Wieder Falsch oder wie?

das was ich da geschrieben hab ist genau das was ich verstanden hab.. also rein gar nichts.

Kann mir jetzt bitte jemand eine Aufstellung machen, denn anscheinend versteh ich noch nicht mal die Erklärung. ich bin echt am verzweifeln...

Lieber Gruss Ratte
GvC
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 12:31    Titel:

Ratte hat Folgendes geschrieben:
F(zug) - F(reib) = a


Natürlich ist das falsch! Beschleunigung kann nicht gleich Kraft sein! Warum, glaubst Du, ist wohl die Masse des Schlittens angegeben? Kennst Du vielleicht gegebenenfalls unter Umständen zufällig einen Zusammenhang zwischen Beschleunigung, Masse und Kraft???

Und was soll das:

Ratte hat Folgendes geschrieben:
F(zug) - F(reib) = a*g


Kraft gleich Beschleunigungsquadrat? Das wird ja immer abenteuerlicher!
Ratte
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 12:00    Titel:

a = v/t =0.75 m/s^2 /// g= 100kg /// F(zug)= 80N

F(zug) - F(reib) = a //+ F(reib)

f(zug) = a + F(reib) // -a

F(zug) - a = F(reib)


ABER das gibt doch keine Kraft.. müsste ich nicht

F(zug) - F(reib) = a*g //+ F(reib)

f(zug) = a*g + F(reib) // -(a*g)

F(zug) - a*g = F(reib)
GvC
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 11:47    Titel:

Noch einmal:

franz hat Folgendes geschrieben:
Mit 4 s und 3 m/s ergibt sich die Beschleunigung; Definition eventuell mal nachsehen. Diese Beschleunigung wird erzeugt durch Zugkraft minus (gesuchter) Reibungskraft.


Nun schreib' doch einfach mal als Gleichung hin, was franz in Prosa gesagt hat!
Ratte
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 11:39    Titel:

sorry ich hab gerade keinen Plan.. weiss nicht wie ich was umstellen muss wo ich was einsetzen muss..
GvC
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 11:38    Titel:

Warum folgst Du nicht dem Hinweis von franz? Kräftrgleichgewicht!
Ratte
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 11:25    Titel:

Moment mal wozu denn dann das Gewicht?
Ratte
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 08:20    Titel:

danke ich glaube jetzt gehts... komme auf 19.25 N


Danke
franz
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 07:51    Titel: Re: Reibungskraft

Mit 4 s und 3 m/s ergibt sich die Beschleunigung; Definition eventuell mal nachsehen. Diese Beschleunigung wird erzeugt durch Zugkraft minus (gesuchter) Reibungskraft.

mfG
Ratte
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 07:11    Titel: Sorry

Nein Sorry ich steh total auf dem Schlauch...

Bitte um Hilfe (Lösungen, Lösungsansätze), am besten mit warum und weshalb..

Danke im Vorraus
hellsy
BeitragVerfasst am: 24. März 2010 01:25    Titel:

evnetuell kommst du mit dieser aufgabe zu deiner lösung;)

http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph11/musteraufgaben/02_newton/schlitten/schlitten.htm
Ratte
BeitragVerfasst am: 23. März 2010 21:02    Titel: Reibungskraft

Meine Frage:
Folgende Aufgabe:
Ein Schlitten der Masse 100 kg wird innerhalb von 4 s vom Stillstand auf die Geschwindigkeit 3 m/s beschleunigt, indem mit einer Kraf von 80 N parallel zum Boden daran gezogen wird. Welche Gleitreibungskraf erfährt der Schlitten währen der ganzen Bewegung?

Meine Ideen:
1. 100 kg => 981 N
2. W = F *s = 80 N * (4s * 3 m/s) = 960 Nm

weiter komm ich nicht..

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