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Ricky |
Verfasst am: 10. Apr 2010 20:34 Titel: |
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Achso ok. Nun ist alles klar. Vielen lieben Dank nochmals. |
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pressure |
Verfasst am: 10. Apr 2010 20:16 Titel: |
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Doch kann man, da der Abstand der Minima ja dem Abstand der Maxima entspricht. |
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Ricky |
Verfasst am: 10. Apr 2010 20:06 Titel: |
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pressure hat Folgendes geschrieben: | Die Maxima liegen ja so dich an den Minima, dass man kaum zwischen ihnen unterscheiden kann. Der Abstand der Maxima entspricht ziemlich genau dem Abstand der Minima. Also ist eigentlich egal, ob in der Aufgabe nun von den Maxima oder den Minima die Rede ist. | Ok. Soweit ist nun alles klar !
pressure hat Folgendes geschrieben: | Genau genommen ist die Spannung der Maxima entscheidend, da das Maxima der Punkt ist, an dem die Elektronen die benötigte Energie z.B. 18,5 eV erreicht haben um Neon anzuregen und somit die Spannung beginnt abzufallen. | Also kann man, wenn die Spannungsdifferenz von 18,5 V zwischen zwei Minima angegeben ist nicht sagen, dass die Anregungsenergie 18,5 eV beträgt... Man kann also nur von einer Anregungsenergie von 18,5 eV sprechen, wenn die Spannungsdifferenz der Maxima angegeben ist, weil das Maximum der Punkt ist, an dem die Elektronen die nötige Energie haben um Neon anzuregen... |
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pressure |
Verfasst am: 10. Apr 2010 19:59 Titel: |
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Die Maxima liegen ja so dicht an den Minima, dass man kaum zwischen ihnen unterscheiden kann bzw. haben eine fast konstanten Abstand. Der Abstand der Maxima entspricht also ziemlich genau dem Abstand der Minima. Es ist daher eigentlich egal, ob in der Aufgabe nun von den Abstand der Maxima oder den der Minima die Rede ist. Genau genommen ist die Spannung der Maxima entscheidend, da das Maximum der Punkt ist, an dem die Elektronen die benötigte Energie z.B. 18,5 eV erreicht haben um Neon anzuregen und somit die Spannung beginnt abzufallen. Soweit nun alles klar ? |
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Ricky |
Verfasst am: 10. Apr 2010 19:35 Titel: |
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Mein Problem liegt darin , dass ich nicht weiss , ob es einen Unterschied macht, wenn in der Aufgabenstellung die Spannungsdifferenz zwischen zwei Minima oder zwischen zwei Maxima gegeben ist. Ist die Spannungsdifferenz zwischen den Maxima und den Minima immer identisch... Also ist bei Neon die Spannungsdifferenz von 18,5 V sowohl für die Minima als auch für die Maxima gültig... |
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pressure |
Verfasst am: 10. Apr 2010 19:30 Titel: |
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Ich kann dein Problem nicht ganz nachvollziehen, vielleicht magst du es nochmal besser versuchen zu beschreiben. Gehe ich richtig in der Annahme, dass du ein Problem damit hast, das die Spannung nach den 18,5 V wieder ansteigt ? Die Elektronen werden doch weiter beschleunigt. |
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Ricky |
Verfasst am: 10. Apr 2010 19:25 Titel: Re: Franck - Hertz - Versuch mit Neongas |
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Hallo zusammen, ich melde mich nochmal zu diesem Thema , weil mir hier beim lernen für's Abi eine Unstimmigkeit aufgefallen ist. Das hat zwar nichts konkret mit der Aufgabe zu tun. Trotzdem würde mich interessieren wo mein Fehler liegt... Also, oben habe ich ja folgendes geschrieben :
Ricky hat Folgendes geschrieben: | Aufgabe : Berechnen sie die Frequenz und die Wellenlänge des Lichtes, das von dem Neongas emittiert wird. (Spannungsdifferenz zwischen zwei Minima : 18,5 V, Übergang in den Grundzustand über Zwischenzustand mit 16,6 V). Meine Berechnungen dazu : Da der Strom bei einem Spannungswert von 18,5 V abfällt, gilt für die Anregungsenergie :
| Dabei ist mir jedoch aufgefallen, dass in der Aufgabestellung die Spannungsdifferenz zwischen zwei Minima gegeben ist. Ich habe jedoch bei meiner Berechnung geschrieben, dass der Strom bei einem Spannungswert von 18,5 V abfällt. Dabei müsste es doch heißen, (wenn es sich um die Spannungsdifferenz zwischen zwei Minima handelt), dass der Strom bei einem Spannungswert von 18,5 V ansteigt...oder... Und dann würde es sich doch auch nicht um die Anregungsenergie handeln...oder... Vielen Dank nochmals für eure Hilfe (im Vorraus) |
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Ricky |
Verfasst am: 22. Feb 2010 21:35 Titel: |
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ok vielen lieben dank. |
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woot |
Verfasst am: 22. Feb 2010 21:02 Titel: |
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genau!! |
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Ricky |
Verfasst am: 22. Feb 2010 20:09 Titel: |
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achso, das habe ich ja völlig unbedacht gelassen... also gilt folgendes : ist also nun so richtig...ja...? |
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woot |
Verfasst am: 22. Feb 2010 16:54 Titel: |
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Hallo Ricky, in welcher Klasse bist du denn?? Also in der Aufgabenstellung ist doch der Hinweis, dass der "Quantensprung" über den Zwischenzustand 16,6 V geht. Du nimmst also die Differenz zwischen diesen beiden Zuständen: Deine weitere Rechnung ist korrekt. Wenn du den Wert nimmst kommst du auf eine Wellenlänge von Diese liegt im Bereich des roten Lichts. Schöne Grüße |
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Ricky |
Verfasst am: 22. Feb 2010 10:07 Titel: |
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kann mir bitte jemand helfen...??? |
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Ricky |
Verfasst am: 21. Feb 2010 18:36 Titel: |
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Ricky |
Verfasst am: 21. Feb 2010 15:49 Titel: Franck - Hertz - Versuch mit Neongas |
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Hallo, ich habe folgende Aufgabe, mit der ich jedoch leider ein Problem habe : Berechnen sie die Frequenz und die Wellenlänge des Lichtes, das von dem Neongas emittiert wird. (Spannungsdifferenz zwischen zwei Minima : 18,5 V, Übergang in den Grundzustand über Zwischenzustand mit 16,6 V). So und nun meine Berechnungen dazu : Da der Strom bei einem Spannungswert von 18,5 V abfällt, gilt für die Anregungsenergie : Für die Wellenlänge bzw. für die Frequenz des emittierten Lichtes gilt somit: und das kann jedoch nicht richtig sein, weil das emittierte licht ja im roten bereich liegt...??? kann mir jemand bei der aufgabe helfen, bitte... |
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