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Bratwoschdsemml
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2010 21:46    Titel: RE

Super, danke bis hierhin Augenzwinkern

Hauptsache war nur dass das Ding auch wirklich nich untergeht Big Laugh
TheBartman
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2010 18:39    Titel:

Mal ganz einfach:

Dein "Boot" hat ein Volumen von 450 L. Wenn es also komplett eintaucht (untergeht) verdrängt es damit auch ein Volumen von 450 L Wasser. Wenn wir von einer Dichte 1 g/cm3 ausgehen, sind das 450 kg.
Abzüglich 5 kg Eigengewicht, bleiben noch immer 445 kg bis dein "Boot" untergeht. Daher sind hier 150 kg locker drin.

ABER:
Das macht noch keine Aussage über die Stabilität im Wasser. Also ob es nicht umkippt, wenn die 150 kg hinzu kommen u.ä..
Daher macht es vielleicht Sinn, wenn man noch etwas Ballast einrechnet, um den Schwerpunkt des "Bootes" möglichst tief zu haben.
Bratwoschdsemml
BeitragVerfasst am: 08. Feb 2010 17:50    Titel: Auftrieb Berechnung

Hallo zusammen,

ich stehe vor folgendem Problem:

Wir wollen einen "Schwimmkörper" aus Aluminium bauen, in dem Luft eingeschlossen ist.

Das Volumen beträgt ca. 450 dm³, der Körper hat die Form einer Teilpyramide (660mm*1800mm; 420mm*1560mm).
Er soll ca. 150 kg sicher und mit einem gewissen Puffer tragen können, er selbst wiegt 5 kg.

Ich hab ein bisschen gegoogelt und das archimedische Prinzip entdeckt:
(http://de.wikipedia.org/wiki/Archimedisches_Prinzip)

Also hab ich 450.000,00 cm³ * 1 g/cm³ * 9,81*10^-3 N/g gerechnet, Ergebnis = 4.414,5 N



Jetzt dachte ich, wenn F(auftrieb) > F(gewicht), müsste er eigentlich sicher schwimmen...

155 kg sind doch ca. 1.550 N oder?

Wenns so wäre, dann würde er ja auch gut schwimmen, aber ich kanns mir irgendwie nicht so recht vorstellen =/

Kennt sich hier jemand damit aus?

MfG,

Der Gast xD

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