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Naemi
BeitragVerfasst am: 27. Jan 2010 22:27    Titel:

Du machst dir das Leben zu schwer. Die genauen Werte von h und c brauchst du nicht, um die Aufgabe zu lösen.

Die Beziehung hast du ja schon. Bilde jetzt das Verhältnis deiner beiden Energien , setze die Formel für die ein und schaue erst einmal, was du kürzen kannst.

Oder kürzer: Die Wellenlänge ist umgekehrt proportional zur Energie. Macht es dann wirklich Sinn wenn sich das eine wie 1:4 verhält, dass sich das andere wie ungefähr 30:1 verhalten soll?
Leonardo
BeitragVerfasst am: 24. Jan 2010 16:39    Titel:

h= 4,126*10^-15 eVs (oder muss ich da Jule nehmen?)
c= 300000m/s

Lamda = 4,126*10^-15 eVs * 300000m/s / 1 = 1,238 * 10^-9 eVm

Lamda = 4,126*10^-15 * 300000m/s / 4 = 3,095 * 10^-10 eVm

Sie verhalten sich 0,1238 zu 3,095 !??

Prost
MI
BeitragVerfasst am: 24. Jan 2010 01:06    Titel:

Jetzt solltest du dein Energieverhältnis einsetzen.

Gruß
MI
Leonardo
BeitragVerfasst am: 23. Jan 2010 23:34    Titel: Verhältnis Wellenlängen von Photonen zueinander

Wie müssen sich denn die Wellenlängen von Photonen im Vakuum zueinander verhalten, wenn ihre Energie im Verhältnis 1:4 steht?

meine Ansatz: E=h*f und f=c/Lambda
also Lamda=h*c / E, weiss jemand weiter?

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