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Gast123 |
Verfasst am: 08. Feb 2010 17:18 Titel: Re: Periheldrehung und Flächensatz |
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bishop hat Folgendes geschrieben: | Das bedeutet, dass in dieser Interpretation die Periheldrehung nur ein Scheineffekt ist? ..... | Nein, das bedeutet nicht, dass die Periheldrehung eine Scheineffekt sein würde. Die Frequenz- und die Wellenlängenänderung des Lichts (und somit die Lichtgeschwindigkeit) sind nach der klassischen Mechanik vom Gravitationsfeld und nicht vom Bezugssystem abhängig. Die sogannte Flächengeschwindigkeit (1/2) rP² Psi / t ist eine Konstante, da der Flächensatz zu den allgemeingültigen physikalischen Gesetzen basierend auf der euklidischen Geometrie gehört. |
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bishop |
Verfasst am: 08. Feb 2010 15:31 Titel: Re: Klassische Physik und esoterische Raumzeitkrümmung |
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Gast123 hat Folgendes geschrieben: | Die Periheldrehung der Planeten ergibt sich im Rahmen der klassischen Physik als Folge der Verkürzung der Wellenlänge und der Dehnung der Schwingungsdauer des Lichts im Gravitationsfeld, denn ein von der Sonne zu einem Planeten laufender Lichtstrahl überstreicht nach dem Flächensatz der euklidischen Geometrie in gleichen Zeiten gleiche Strecken. Daher erfährt der Planet Merkur nach der klassischen Physik und der euklidischen Geometrie eine Periheldrehung in hundert Jahren um 43 Bogensekunden Delta Psi = 3*100*360*60*60*G M TE / TP a (1- eps²) c². Eine detailierte Berechnung kann ich bei Bedarf nachreichen, aber vermutlich sind euch esoterische Spinnereien in gekümmten Räumen lieber. | Das bedeutet, dass in dieser Interpretation die Periheldrehung nur ein Scheineffekt ist? Es gibt aber Sonden, die viel näher am Merkur sind als die Erde und die müssten dann messen, dass die Periheldrehung des Merkurs von ihrem Standpunkt aus geringer ist. Ich nehme stark an, dass das noch nicht passiert ist |
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TomS |
Verfasst am: 08. Feb 2010 12:25 Titel: |
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Lieber Gast, die Periheldrehung ergibt sich im Rahmen der klassischen Physik überhaupt nicht, sie ist ein rein relativistischer Effekt. Eine Verkürzung der Wellenlänge etc. ist um Größenordnungen zu klein, um hier überhaupt eine Rolle spielen zu können. Auf dein Angebot für eine detailiertere Berechnung möchte ich daher lieber verzichten. Wenn du Stil hast, dann meldest du dich hier mit einer e-mail Adresse an; wenn du aber weiterhin anonym bleiben möchtest, dann wirst du wohl deine Gründe haben ... ernst nehmen werde ich dich jedenfalls nicht. Gruß Tom |
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Gast123 |
Verfasst am: 08. Feb 2010 12:24 Titel: Physik ohne esoterische Raumzeitkrümmungsphantasien |
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[quote="TomS"] Gast123 hat Folgendes geschrieben: | ........ ich wüsste nicht, wie der Lense-Thirring-Effekt anders erklärt werden könnte als über die Raumzeitkrümmung gemäß der ART).
| Frank Spieweck: Relativistische Effekte- neu erklärt Shaker Verlag, Aachen 2000, Das Vorwort und das Inhaltsverzeichnis findet man bei shaker.de |
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Gast123 |
Verfasst am: 08. Feb 2010 12:01 Titel: Klassische Physik und esoterische Raumzeitkrümmung |
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Zitat: | Wird im Gegensatz zur Relativitätstheorie angenommen, dass im Gravitationsfeld mit dem Gravitationspotential Phi keine Längenkontraktion und keine Zeitdilatation auftreten, sondern eine elektromagnetische Welle eine Verkürzung der Wellenlänge lambda' = lambda (1 + 2 Phi / c²)exp½ und eine Dehnung der Schwingungsdauer T' = T (1 + 2 Phi / c²)exp-½ erfährt, so ergibt sich für einen Beobachter auf der Erde eine doppelt verringerte Lichtgeschwindigkeit im Gravitationsfeld, c' = lambda'/ T' = lambda (1 + 2 Phi / c²)exp½ / T (1 + 2 Phic²)exp-½ c' = c (1 + 2 Phi / c²).
| Die Periheldrehung der Planeten ergibt sich im Rahmen der klassischen Physik als Folge der Verkürzung der Wellenlänge und der Dehnung der Schwingungsdauer des Lichts im Gravitationsfeld, denn ein von der Sonne zu einem Planeten laufender Lichtstrahl überstreicht nach dem Flächensatz der euklidischen Geometrie in gleichen Zeiten gleiche Strecken. Daher erfährt der Planet Merkur nach der klassischen Physik und der euklidischen Geometrie eine Periheldrehung in hundert Jahren um 43 Bogensekunden Delta Psi = 3*100*360*60*60*G M TE / TP a (1- eps²) c². Eine detailierte Berechnung kann ich bei Bedarf nachreichen, aber vermutlich sind euch esoterische Spinnereien in gekümmten Räumen lieber. |
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bishop |
Verfasst am: 07. Feb 2010 21:45 Titel: |
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In der ersten Vorlesung über die Allgemeine Relativität haben wir gezeigt, dass eine skalare Gravitation die tatsächliche Periheldrehung des Merkurs um einen Faktor -6 verfehlt (das Vorzeichen weil auch die Richtung der Drehung falsch ist). Die tensorielle Betrachtung wie sie in den Einsteinschen Feldgleichungen vorliegt trifft den gemessenen Wert ohne Weiteres korrekt |
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TomS |
Verfasst am: 07. Feb 2010 21:35 Titel: Re: Vierdimension Raumzeitphantasien in nichteuklidischen Rä |
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Gast123 hat Folgendes geschrieben: | Man kann die Frequenzverschiebung von Spektrallinien, den Mössbauer_Effekt, die Periheldrehung der Planetenbewegung, den Lense-Thirring-Effekt und den Sagnac-Effekt auf dieselbe Weise ableiten, ..., sondern weil es sich aus energetischen Betrachtungen der Energie eines Teilchens im Gravitationsfeld und völlig "ohne esoterische Raumzeitkrümmungsphantasien in nichteuklidischen, metaphysischen Räumen" ergibt. | Es mag sein, dass du die Raumzeitkrümmung als "esoterisch" betrachtest. Tatsache ist, dass sie eine einheitliche mathematische Basis für viele Effekte darstellt, während andere Herleitungen jeweils für einen Spezialfall zurechtgezimmert werden müssen bzw. weil sie gar nicht funktionieren (ich wüsste nicht, wie der Lense-Thirring-Effekt anders erklärt werden könnte als über die Raumzeitkrümmung gemäß der ART). Da dies aber offensichtlich vom eigentlichen Thema des Threads ablenkt, schlage ich vor, dass du dich im Forum registrierst und dann einen eigenen Thread zu deiner Kritik der ART eröffnest. |
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Gast123 |
Verfasst am: 07. Feb 2010 21:17 Titel: Vierdimension Raumzeitphantasien in nichteuklidischen Räumen |
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bishop hat Folgendes geschrieben: | In deiner Herleitung isses so als wäre die Erklärung "Btw ändert sich der Brechungsindex von Licht in der Nähe von Massen, Gott hat das so gewollt, weil wir das ja offensichtlich beobachten" | Man kann die Frequenzverschiebung von Spektrallinien, den Mössbauer_Effekt, die Periheldrehung der Planetenbewegung, den Lense-Thirring-Effekt und den Sagnac-Effekt auf dieselbe Weise ableiten, nicht etwas weil "Gott hat das so gewollt" hätte, sondern weil es sich aus energetischen Betrachtungen der Energie eines Teilchens im Gravitationsfeld und völlig "ohne esoterische Raumzeitkrümmungsphantasien in nichteuklidischen, metaphysischen Räumen" ergibt. |
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bishop |
Verfasst am: 07. Feb 2010 20:18 Titel: Re: Lichtbrechung im Gravitationsfeld nach Soldner nach 1804 |
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Zitat: | Klassische Interpretation der Lichtablenkung am Sonnenrand Wird im Gegensatz zur Relativitätstheorie angenommen, dass im Gravitationsfeld mit dem Gravitationspotential Phi keine Längenkontraktion und keine Zeitdilatation auftreten, sondern eine elektromagnetische Welle eine Verkürzung der Wellenlänge lambda' = lambda (1 + 2 Phi / c²)exp½ und eine Dehnung der Schwingungsdauer T' = T (1 + 2 Phi / c²)exp-½ erfährt, so ergibt sich für einen Beobachter auf der Erde eine doppelt verringerte Lichtgeschwindigkeit im Gravitationsfeld, c' = lambda'/ T' = lambda (1 + 2 Phi / c²)exp½ / T (1 + 2 Phic²)exp-½ c' = c (1 + 2 Phi / c²). Für den Brechungsindex in Abhängigkeit vom Gravitationspotential folgt n(Phi) = c / c' = 1 / (1 + 2 Phi/c²). Damit ergibt sich dann für den Brechungsindex in Abhängigkeit vom Abstand r von einem Gravitationszentrum mit der Masse m n(r) = 1 / [1 - 2Gm/(r c²)]. Am Sonnenrand r = 6,96*10exp8 m m = M = 1,989*10exp30 kg, G = 6,674*10exp-11 Nm²/kg², c = 299792458 m/s hat der Brechungsindex somit den Wert n = 1,0000042. Das Licht breitet sich im Gravitationsfeld wie in einem Medium mit der (von Ort zu Ort sich kontinuierlich ändernden) Brechzahl n(Phi) = c / c' aus. | Hier wird ja reine Phänomenologie betrieben. Wir beobachten einen Effekt und schneidern uns eine Funktion zurecht, die genau dieses Verhalten beschreibt, supi. Einstein kam auf die Lichtablenkung aus viel allgemeineren Prinzipien, er sagte Licht folgt immer einer Geodäte und in der Nähe der Sonne sieht sie für uns gekrümmt aus. Das Experiment bestätigte seine Vorhersage. In deiner Herleitung isses so als wäre die Erklärung "Btw ändert sich der Brechungsindex von Licht in der Nähe von Massen, Gott hat das so gewollt, weil wir das ja offensichtlich beobachten" |
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TomS |
Verfasst am: 07. Feb 2010 18:50 Titel: |
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Ich hoffe nicht, dass das weitergeht, weil es schlichtweg falsch war. |
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Jkw |
Verfasst am: 07. Feb 2010 18:38 Titel: |
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Freunde, ich finds zwar schön, das ihr hier so diskutiert, jedoch geht das (weit!) über mein Fachwissen hinaus und sollte nicht Zweck des Threads werden . Aber von mir aus macht weiter. Aber Tom, Du hast Post (-> Email). ;-) |
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TomS |
Verfasst am: 07. Feb 2010 14:27 Titel: |
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Was du zur Unvereinbarkeit der Relativitätstheorie mit Newton, Euklid usw. sagst kann man auch nicht unkommentiert stehen lassen: Die Newtonsche Mechanik sowie die Euklidsche Geometrie folgen als Spezialfälle aus der allgemeinen Relativitätstheorie; letztere ist also eine umfassendere Theorie mit einem erweiterten Anwendungsbereich. Die Quantentheorie ist in ihrer modernen Formulierung (der Quantenfeldtheorie) ist mit der Relativitätstheorie vereinbar; viele ihrer Eigenschaften basieren explizit auf Strukturen der Relativitätstheorie. [eine Ausnahme bildet die Quantengravitation selbst, die heute Gegenstand der modernen Forschung ist]. Die Unvereinbarkeit mit der klassischen Philosophie (was ist denn DIE klassischen Philosophie überhaupt?) ist physikalisch belanglos, insofern die Relativitätstheorie experimentell bestätigt wird. Damit ist es an der klassischen Philosophie, ihre Begrifflichkeiten entsprechend anzupassen. |
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TomS |
Verfasst am: 07. Feb 2010 14:20 Titel: |
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Gast123 hat Folgendes geschrieben: | Entweder ist die Mawelltheorie falsch - oder die "Relativitätstheorie Einsteins" ist fasch. | Sorry, aber das ist schlichtweg falsch! Die Raumzeitstruktur der speziellen Relativitätstheorie (SRT) bildet die Grundlage für die moderne Formulierung der Maxwellschen Elektrodynamik. Diese ist nicht nur verträglich mit der SRT, sondern sie begründet selbst einige der Eigenschaften der Elektrodynamik, insbs. die der konstanten Lichtgeschwindigkeit (im Vakuum) für beliebige Bezugssysteme = beliebige Beobachter . In der allgemeinen Relativitätstheorie (ART) erscheint die Lichtgeschwindigkeit auf makroskopischen Skalen nicht konstant; dies sind jedoch geometrische Scheineffekte. Betrachtet man die Lichtausbreitung lokal (also auf kleinen Skalen, so dass man z.B. Effekte wie die Expansion des Universums vernachlässigen kann), so ist die Lichtgeschwindigkeit wiederum eine Konstante, die für beliebige Bezugssysteme = beliebige Beobachter gilt. Insbs. kann man die Maxwellchen Gleichungen wiederum in die ART einbetten und erhält eine vollständig konsistente Theorie. Die o.g. Begründung einiger Eigenschaften der Elektrodynamik lässt sich analog (wenn auch aufwändiger) durchführen. Die Lichtablenkung im Gravitationsfeld ist zwar ein messbarer Effekt, den die ART auch richtig vorhersagt, sie ändert jedoch nichts an der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. |
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Gast123 |
Verfasst am: 07. Feb 2010 13:38 Titel: |
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Bitte die Tippfehler entschuldigen, da ich eine Sehschwäche (Grauer Star) habe! |
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Gast123 |
Verfasst am: 07. Feb 2010 13:30 Titel: Lichtbrechung im Gravitationsfeld nach Soldner nach 1804 |
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MI hat Folgendes geschrieben: | Tatsächlich spricht man, wenn man von "der Lichtgeschwindigkeit" redet, immer von der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum. Da und Naturkonstanten sind, ist die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum konstant. Gruß MI | Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ist keine Naturkonstante, weil Lichtstrahlen im Gravitationsfeld gebrochen werden, das ist seit 1804 den Physikern bekannt.
Zitat: | Klassische Interpretation der Lichtablenkung am Sonnenrand Wird im Gegensatz zur Relativitätstheorie angenommen, dass im Gravitationsfeld mit dem Gravitationspotential Phi keine Längenkontraktion und keine Zeitdilatation auftreten, sondern eine elektromagnetische Welle eine Verkürzung der Wellenlänge lambda' = lambda (1 + 2 Phi / c²)exp½ und eine Dehnung der Schwingungsdauer T' = T (1 + 2 Phi / c²)exp-½ erfährt, so ergibt sich für einen Beobachter auf der Erde eine doppelt verringerte Lichtgeschwindigkeit im Gravitationsfeld, c' = lambda'/ T' = lambda (1 + 2 Phi / c²)exp½ / T (1 + 2 Phic²)exp-½ c' = c (1 + 2 Phi / c²). Für den Brechungsindex in Abhängigkeit vom Gravitationspotential folgt n(Phi) = c / c' = 1 / (1 + 2 Phi/c²). Damit ergibt sich dann für den Brechungsindex in Abhängigkeit vom Abstand r von einem Gravitationszentrum mit der Masse m n(r) = 1 / [1 - 2Gm/(r c²)]. Am Sonnenrand r = 6,96*10exp8 m m = M = 1,989*10exp30 kg, G = 6,674*10exp-11 Nm²/kg², c = 299792458 m/s hat der Brechungsindex somit den Wert n = 1,0000042. Das Licht breitet sich im Gravitationsfeld wie in einem Medium mit der (von Ort zu Ort sich kontinuierlich ändernden) Brechzahl n(Phi) = c / c' aus. | Nach Maxwell ist die Vakuumlichtgeschwindigkeit nur in Inertialsystemen in alle Richtungen gleich und ansonsten von der Bewegung des Beobachters gegenüber dem Inertialsystem abhängig, das widerpricht aber dem fundamentalen Postulat der "Relativitätstheorie" . Entweder ist die Mawelltheorie falsch - oder die "Relativitätstheorie Einsteins" ist fasch. Übrigens ist die "Relativitätstheorie" auch nicht mit der Mechanik Newtons, der Quantentheorie, der klassischen Philosophie, der Geometrie Euklids usw. vereinbar. |
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MI |
Verfasst am: 07. Feb 2010 12:27 Titel: |
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Tatsächlich spricht man, wenn man von "der Lichtgeschwindigkeit" redet, immer von der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum. Da und Naturkonstanten sind, ist die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum konstant. Warum du meinst, die Relativitätstheorie sei nicht mit Maxwell vereinbar, ist mir ein Rätsel. Die Relativitätstheorie (richtiger Titel: "Zur Elektrodynamik bewegter Körper") ist gerade auf Grundlage der Unvereinbarkeit von E-Dynamik und Newtonscher Mechanik entstanden. Die nötige Mathematik, also insb. die Lorentz-Transformationen, ist dabei schon viel früher entstanden - nur um die Elektrodynamik zu erklären. Deine Einwände beziehen sich hier zudem auf Nichtinertialsysteme. Die SRT bezieht sich aber auf Inertialsysteme. Zur Frage, wie viel Maxwell-Theorie nötig ist, um die Relativitätstheorie verstehen zu können, möchte ich anmerken, dass das auch insgesamt vom Thema abhängt: Die Kinematik kommt teilweise ohne Bezug zur E-Dynamik aus. Auch in der Uni wird die SRT oft zunächst ohne Bezug zur E-Dynamik gelehrt, da die mathematische Behandlung (Siehe Feldstärketensor) schwieriger ist als grundlegende Phänomene der Kinematik. Gruß MI |
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Gast123 |
Verfasst am: 07. Feb 2010 11:35 Titel: Maxwells mitgeführter Äther |
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Jkw hat Folgendes geschrieben: | Sooo, ich hab jetzt langsam mal geguckt: de.wikipedia.org/wiki/Maxwellsche_Gleichungen Das ist nen ganz schöner Brocken... Was davon muss ich behandelt um zu verstehen, dass die Lichtgeschwindigkeit immer konstant sein muss? | Nach Maxwell ist die Lichtgeschwindigkeit weder konstant noch bewegungsinvariant. Sie ist nicht konstant, weil sie von den Eigenschaften des elektromagnetischen Feldes abhängt c = 1 / (sqrt epso * epsr * müo * mür ). Sie ist nicht bewegungsinvariant, weil sie sich nur im jeweiligen Inertialsystem in alle Richtgen gleich schnell ausbreitet, ansonsten vom Bezugssystem des Beobachters abhängt. So ist z.B. entsprechend dem Sagnac-Effekt die relative Lichtgeschwindigkeit in Drehrichtung der Erde größer und entgegengesetzt dazu geringer. Die Maxwellsche Elektrodynamik ist mit der "Relativitätstheorie" Einsteins nicht zu vereinbaren. |
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Jkw |
Verfasst am: 04. Feb 2010 21:23 Titel: |
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Okay, bin drin. |
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TomS |
Verfasst am: 04. Feb 2010 20:01 Titel: |
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Du musst dich hier registrieren; dann kann ich dir meine Mailadresse zukommen lassen. |
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Jkw |
Verfasst am: 04. Feb 2010 17:18 Titel: |
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Hi, ich hab nen bisschen was formuliert. Können wir per Email schreiben? |
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Jkw |
Verfasst am: 02. Feb 2010 18:09 Titel: |
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Sooo, ich hab jetzt langsam mal geguckt: de.wikipedia.org/wiki/Maxwellsche_Gleichungen Das ist nen ganz schöner Brocken... Was davon muss ich behandelt um zu verstehen, dass die Lichtgeschwindigkeit immer konstant sein muss? |
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TomS |
Verfasst am: 01. Feb 2010 13:49 Titel: |
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Ja, ganz einfach. Der Sinus hat einen Maximalwert von +1; Multipliziere einfach mit einem Faktor A, also und du bekommst einen Maximalwert von A - fertig. ... aber das hat alles nichts mit Lichtgeschwindigkeit zu tun ... |
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Jkw |
Verfasst am: 01. Feb 2010 10:47 Titel: |
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Ich stelle mir Lichtwellen immer so als sinusähnliche Kurven vor. Kann man denn auch die Lichtintensität an der Kurve ablesen? |
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TomS |
Verfasst am: 31. Jan 2010 21:18 Titel: |
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Also du müsstest an sich ja die exakten Einheiten angeben. Aber ich verstehe was du willst. Der Unterschied um einen Faktor 10^4 in der Amplitude bedeutet, dass in der Lichtwelle 10^8 mal soviel Energie enthalten ist (die Amplitude geht quadratisch) ein; genauso verhält es sich mit der Intensität des Lichtes (also im wesentlichen der Helligkeit), sie unterscheidet sich ebenfalls um den Faktor 10^8. |
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Jkw |
Verfasst am: 31. Jan 2010 17:28 Titel: |
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Welcher Unterschied besteht dann bspw. zwischen einem Licht mit der Amplitude 10^4 und Licht mit der Amplitude 1? |
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TomS |
Verfasst am: 31. Jan 2010 16:48 Titel: |
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Die Amplitude der Lichtwelle entspricht im wesentlichen der elektrischen bzw. magnetischen Feldstärke. |
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Jkw |
Verfasst am: 31. Jan 2010 11:20 Titel: |
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Ich bombadiere euch zwar gerade mit Fragen, aber über was entscheidet die Amplitude einer Lichtwelle? Jan |
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Jkw |
Verfasst am: 30. Jan 2010 18:38 Titel: |
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Das klingt ja schön kompliziert.... Aber noch mal zurück zur Abberation der Sterne. Du hattest mich gefragt, wo das Licht denn sonst schon abgelenkt werden sollte. Und ich hatte geantwortet:
Zitat: | Der Weg durch die gesamte Atmosphäre. Denn die dreht sich ja auch mit der Erde mit. Vielleicht kannst Du es mir unter Berücksichtigung dieses Aspekts erklären. | Das Zitat soll die Frage sein |
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TomS |
Verfasst am: 29. Jan 2010 16:14 Titel: |
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Ich habe über die Berechnung von Wasserstofforbitalen in der QM geschrieben. Ich habe dafür (ansatzweise) die Schrödingegleichung diskutiert, die Bedeutung der Wellenfunktion und wie man damit auf die Orbitale kommt. Dann habe ich ein Computerprogramm geschrieben, das die Wellenfunktion (bzw. den Betrag der Wellenfunktion) dreidimensional (also über der Ebene) zeichnet. War ziemlich viel Arbeit (heute macht man das mit Excel, Mathematika, ... an einem Nachmittag) |
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Jkw |
Verfasst am: 29. Jan 2010 15:39 Titel: |
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Ich danke Euch! Sone Facharbeit ist echt ne verflixte Sache... Worüber habt ihr beiden eigentlich geschrieben? |
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TomS |
Verfasst am: 29. Jan 2010 12:41 Titel: |
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Kurz gesagt: die Einsteinsche SRT ist nicht die einzige, die mit dem Experiment verträglich ist, aber sie ist die einfachste, da sie keinen komplizierten und dennoch unbeobachtbaren Äther benötigt. Führt man nun noch das MM Experiment mit verschiedenen Wellenlängen durch, so kann man auch die Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Wellenlänge beweisen. Die Problematik (und meine Unkenntnis) liegt da, wo es um Spiegel für verschiedene Wellenlängen geht (ich kenne z.B. keinen Spiegel für Gammastrahlung) |
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MI |
Verfasst am: 29. Jan 2010 11:39 Titel: |
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Naja, ein bisschen pauschal formuliert war das meinerseits schon - wobei TomS schon einiges gesagt hat. Ich formuliere das mal so, wie es mir bekannt ist, bzw. wie ich es verstanden habe: Unter der Annahme eines Äthers, also eines Mediums, in dem sich das Licht ausbreitet, müsste dies im Michelson-Morley-Experiment zu unterschiedlichen Laufzeiten der unterschiedlichen Strahlen in verschiedene Richtungen führen, da sich die Erde ja sehr kompliziert im Weltall bewegt (sie bildet ja mit Sicherheit KEIN Inertialsystem). Wenn man also lange genug wartet - dann hätte es irgendwann eine Verschiebung der Laufzeiten geben müssen. Gab es aber nicht. Dies lässt verschiedene Interpretationen zu: 1. Lorentz selbst (u.a.) versuchte durch die Einführung der Lorentz-Kontraktion seine Hypothese zu retten. Wenn die Strecke relativ zur Bewegungsrichtung im Äther verkürzt wäre (um den bekannten Lorentz-Faktor), dann wäre das Ergebnis erklärbar. So kann man erklären, warum die Lichtausbreitung im Quellensystem in alle Richtungen "scheinbar" konstant ist. Diese Theorie führt aber auch dazu, dass man keine Geschwindigkeit relativ zum Äther messen kann. Man könnte sich selbst also auch stets in Ruhe zum Äther ansehen. Dies kann dann zur von dir gesuchten zweiten Erklärung führen: 2. Man verwirft die Theorie des Äthers als "Ruhesystem" der Lichtausbreitung und erhebt die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in allen Systemen zum Prinzip, weil man das Ergebnis des MM-Experimentes ja auch so deuten kann. Der große Vorteil dieser Theorie gegenüber der ersten ist, dass sie ohne einen Äther auskommt, der in 1. gar nicht mehr messbar wäre. Daher ist die zweite Theorie der ersten nach Okhams Rasiermesser überlegen. Es sollte bemerkt werden, dass die meisten mathematischen Ergebnisse der Relativitätstheorie auch durch die lorentzsche Äthertheorie in 1 hervorgebracht worden sind. Einstein hat also gar nicht alles neu erfunden, seine Errungenschaft liegt in einer Neuinterpretation der Ergebnisse dieser Experimente auf fundamentalster Ebene. Zusammengefasst heißt das: Das Michelson-Morley Experiment kann also als Anzeichen für eine in allen Systemen konstante Lichtgeschwindigkeit genutzt werden. Auf jeden Fall ist es ein Anzeichen dafür, dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Systemen konstant zu sein SCHEINT. Es muss allerdings nicht so sein. Wenn man es aber so betrachtet, dann kommt man zu einer Theorie, die mit weniger Annahmen auskommt und dieselben Ergebnisse liefert. Gruß MI |
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Jkw |
Verfasst am: 28. Jan 2010 14:30 Titel: |
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Zitat: | "immer dieselbe Geschwindigkeit" soll heißen "in jedem Bezugssystem dieselbe Geschwindigkeit" | Ja, genau das soll es heißen. Also: Egal, ob man sich dem Licht nähert oder sich vom Licht entfernt "immer" die selbe c.
Zitat: | MM-Experiment (unter anderem, es gibt da noch ein paar fundamental andere Aufbauten) eine Möglichkeit dieser Bestätigung - zumindest für die Aussage, dass die Lichtgeschwindigkeit in jedem zur Quelle ruhenden Bezugssystem konstant ist (unabh. von der Art des Bezugssystems). | Das musst Du mir erklären, dass das aus dem MM-Exp. folgt. |
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MI |
Verfasst am: 27. Jan 2010 20:32 Titel: |
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Ich denke "immer dieselbe Geschwindigkeit" soll heißen "in jedem Bezugssystem dieselbe Geschwindigkeit" - und dann ist das MM-Experiment (unter anderem, es gibt da noch ein paar fundamental andere Aufbauten) eine Möglichkeit dieser Bestätigung - zumindest für die Aussage, dass die Lichtgeschwindigkeit in jedem zur Quelle ruhenden Bezugssystem konstant ist (unabh. von der Art des Bezugssystems). Unter Beobachtung von Doppelsternsystemen kann man, soweit ich weiß, auch beweisen, dass die Lichtgeschwindigkeit auch invariant in anderen Bezugssystemen ist, die sich im Vergleich zur Lichtquelle bewegen. Gruß MI |
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TomS |
Verfasst am: 27. Jan 2010 19:01 Titel: |
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Oh ja, wieder da! Du meinst experimentell? Na ja, man muss die Ausbreitungsgeschwindigkeit el.-mag. Wellen verschiedener Frequenz messen (ich bin ehrlich, ich weiß nicht, wie man das für einzelne Frequenzbereiche tatsächlich gemacht hat) |
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Jkw |
Verfasst am: 27. Jan 2010 16:00 Titel: |
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Bist Du noch da? Wie bekamen die Forscher denn heraus, dass das Licht immer die selbe Geschwindigkeit besitzt? Nach dem MM-Exp.? |
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Jkw |
Verfasst am: 25. Jan 2010 18:47 Titel: |
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Zitat: | Noch eine Frage: Wie bekamen die Forscher denn heraus, dass das Licht immer die selbe Geschwindigkeit besitzt? |
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TomS |
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Jkw |
Verfasst am: 25. Jan 2010 17:01 Titel: |
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Noch eine Frage: Wie bekamen die Forscher denn heraus, dass das Licht immer die selbe Geschwindigkeit besitzt? Denn das MM-Experiment, dass ich ja besonders berücksichten soll beweist ja nur, dass es keinen Äther gibt. |
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JKw |
Verfasst am: 25. Jan 2010 15:05 Titel: |
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Der Weg durch die gesamte Atmosphäre. Denn die dreht sich ja auch mit der Erde mit. Vielleicht kannst Du es mir unter Berücksichtigung dieses Aspekts erklären. |
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