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pauli
BeitragVerfasst am: 20. Feb 2005 18:01    Titel:

ok passt danke.
man braucht ja eigentlich nur wissen das es solche formeln gibt.
raussuchen kann man sie eh überall. Wink



mfg pauli
Seimon
BeitragVerfasst am: 20. Feb 2005 17:52    Titel:

pauli hat Folgendes geschrieben:
und was passiert wenn ich ihn mir wegdenke smile


denk dir:



statt:



Das m unterscheidet sich glaub ich von Diode zu Diode, aber Nagel mich da ned fest! Augenzwinkern

Die Formel weiss ich auswendig, aber ich schau auch oft Fomeln nach also denk da nix Big Laugh
pauli
BeitragVerfasst am: 20. Feb 2005 17:33    Titel:

weist du eigentlich die ganzen formeln auswendig oder hast du ein formelbuch




mfg pauli
pauli
BeitragVerfasst am: 20. Feb 2005 17:33    Titel:

und was passiert wenn ich ihn mir wegdenke smile



mfg pauli
Seimon
BeitragVerfasst am: 20. Feb 2005 17:07    Titel:

ups Hammer

das ist nur ein Faktor den man auf Ut draufmultipliziert um Nichtidealitäten darzustellen!

denk ihn dir weg! Augenzwinkern
pauli
BeitragVerfasst am: 20. Feb 2005 17:03    Titel:

jaja könntest ercht haben Big Laugh
jetzt fällt es mir wieder ein.
aber eines noch wo kommt das m her in der ganz ersten formel

mfg pauli
Seimon
BeitragVerfasst am: 20. Feb 2005 16:49    Titel:

Die Gleichung:



ist die Gleichung der Diodenkennlinie!

die solltest kennen, wenn du dich an die Arbeitspunktbestimmung machst Augenzwinkern
pauli
BeitragVerfasst am: 20. Feb 2005 13:09    Titel:

wie kommst du zb auf die e funktion in der formel




mfg pauli
Seimon
BeitragVerfasst am: 19. Feb 2005 15:47    Titel:

Die eine ist eine einfache Maschengleichung:


Das zweite ist die Gleichung der Diode nur nach U_d umgestellt!
pauli
BeitragVerfasst am: 19. Feb 2005 15:35    Titel:

wie kommst du zb auf diese formel



mfg pauli
Seimon
BeitragVerfasst am: 19. Feb 2005 15:32    Titel:

Was ist unklar?
pauli
BeitragVerfasst am: 19. Feb 2005 15:14    Titel:

kannst du dieses verfarhen bitte noch einmal genauer erklären habe von diesem noch nie was gehört


mfg pauli
Seimon
BeitragVerfasst am: 19. Feb 2005 14:55    Titel:

Für die Arbeitspunktberechnung darfst du nicht linearisieren!

Bsp: Diode + Widerstand in Serie: Du musst die nichlineare Kennlinie der Diode mit der linearen des Widerstandes schneiden!

Das kannst du graphisch machen oder mit einem Iterativen Verfahren!

Beim Iterativen Verfahren musst du aber die Diodenkennlinie umstellen, sodaß du u=f(i) und somit den ln hast! Sonst haut die Iteration ab!

So zb:
Beginn (Annahme)
berechnen:
Neues berechnen:

usw. usf. smile


... Strom durch Diode (und Widerstand natürlich weil in Serie)
... Spannung an der Diode
... Temperaturspannung der Diode (ca. 25mV)
... Sperrsättigungsstrom der Diode
... Spannung über Widerstand und Diode
pauli
BeitragVerfasst am: 19. Feb 2005 10:40    Titel:

ich glaube man den arebitspunkt berechen indem sich die ganzen linien des diagrammes als geraden vorstellt.
man jetzt eine diodenkennlinie.
diese kann man mit einer geraden annähern. dann hat man seine generatorkennlinie.
man macht die geradengleichung für jede und sagt dann das sich beide geraden schneiden.
so kann man das ausrechen glaube ich



mfg pauli
Dieter5858
BeitragVerfasst am: 19. Feb 2005 10:12    Titel:

Hiho nochmal
Also wir haben das in der Schule nie ausgerechnet sondern nur aufgezeichnet.
Was hast du denn für Werte gegeben?
Ich weis auch nicht wie man das ausrechnen kann.
Der Arbeitspunkt hat ja nicht wirklich eine Einheit (oder)?
pauli
BeitragVerfasst am: 17. Feb 2005 12:45    Titel:

thx für die hilfe aber eines möchte ich noch fragen.
weis irgendjemand wie man das mathtematisch ausrechnet
Dieter5858
BeitragVerfasst am: 17. Feb 2005 12:23    Titel:

Hiho Leute

Hab da noch ein Besseren Link gefunden
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0303311.htm

Da stehts wie ich es gelernt hab...
Ich hab gelernt das der Arbeitspunkt möglichst in der Mitte dieser Kennlienie sein muss.
Mit der schönen und logischen Begründung:
Wenn der Transistor ein Signal (z.B. Musikverstärker) verstärken muss, muss dieser in beider Richtungen (oben und unten) klar verstärken können.
Wenn der Transistor an ein Ende "anstößt" entsteht das typische "klirren" bei den Boxen, da diese übersteuert sind.
Nur wie man den Arbeitspunkt konkret berechnet kann ich dir leider nicht sagen.
Den Arbeitspunkt legst du (wie im Link beschrieben) mit einem Vorwiderstand am Kollektor etwas höher.
Ohne Vorwiderstand wäre der Arbeitspunkt glaube ich beim Punkt B.
Diesen Vorwiderstand muss man auch für die Schaltung und dem Transistor optimiert wählen damit der Arbeitspunkt auch da ist wo er sein soll.

mfg Dieter
dachdecker2
BeitragVerfasst am: 17. Feb 2005 09:17    Titel:

Ich bin nicht sicher, was ich hier schreiben soll, aber ich hab nen Link, der hier im Board (glaube ich) noch nicht aufgetaucht ist. Dieter, Probiers mal hieran zu erklären:

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0203112.htm
Dieter5858
BeitragVerfasst am: 17. Feb 2005 08:15    Titel:

Hiho pauli
Jaa das ist eine schöne Frage...
Ich weis das auch nicht mehr ganz genau,
aber ich versuchs einfach nochmal zusammen zu kriegen.

Dein Arbeitspunkt beim TRansistor kannst du mit
einem Vorwiderstand bestimmen.
Diesen Vorwiderstand zeichnest du in das Kennlinienfeld
des Transistors ein.
Dein Transistor hat eine bestimmte Kennlinie.
Damit meine ich das Ube Ic Diagramm (glaube ich).
In das Diagramm musst du den Widerstand einzeichnen.
Und zwar ging die Widersdtandskennlinie von rechts unten nach lnks oben.
(Ist jetzt blöd ohne zeichnung aber wenn du das zeichnest
weist du was ich meine).
Und an dem Punkt wo sich beide Linien schneiden liegt dein Arbeitspunkt.

Ich bin gespannt auf die nächsten Antworten
da ich gaube das ich Müll erzählt hab...
pauli
BeitragVerfasst am: 17. Feb 2005 00:26    Titel: Arbeitspunktberechung bei Dioden und Transistoren

kann mir jemand erklären wie man den arbeitspunkt von dioden und transistoren ausrechnen kann

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