 Verfasst am: 16. Dez 2009 18:23 Titel: |
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| ok. vielen dank. ja ,dass die grafik so ganz ohne beschriftung dargestellt ist, ist echt blöd. Aber ich habe dank euerer Hilfe nun trotzdem verstanden, was das diagramm darstellen soll und was es ausdrückt. also danke nochmals  |
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| Verfasst am: 16. Dez 2009 12:53 Titel: |
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| Die müssen zur Graphik passen, was schwer ist, da weder du noch die Graphik Einheiten bzw. Beschriftungen angibt. | |
| Verfasst am: 16. Dez 2009 09:23 Titel: |
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| ok vielen dank. aber was ist nun mit meinen berechneten werten...  |
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| Verfasst am: 15. Dez 2009 21:26 Titel: |
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| Also dein Diagramm zeigt die Anzahl der gemessenen Photonen. Auf der x-Achse ist die Wellenlänge des gemessenen Photons aufgetragen, auf der y-Achse die Anzahl (o.ä. - steht leider nicht dabei). Auf der x-Achse sind die ursprüngliche sowie die nach der Streuung erwartete Wellenlänge markiert. Es gibt mehrere Diagramme, jeweils eines je Streuwinkel. | |
| Verfasst am: 15. Dez 2009 21:20 Titel: |
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| wir behandeln diese aufgabe nich im unterricht. wir haben den compton - effekt im prinzip schon abgeschlossen. ich wollte das diagramm bloß so für mich aus interesse verstehen. |
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| Verfasst am: 15. Dez 2009 20:38 Titel: |
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| Du meinst, das ist eine Aufgabe, die dir gestellt wurde? Magst du dann am besten mal genau aufschreiben, was die vollständige wörtliche Aufgabenstellung war? Und dazusagen, was ihr bisher schon im Unterricht gemacht habt, was du also verwenden könntest? |
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| Verfasst am: 15. Dez 2009 20:25 Titel: |
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| tut mir leid aber ich weiss gerade garnicht was du meinst...? ich sag' ja ich habe probleme bei der aufgabe... |
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| Verfasst am: 14. Dez 2009 22:20 Titel: |
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| Also du wirst nicht weiterkommen, wenn du nicht sorgfältig überlegst, was du tust. Du musst zum Beispiel für deine Ergebnisse sowie die Graphik die korrekten Einheiten verwenden. Außerdem musst du dir überlegen, was die Graphik mit den Ergebnissen deiner Formel zu tun haben könnte. Der Comptoneffekt besagt etwas über die Wellenlängenänderung bei der Elektron-Photon-Streuung. Deine Graphik enthält zwei Wellenlängen, deine Formel auch ... |
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| Verfasst am: 14. Dez 2009 20:45 Titel: |
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| ja also meine ergebnisse sind dann folgende : für 0° = 0 für 45° = 7,1*10^-13 für 90° = 2,42*10^-12 für 135° = 4,14*10^-12 für 180° = 4,85*10^-12 |
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| Verfasst am: 14. Dez 2009 19:56 Titel: |
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| warum nicht? | |
| Verfasst am: 14. Dez 2009 17:53 Titel: |
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| ja also die formel lautet ja : wenn ich jedoch die winkel in die formel einsetzte, kann ich die grafik immer noch nicht nachvollziehen... |
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| Verfasst am: 14. Dez 2009 15:14 Titel: |
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| Überleg dir doch mal, wie die Wellenlängenänderung (als Formel) aussieht und versuche dann, die Graphik zu verstehen. | |
| Verfasst am: 14. Dez 2009 14:17 Titel: |
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| ja also, es stand kein text mir formeln neben der grafik. das es sich dabei jedoch um eine grafik handelt die , die beziehung zwischen der ungestreuten und der gestreuten wellenlänge herstellt habe ich schon bemerkt. dabei wird ja dargestellt, wie die wellenlänge sich bei den verschiedenen winkeln verändert...oder??? trotzdem kann ich mit dem kurvenverlauf nichts anfangen...? |
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| Verfasst am: 14. Dez 2009 06:50 Titel: |
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| konkret würde ich mir mal die Beziehung zwischen der ungestreuten und der gestreuten Wellenlänge anschauen ... | |
| Verfasst am: 14. Dez 2009 00:14 Titel: |
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| Tipps: Wo hast du diese Grafik hergenommen? Magst du mal schauen, welcher Text bei dieser Grafik dabeistand? Und welche Formeln bei dieser Grafik dabeistanden? Wurden die Variablen, die in der Grafik verwendet wurden, in diesem Text und in diesen Formeln eingeführt und verwendet? Hast du selbst schon Rechnungen zum Comptoneffekt gemacht und/oder gesehen? Wie weit schaffst du es mit diesen Tipps selbst schon, diese Grafik zu verstehen? |
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| Verfasst am: 13. Dez 2009 19:25 Titel: |
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| ok vielen dank. aber da gibt es noch etwas was ich nicht verstehe. und zwar habe ich folgende grafik zum compton effekt gefunden. könnte mir jemand diese grafik erklären...? |
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| Verfasst am: 13. Dez 2009 18:44 Titel: |
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| In der Quantenmechanik ist der Begriff "etwas mittig treffen" natürlich höchst fragwürdig, da man weder dem Elektron noch dem Photon einen festen Ort oder eine feste Ausdehung zuordnen kann. Das ist der Versuch einer anschaulichen Erklärung, man muss sich aber bewusst sein, dass er eigentlich nicht zutreffend ist. | |
| Verfasst am: 13. Dez 2009 16:28 Titel: |
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| Verfasst am: 12. Dez 2009 14:48 Titel: |
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| ok vielen dank ! Also tritt so ein "Rückstoß" nur ein, wenn das Photon ein Elektron völlig mittig trifft? |
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| Verfasst am: 11. Dez 2009 20:26 Titel: |
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| Was ihr da als "Rück-Stoß" bezeichnet habt, ist der Fall, in dem das stoßende Photon nach dem Stoß wieder rückwärts fliegt, also auf dem Weg zurück, den es vor dem Stoß gekommen ist. Warum in diesem Fall die Wellenlängenänderung am größten ist, kann man natürlich zum einen ausrechnen, mit den Formeln für so einen Stoß beim Compton-Effekt. Zum anderen könnte es für dich auch direkt schon mal plausibel sein, dass bei dem Photon-Elektron-Stoß am meisten "Veränderung" passiert, wenn das Photon das Elektron voll mittig trifft. |
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| Verfasst am: 11. Dez 2009 20:11 Titel: Compton Effekt |
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| Hallöchen zusammen, Wir haben heute in der Schule den Compton-Effekt besprochen. Dabei haben wir gesagt, dass beim Compton-Effekt Photonen , die auf ein "quasi freies Elektron" treffen , mit einer längeren Wellenlänge gestreut werden. Das Elektron wird hingegen durch den elastischen Stoß weggestoßen. Nun haben wir auch gesagt, dass es einen Rückstoß der Photonen geben kann und das dann das Photon die größte Wellen- längenänderung erfährt. Und das habe ich nicht so ganz verstanden. Was muss ich mir unter Rückstoß vorstellen. Ich mein ,wenn das Photon doch auf ein Elektron trifft wie kann es dann sein, dass es zurückgestoßen wird...? Und warum ist dann die größte Wellenlängenänderung...? |
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