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Braino
BeitragVerfasst am: 25. Okt 2009 19:17    Titel:

Wüsste jetzt nicht, wo die Wurzel 2 herkommen könnte, bei mir ist einfach . A kann null sein, aber das ist die triviale Lösung. Die gibt es immer bei homogenen DGLs, interessiert aber nicht.

Ja, A bestimmt dir die Amplitude. Vielleicht verstehst du die Lösung besser, wenn du mal die eulersche Identität auf anwendest und setzt. Das was rauskommt, könnte dir dann bekannt vorkommen... Augenzwinkern

Ansonsten: Wenn was dubios ist, einfach fragen. ^^
LeuchtGnu
BeitragVerfasst am: 25. Okt 2009 17:47    Titel:

okay, ich finde das zwar alles hoch dubios, aber habe nun folgende Lösung:
EDIT
, hat also keinen Realteil..
A kann einen beliebigen Wert annehmen, für das berechnete Lambda ist die DGL immer erfüllt.
Für den Fall A=0 kann Lambda allerdings auch jeden beliebigen Wert annehmen.
Kann ich A als Amplitude der Schwingung verstehen und macht die Lösung irgendwie sinn?

gruß gnu
Braino
BeitragVerfasst am: 25. Okt 2009 15:33    Titel:

Ja, da deine Gleichung für alle Zeiten t gelten muss.
LeuchtGnu
BeitragVerfasst am: 25. Okt 2009 15:23    Titel:

moin
gilt das auch wenn a und b komplexe zahlen sind?

gruß gnu
Braino
BeitragVerfasst am: 25. Okt 2009 14:19    Titel:

Zunächst ein Tipp vorweg: Die kartesische Darstellung ist für solche Aufgaben meistens eher ungeeignet, benutz doch lieber die eulersche Darstellung, damit hat man weniger Fummelei... Augenzwinkern

Zu deinem Problem: Du wirst so nur deinen Parameter Lambda bestimmen können. Für A musst du deine Anfangsbedingungen bemühen, wenn zum Beispiel z(0) bekannt ist, kannst du Re(A) bestimmen und Im(A) folgt dann z. B. aus z'(0).
Zur Bestimmung von Lambda: Hilft es dir weiter, wenn du weißt, dass und linear unabhängig sind, dass also aus folgt ?
LeuchtGnu
BeitragVerfasst am: 25. Okt 2009 13:34    Titel:

moin,
also ich habe und geschrieben.

Dann habe ich den Ansatz in die DGL eingesetzt und komme zu folgender Gleichung:




An dieser Stelle weiß ich nicht mehr wie es weiter gehen soll..
gruß gnu
schnudl
BeitragVerfasst am: 24. Okt 2009 17:58    Titel:

wie sieht deine Bedingung denn aus, nachdem du sie in die DG eingesetzt hast?
LeuchtGnu
BeitragVerfasst am: 24. Okt 2009 15:55    Titel: Harmonischer Oszillator

Moin

Muss hier eine DGL für den harm. Oszillator lösen:



undzwar mit dem folgenden Ansatz:


wobei A und Lambda komplexe Zahlen sind.
Es sind nun A und Lambda zu bestimmen..
Wie gehe ich da ran. Habe den Ansatz erst einmal eingesetzt und kriege dann eine relativ nichtssagende Gleichung heraus. Ich muss ja eigtl 4 Größen bestimmen, jeweils die Real und Imaginärteile.. Kann mir jmd einen Tip geben?

Gruß Gnu

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