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Ricky |
Verfasst am: 02. Sep 2009 18:47 Titel: |
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kann mir bitte jemand sagen,ob das nun so richtig ist? danke schonmal |
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Ricky |
Verfasst am: 02. Sep 2009 16:45 Titel: |
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ich habe jetzt mal versucht das in wellen größen zu übertragen so wie du es gesagt hast. also: es gilt : da für die Strecke im ersten Medium gilt: und für die von A1 ausgehende Elementarwelle um die Strecke gilt : insgesamt folgt somit : also gilt : ist das nun so richtig...? |
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Ricky |
Verfasst am: 02. Sep 2009 07:24 Titel: |
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ok vielen dank. die seite hat mir weiter geholfen. also kann man sagen ,dass die welle gebrochen wird, da dies zwangsläufig sich so ergibt wenn man die neuen wellenfronten (einhüllende) an die elementarwellen zeichnet? (denn nach dem huygens'schen Prinzip gilt ja: Die neue Lage der Wellenfront ergibt sich durch Überlagerung sämtlicher Elementarwellen) ist das nun so richtig? ich weiss aber immer nocht nicht was du damit meinst,dass ich die formel in wellen größen übersetzen muss? |
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franz |
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Ricky |
Verfasst am: 01. Sep 2009 22:28 Titel: |
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ja bei der formel habe ich mich verschrieben. was meinst du damit die formel muss nur noch in wellen größen übersetzt werden? ja also die halbkreise stellen ja die entstandenen elementarwellen dar und daran ist ja die einhüllende konstruiert als neue wellenfront. und dabei erkennt man ja ,dass die neue wellenfront gebrochen ist bzw. zum enfallslot "eingeschwenkt" (so stand es im buch) nun ist meine frage wieso die wellen überhaupt brechen und zum einfallslot schwenken. wieso laufen sie nicht weiter wie bisher nur mit geringerer geschwindigkeit und wellenlänge? |
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franz |
Verfasst am: 01. Sep 2009 22:15 Titel: |
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Oben stand die Formel etwas anders... Die Längen müssen noch in Wellengrößen "übersetzt" werde. Was bedeuten die Halbkreise? -> Einschwenken. |
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Ricky |
Verfasst am: 01. Sep 2009 22:00 Titel: |
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also kann diese formel so als brechungsgesetzt stehen bleiben? und was ist mit der frage ,warum die welle zum einfallslot einschwenkt. warum muss sie dorthin einschwenken und kann nicht so wie bisher weiterlaufen nur eben mit geringerer geschwindigkeit und wellenlänge? |
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franz |
Verfasst am: 01. Sep 2009 21:43 Titel: |
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Scheint in Ordnung und erklärt auch das "Umknicken" (Elementarwellen HUYGENS). |
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Ricky |
Verfasst am: 01. Sep 2009 20:45 Titel: Brechung mechanischer Wellen |
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Hallo, ich habe mal eine frage zum thema brechung mechanischer wellen. und zwar steht im buch als begründung ,warum wellen brechen folgende : es wird gesagt, dass die phasengeschwindigkeit langsamer ist und somit auch die wellenlänger geringer. Damit die welle hierbei nicht "abbricht" muss sie zum einfallslot "einschwenken". das verstehe ich jedoch nicht so ganz. wieso muss die welle deshalb einschwenken? sie könnte doch auch mit geringerer geschwindigkeit und wellenlänge in die gleiche richtung weiterlaufen ,oder? und dann noch eine frage zum brechungsgesetz. ich habe mir folgende herleitung überlegt (bezogen auf die anghängte Skizze) : es gilt : so und nun wenn man umformt und in die zweite oder erste gleichung einsetzt kommt man auf : allerdings habe ich im internet gelesen ,dass das brechungsgesetz noch komplexer ist. ist meine herleitung und der rest den so richtig, oder nicht ? kann mir bitte jemand helfen |
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