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MI
BeitragVerfasst am: 26. Jan 2005 14:48    Titel:

Habs jetzt geändert. Sollte heissen O,38, aber wenn du eine 8 vor einer Klammer setzt wird das ein Smilie unglücklich Wusste ich nicht.
Egal: Die spezifische Wärmekapazität müsste eigentlich gegeben sein (ich habe sie nachgeschaut/in deinem Physikbuch gibt es hinten bestimmt eine Tabelle dafür), denn sonst hättest du zu viele Variablen.

Und ja, ich würde die Kalorimeter Temperatur einfach auf 20°C setzen (und wenn es jetzt ein oder zwei Grad mehr wären würde das keine Rolle spielen).

Gruss
MI
Gast
BeitragVerfasst am: 25. Jan 2005 19:27    Titel:

ein kalorimeter ist einfach ein behälter ausd Messing! Aber wie kommst du auf c=0,3...heißt das ich nehme für Temperatur-Kalorimerter-Vorher einfach auch 20°C?

Gruß

Candy
MI
BeitragVerfasst am: 25. Jan 2005 19:10    Titel:

Ja, aber das Kalorimeter (was ist das überhaupt??) nimmt im Vergleich zum Wasser nicht soviel Energie auf (c=0,38 ), deswegen spielt es schon mal nicht so eine grosse Rolle.

Und zudem hast du die Temperatur doch gegeben: 20°C am Anfang und 23,3°C am Ende (selbst wenn die angegebenen Temperaturen für das Wasser sind: Messing passt sich sehr schnell an die Temperaturen an, deswegen kannst du diese Werte dafür nehmen).

Gruss
MI
Candy13
BeitragVerfasst am: 25. Jan 2005 18:35    Titel: Spezifische Wärmekapazitä u.ä.

Hallo ihr,

ich habe hier eine aufgabe die ich nicht ganz verstehe,
sie lautet

240g Wasser befinden sich in einem Kalorimeter der Masse 100g aus Messing. Die Temperatur beträgt 20,0°C. In das Wasser werden 100g Eisen von 98°C gebracht und die Mischungstemperatur 23,3°C gemessen. Berechne daraus die spez. Wärmekapazität von Eisen!

Alles schön und gut,aberr man muss doch wissen, wie viel Grad der Kalorimeter vorher hatte oder? Man muss ihn doch auch bei der rechnung berücksichtigen, weil er doch auch energie aufnimmt,

Wäre schön wenn mir jemand bald helfen könnte

Danke schon mal

Candy

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