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Ricky |
Verfasst am: 14. März 2009 16:49 Titel: |
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achso ja ok...wie blöd von mir also wäre das dann: Uind = - L * (dI) / (dt) <=> - L = Uind / (dI) / (dt) <=> - L = 30V / (2A) / (0,4s) <=> - L = 6 H <=> L = 6 H ist das nun so richtig...? |
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Verfasst am: 14. März 2009 14:23 Titel: |
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was ist mit der formel, die du im ersten post benutzt hast |
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Ricky |
Verfasst am: 14. März 2009 12:04 Titel: |
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ahhhh....noch eine aufgabe und zwar: Die Stromstärke, die durch eine Spule fließt, wird in 0,4 s um 2A erhöht. Die gemessene Spannung beträgt während des gesamten Vorgangs konstant 30 V. Berechne die Induktivität der Spule! also die Induktivität der Spule berechnet man folgendermaßen: L = (µ0 * µr * n² * A) / l aber um die induktivität zu berechnen hat man doch viel zu wenig angaben..? |
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Gast |
Verfasst am: 14. März 2009 10:38 Titel: |
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ok vielen dank! |
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Gargy |
Verfasst am: 14. März 2009 09:40 Titel: |
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Ja |
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Ricky |
Verfasst am: 13. März 2009 20:30 Titel: Aufgaben zu Selbstinduktion und Wechselspannung |
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Aufgabe 1 : Eine Spule hat die Induktivität 145 mH. Die Stromstärke, die durch die Spule fließt, wird gleichmäßig von 2A auf 6A in 150 ms erhöht. Berechne die Selbstinduktionsspannung. eigentlich ist diese aufgabe ja nicht schwer. aber ich bin ein wenig unsicher,was diese stromstärkenänderung angeht. ich hätte die aufgabe nun wie folgt gelöst : Uind = - L * (dI) / (dt) = - 0,145 H * ( 4A / 0,15 s ) = 3,87 V ist das so richtig? |
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