Autor Nachricht
schnudl
BeitragVerfasst am: 18. März 2009 00:01    Titel:

Eine komplexe Zahl, die nur aus einer positiven(negativen) imaginären Komponente besteht hat Winkel 90°(270°)!!! Trag es mal in der komplexen Ebene ein - da braucht man nichts zu rechnen.
Delmy90
BeitragVerfasst am: 17. März 2009 15:17    Titel:

Obwohl auf dem Bruchstrich kann man ja nicht wirklich den tan bilden, weil man ja keinen Realteil gegeben hat.
schnudl
BeitragVerfasst am: 15. März 2009 21:08    Titel:

Du bestimmst die Winkel über arctan(Im/Re)

Das machst du für Zähler und Nenner und subtrahierst anschliessend, um den Gesamtwinkel zu bekommen.
Delmy90
BeitragVerfasst am: 15. März 2009 16:41    Titel:

nimmt man davon dann anschließend noch den tan?
schnudl
BeitragVerfasst am: 15. März 2009 16:39    Titel:

ja - auch wenn dies oft zwischen den Zeilen geschieht ohne explizit zu sagen dass es der Euler war: Die Amplituden muss man dividieren, die Winkel subtrahieren.
Delmy90
BeitragVerfasst am: 15. März 2009 16:21    Titel:

Also schreibt man das, was im Nenner und im Zähler steht jeweils in der Exponentialschreibweise und löst das dann auf.
schnudl
BeitragVerfasst am: 15. März 2009 16:15    Titel:

Das ergibt sich aus der Eulerschen Darstellung komplexer Zahlen:

Zwei Zahlen:





daher

Delmy90
BeitragVerfasst am: 15. März 2009 16:05    Titel:

Mit dem tan (Imag/Real) kann ich mich noch anfreunden, aber das mit dem Phase (Zähler) - Phase (Nenner) hab ich noch nicht ganz verstanden.
Klingt für mich so, als wenn man das von einander abziehen muss.
schnudl
BeitragVerfasst am: 15. März 2009 13:57    Titel:





Die Phase eines komplexen Bruchs ist Phase(Zähler) - Phase(Nenner). Hilft das schon mal weiter?

Normalerweise wird die Phase mit definiert. D.h. rein reelle Grössen haben Phase = Null.
Delmy90
BeitragVerfasst am: 15. März 2009 13:18    Titel:

Der Phasenwinkel wechselt ja von -90° bis 90°.
Habe mir jetzt mal überlegt, wie man den am besten bestimmt.

Habe das jetzt mal mit dieser Gleichung gerechnet.
arc tan (Real/Imag.)

Bin mir aber nicht sicher, ob das stimmt.

Auf anderen Internetseiten, wurde das mit tan = (Real/Imag) gerechnet, aber das machte irgendwie keinen Sinn.

LG

Delmy90
Delmy90
BeitragVerfasst am: 13. März 2009 18:52    Titel: Ausgangsspannung beim Parallelschwingkreis

Jop.
schnudl
BeitragVerfasst am: 13. März 2009 18:07    Titel:

Thumbs up!

Die erste Null gehört aber nicht dazu.
Delmy90
BeitragVerfasst am: 13. März 2009 17:58    Titel:

Hab das jetzt mal mit deiner Rechnung gemacht.

Für Uo/Ui hab ich folgendes raus:
0
0,3415
0,6382
0,852
0,9669
1
0,9804
0,934
0,8774
0,8194
0,764
0,7129
0,6665
0,6247
0,587
0,5533
0,5228
0,495
0,47
0,4475
0,4268
0,4079
0,39
0,374
0,3596
0,3459
0,3331
0,3213
0,31
0,2999

Hab für den ersten Wert eine Frequenz von 1000 Hz genommen und im weiteren Verlauf mit 2000, 3000...Hz weitergemacht.
Delmy90
BeitragVerfasst am: 12. März 2009 20:51    Titel:

Achso ja, jetzt verstehe ich.
schnudl
BeitragVerfasst am: 12. März 2009 20:39    Titel:

aus



folgt doch



und das ist doch gesucht - oder?
Delmy90
BeitragVerfasst am: 12. März 2009 20:05    Titel: Ausgangsspannung beim Parallelschwingkreis

Verstehe aber nicht, wie man Ui da berechnen soll.
schnudl
BeitragVerfasst am: 12. März 2009 18:03    Titel:

Dann ist



mit

Delmy90
BeitragVerfasst am: 12. März 2009 15:28    Titel: Ausgangsspannung beim Parallelschwingkreis

Also wenn man das mit der Exponentialschreibweise macht, rechnet man für den Winkel

arc tan(Imag./Real.)

und für den Realteil Wurzel(Real.² + Imag.²)

Und bei der Komponentenschreibweise berechnet man den Winkel mit
sin (Imag. / Real.)

sowie den Realteil mit
cos (Imag./Real.)
schnudl
BeitragVerfasst am: 11. März 2009 18:41    Titel:

und wie sieht es dann also aus? Bedenke dass du nur an den Absolutbeträgen interessiert bist. Wie bildet man den Absolutbetrag von Z=R+jX ?
Delmy90
BeitragVerfasst am: 11. März 2009 18:29    Titel: Ausgangsspannung beim Parallelschwingkreis

Achso,

also dann mit der Komponentenschreibweise bzw.
Exponentialschreibweise arbeiten.
schnudl
BeitragVerfasst am: 11. März 2009 17:17    Titel:

ja, du musst aber komplex rechnen oder dies berücksichtigen.

Z2 (C||L) und R1 haben ja ganz verschiedene Phasen! Du kannst nicht einfach addieren.
Delmy90
BeitragVerfasst am: 11. März 2009 09:17    Titel: Ausgangsspannung beim Parallelschwingkreis

Hab ersteinmal XC und XL bei unterschiedlichen Frequenzen ausgerechnet: also für
und für

Anschließend hab ich XC und XL parallel geschaltet Also für XC und XL:
Um das Spannungsverhältnis Uo/Ui zu bestimmen, hab ich
gerechnet. Z1 war der Widerstand mit 180 ohm und Z2 die Parallelschaltung von XC und XL

LG

Delmy90
schnudl
BeitragVerfasst am: 10. März 2009 14:42    Titel:

Deine Rechnung stimmt nicht. Ich hab mir aber nur die Kurve angesehen und mit meiner verglichen, nicht dein Excel.

Wie ist denn die Formel die du verwendet hast?
Delmy90
BeitragVerfasst am: 10. März 2009 13:31    Titel:

Hier die Kopie.
Delmy90
BeitragVerfasst am: 10. März 2009 13:29    Titel: Parallelschwingkreis

Habe die Aufgabenstellung samt Schaltung mal eingescannt. Zu der Excel-Tabelle möchte ich noch sagen, dass die nur zum Rechnen für die Facharbeit nutze, sie aber nicht nachher mit abgebe, sondern die Ergebnisse zum Schluss sauber mit den Diagrammen in mein Word Dokument einfüge. Zudem kenne ich mich nicht wirklich gut mit Excel aus, weshalb die Darstellung zugegebenerweise auch etwas durcheinander wirkt.

LG

Delmy
schnudl
BeitragVerfasst am: 09. März 2009 20:47    Titel:

und wie sieht die Schaltung aus?

Wenn du dir eine Antwort erwartest, musst du immer genau sagen was du willst, da es andere nicht gerne erraten wollen. Eine Zeichnung würde zB mehr als 1000 Worte sagen.
Delmy90
BeitragVerfasst am: 09. März 2009 20:38    Titel: Ausgangsspannung beim Parallelschwingkreis

Die Aufgabenstellung lautet:

Wie verhält sich die Ausgangsspannung Uo in Abhängigkeit der Frequenz f; RL=K=unendlich.
C = 0,0000001 F; L = 0,01 H
schnudl
BeitragVerfasst am: 09. März 2009 20:19    Titel:

und wo ist die Aufgabe dazu?

Abgesehen davon ist deine Verwendung von Excel äusserst umständlich (um nicht fast zu sagen einer Facharbeit unwürdig - nicht persönlich nehmen...). Wieso machst du z.B. eine Spalte wo überall der Wert 1 oder pi drin steht? Du kannst solche Konstanten ja einfach in die Formel hineintippen...

Parameterwerte kannst du entweder

* in einer Zelle (zB D7) definieren und dann entweder über $D$7 referenzieren. Spalten und/oder Zeilen bei denen ein $ voransteht, bleiben fix und ändern sich beim Ausdehnen nicht.

oder

* benennen (zB mit Lval für Induktivität) und in einem Ausdruck mit diesem Namen referenzieren.
Delmy90
BeitragVerfasst am: 09. März 2009 20:04    Titel: Ausgangsspannung beim Parallelschwingkreis

Hallo,

hab eine Frage zum Parallelschwingkreis und zwar soll in Aufgabe 1 die Abhängigkeit der Ausgangsspannung zur Frequenz bestimmt werden. Hab das ganze auch mal grafisch dargestellt, bin mir aber nicht sicher, ob das richtig ist.

Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte.

LG

Delmy90

Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group