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Ricky
BeitragVerfasst am: 10. März 2009 16:19    Titel:

ok danke! Prost
schnudl
BeitragVerfasst am: 10. März 2009 07:05    Titel:

wenn der Stab auf seinen Blöcken sitzt, und der Magnet darüberbewegt wird, dann ändert sich der Fluss in er Schleife und es wird Spannung induziert. Da die Schleife geschlossen ist, wird auch ein Strom fliessen. Auf diesen wirkt dann aber im Magnetfeld die Lorentzkraft.

Dass dies keine echte Maschine ist, hast du ja sichr schon begriffen; einen Rollmops wirst du damit niemals aufwickeln können, da die Kräfte viel zu klein sind.
Ricky
BeitragVerfasst am: 09. März 2009 21:57    Titel:

aber wie funktionier dann das system?
ich meine der stab muss sich ja bewegen und
den rollmops aufrollen.
funktioniert das dann auch so,dass der stab (durch die
lenz'sche regel) abgestoßen wird? (auch ohne batterie)...?
Ricky
BeitragVerfasst am: 09. März 2009 21:55    Titel:

ja durch die bewegung des magneten senkrecht zum leiter
ändert sich der magnetisches fluss, welcher den leiter durchsetzt.
es wird somit eine spannung bzw. ein strom induziert.
schnudl
BeitragVerfasst am: 09. März 2009 20:25    Titel:

Wie kannst du ohne Batterie einen Stromfluss durch den Stab (ich lass jetzt mal die Gurke) erzeugen? Dazu muss zunächst einmal ein geschlossener Stromkreis vorliegen. Du kannst die Enden des Stabes z.B. über einen Draht verbinden, der ausserhalb des Magnetfeldes liegt. Was passiert, wenn du den Magneten nun senkrecht zum Stab bewegst?

Denke an den Fluss durch die geschlossene Schleife aus Draht und Stab und wie sich dieser ändert. Was entsteht dabei ?
Ricky
BeitragVerfasst am: 09. März 2009 20:03    Titel:

ja na klar über induktion weiss ich bescheid.
darüber haben wir ja hier auch schon lang und breit
diskutiert Prost
aber was hat die induktion nun mit dem gurken-versuch zu tun?
schnudl
BeitragVerfasst am: 09. März 2009 19:36    Titel:

Die Lorentz-Kraft kommt nur durch Stromfluss zustande. Wie kannst du denn noch einen Stromfluss erzeugen? Sagt dir der Begriff Induktion etwas?
Ricky
BeitragVerfasst am: 09. März 2009 18:40    Titel:

ich hab garkein chemie mehr...
nur noch physik...
bottom
BeitragVerfasst am: 09. März 2009 18:23    Titel:

schnudl hat Folgendes geschrieben:
Rein theoretisch könnte man eine Essiggurke nehmen, wenn man ihre beiden Seiten auf verschieden edle Metalle legt, die jeweils in einer wässrigen Lösung aus ihren eigenen Ionen sitzen. Durch die Ionenbrücke "Salzgurke" wird es zu einer Oxidation des unedleren Metalls und einer Reduktion des anderen kommen, was einem Stromfluss durch die Gurke gleichkommt.

Big Laugh Big Laugh


Big Laugh ja, das ist dann das sogenannte "salzgurkenelement" Big Laugh
falls ihr in chemie noch keine elektrochemie gemacht habt, kannst du diese antwort vergessen Augenzwinkern
es ist sozusagen eine elektrolyse rückwärts
Ricky
BeitragVerfasst am: 09. März 2009 16:32    Titel:

vielen dank erst mal.
aber das hab ich nicht so ganz verstanden,bin kein ass in chemie.
könntest du das bitte nochmal genauer erklären?
vielen dank Prost
schnudl
BeitragVerfasst am: 09. März 2009 15:53    Titel:

Rein theoretisch könnte man eine Essiggurke nehmen, wenn man ihre beiden Seiten auf verschieden edle Metalle legt, die jeweils in einer wässrigen Lösung aus ihren eigenen Ionen sitzen. Durch die Ionenbrücke "Salzgurke" wird es zu einer Oxidation des unedleren Metalls und einer Reduktion des anderen kommen, was einem Stromfluss durch die Gurke gleichkommt.

Big Laugh Big Laugh
Ricky
BeitragVerfasst am: 09. März 2009 14:48    Titel:

hallo noch jemand da?Hilfe
Ricky
BeitragVerfasst am: 08. März 2009 12:14    Titel:

kann mir bitte jemand helfen...? Hilfe
Ricky
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 20:12    Titel:

ok vielen lieben dank.
und was ist jetzt mit aufgabenteil d also ,wenn
man doch eine essiggurke verwenden würde.
wieso könnte man dann die batterie weglassen?
und welche änderung müsste man noch vornehmen?
wishmoep
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 20:04    Titel:

Der Stab.
Und natürlich ist das kontraproduktiv. Die Batterie ist schneller leer und du hast wahrscheinlich weniger Stromfluss durch den Stab. Ganz abgesehen von Randeffekten durch den Stromfluss durch den Magneten...
Ricky
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 19:29    Titel:

was ich mich gerade mal gefragt habe.
was soll überhaupt durch eine essiggurke ersetzt werden
der wickelstab oder die kupferrechtecke an denen
die kontakte angebracht sind?
Ricky
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 19:23    Titel:

ja dann kann der stab nicht abgelenkt werden und
das system würde nicht funktionieren.
aber ich meinte nicht ,wenn der strom statt durch
den leiter durch den hufeisenmagnet fließt sondern
wenn er sowohl durch den leiter als auch durch
den magneten fließt. ist das trotzdem kontraproduktiv?
wishmoep
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 19:06    Titel:

Klo
Wenn der Strom anstatt durch den Leiter durch den Hufeisenmagneten fließt, was ist dann Ansage ?
Ricky
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 18:47    Titel:

ja also man will erreichen, dass die lorentzkraft ,welche
aus dem fließenden strom resultiert, den stab so
ablenkt,dass dieser den rollmops aufwickelt.
und damit dies passiert muss der stab eben in den
hufeisenmagnet hinein abgelenkt werden.
aber was das jetzt mit der isolierung zu tun hat
und damit ,dass es ohne sie kontraproduktiv wäre
weiss ich nicht.
wishmoep
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 18:39    Titel:

Gegenfrage zu deiner Frage über die Wichtigkeit der Isolierung: Was ist der Unterschied zwischen: Man steckt einen Phasenprüfer oder einen Stahlstift in die Steckdose?
Weiter: Hast du überhaupt richtig verstanden was man erreichen will? Hoffe ich doch. Warum wäre das dann kontraproduktiv?

Und zu c) muss man einfach sagen, dass es nicht möglich ist, wenn die Leitfähigkeit der Gurke zu klein ist. Wie das aber wirklich aussieht - wegen der Essigsäure da drin und so mh - keine Ahnung genau.
Ricky
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 18:33    Titel:

also könnte ich bei aufgabenteil c so argumentieren,
wie ich es getan habe.oder?
wishmoep
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 18:30    Titel:

Wenn du die Kontakte in die Gurke reinsteckst würde das unter Umständen funktionieren.
Ist ja immerhin Flüssigkeit drin, die das leiten könnte. Ist aber sehr... sehr... unpraktikabel. Da hätte man einen zu hohen Widerstand, sodass zu wenig Strom fließt, was zur Folge hat, dass die Lorentzkraft viel kleiner wird.
Ricky
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 18:30    Titel:

ja ok aber warum ist es so wichtig,dass
der strom nicht durch den hufeisenmagnet fließt?
Ricky
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 18:28    Titel:

ich meine zu aufgabenteil c:

also die kupferstangen können nicht durch gurken ersetzt werden,
da die kupferstangen den strom leiten und somit ja erst der
strom durch den wikelstab fließen kann.
ohne diesen leiter würde ja nichts passieren,oder?
wishmoep
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 18:28    Titel:

Die Isolierung ist dafür da, dass der Strom von der einen Seite nicht durch den Hufeisenmagneten zur anderen Seite fließt.
Ricky
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 18:25    Titel:

wozu ist die isolierung in diesem fall denn eigentlich da?
und was ist mit aufgabenteil c ?
wishmoep
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 18:20    Titel:

Ich denke schon ja.
Vielleicht sollte man u.U. die Isolierung noch erwähnen aber is eher nebensächlich.
Ricky
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 18:14    Titel:

ok und wenn man diese fehler behoben hätte dann gilt
für aufgabenteil b:

Wenn man den Strom einschaltet, dann wirkt auf die bewegten
Ladungträger im Stab die lorentzkraft. Diese ist für die Ablenkung
des Stabes, in den Hufeisenmagneten hinein, verantwortlich.
Somit kann nun der Rollmops, welcher am Wickelstab befestigt ist,
mit aufgerollt werden, wenn dieser durch die Lorentzkraft in den Hufeisenmagneten hinein abgelenkt wird.

Ist das so richtig zur Funktionsweise?
wishmoep
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 18:07    Titel:

Richtig!
Einfacher als den "riesigen" Hufeisenmagneten umzudrehen wäre aber wahrscheinlich einfach umzupolen Augenzwinkern.
Ricky
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 18:04    Titel:

achso du meintest mit von oben betrachtet.
nur den stab. und dann wirkt fließt der technische strom
von unten nach oben. das magentfeld in die zeichenebene
hinein und die lorentzkraft wirkt nach links.
wenn man nun die stromrichtung ändern würde,
könnte man eine lorentzkraft erreichen,die nacht rechts
wirkt. oder man ändert das B-Feld also aus der zeichenebene
hinaus.
ich hab dazu mal eine zeichnung gemacht.
bottom
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 17:54    Titel:

wishmoep hat Folgendes geschrieben:
Nach links ist außerdem richtig - also wie könnte man sie nach rechts wirken lassen?


denk drann - es befindet sich ein fehler in der schaltung. du musst also wirklich was ändern
wishmoep
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 17:52    Titel:

Strom wirkt nicht - der fließt.

Die technische Stromrichtung ist so definiert, dass man sie vom + zum - Pol nimmt. Also "positive" Ladungsträger.
Das wurde mal so eingeführt - warum gibts das immer noch? Weil es funktioniert. Will man nun explizit nur die Elektronen betrachten und mit dem Daumen genau deren Bewegungsrichtung (physikalische Stromrichtung) anzeigen, so muss man die linke Hand nehmen.

Nach links ist außerdem richtig - also wie könnte man sie nach rechts wirken lassen?
Ricky
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 17:49    Titel:

die lorentzkraft würde doch dann nach links wirken,oder?
aber wieso wirkt der technische strom von unten
nach oben?
wishmoep
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 17:41    Titel:

Bitte?

Nehmen wir folgendes auf: Wir schauen von oben auf die Apparatur.
Das Magnetfeld geht also in die Zeichenebene hinein. Der technische Strom fließt von unten nach oben. In welche Richtung zeigt die Lorentzkraft? Oben, unten, links, rechts, aus der Zeichenebene hinaus, in die Zeichenebene hinein?
Ricky
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 17:39    Titel:

ja und durch die richtung des stromes.
aber die lorentzkraft wirkt doch immer entlang
des stabes egal welche änderung man vornimmt.
sie wikrt doch nie in die richtung ,in die der stab
rollen soll,also in den hufeisenmagneten hinein...
bottom
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 17:37    Titel:

wodurch wird die richtung in die die lorentzkraft wirkt bestimmt? durch die richtung des b-feldes und durch....

edit: oh, da war du schneller ^^
wishmoep
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 17:36    Titel:

Ja was lässt sich an der "Maschine" denn wohl am einfachsten ändern, wodurch man einen direkten Richtungswechsel der Lorentzkraft herbeiführen würde?
Ricky
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 17:35    Titel:

ja und wie kann man diesen fehler beheben?
wishmoep
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 17:33    Titel:

Ja das ist ja das Problem was absichtlich geschaffen wurde, damit du die Aufgabe bearbeiten kannst Augenzwinkern
Ricky
BeitragVerfasst am: 06. März 2009 17:32    Titel:

ja aber wenn der stab durch die elektronen abgelenkt
wird dann müsste er doch in die richtung abgelenkt werden
in die die lorentzkraft wirkt,oder?
und das wäre ja dann nicht in den hufeisenmagneten hinein...

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