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Lady.´jiN |
Verfasst am: 04. März 2009 11:36 Titel: |
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bottom hat Folgendes geschrieben: | VeryApe hat Folgendes geschrieben: | Aber laut Angabe kann man das wohl vernachlässigen | das würde ich auch behaupten, glaub auch nicht das man es an der schule jemals so "komplex" betrachtet. wenn ich das richtig sehe ist in der aufgabe keine geschwindigkeit gegeben, d.h. du müsstest den radius als funktion der geschwindigkeit angeben: r(V)=..... oder du sollst die geschwindigkeit aus (1) benutzen | genau die geschwindigkeit ist nicht angegeben <_< hmm dann mache ich das so ich benutze das v von 1) danke leute |
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Verfasst am: 03. März 2009 22:36 Titel: |
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VeryApe hat Folgendes geschrieben: | Aber laut Angabe kann man das wohl vernachlässigen | das würde ich auch behaupten, glaub auch nicht das man es an der schule jemals so "komplex" betrachtet. wenn ich das richtig sehe ist in der aufgabe keine geschwindigkeit gegeben, d.h. du müsstest den radius als funktion der geschwindigkeit angeben: r(V)=..... oder du sollst die geschwindigkeit aus (1) benutzen |
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VeryApe |
Verfasst am: 03. März 2009 21:26 Titel: |
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1) Bei deinen Ansätzen würd ich in der Kurve ja nicht aufs Gas steigen, sonst machst du einen schönen Abflug ins Grüne 2) Damit du das Auto mit konstanter Geschwindigkeit durch die Kurve fahren kannsd mußt du den Rollwiderstand (+Luftwiderstand) aufheben. dieser geht zur Lasten der Reibkraft. Es gibt keinen Bewegungszustand beim Auto entweder Beschleunigung oder konstante Fahrt oder Bremsen der nicht eine Reibkraft beansprucht, die zur Zentripetalkraft geometrisch dazu kommt. Aber laut Angabe kann man das wohl vernachlässigen |
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Lady.´jiN |
Verfasst am: 03. März 2009 19:43 Titel: |
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TUt mir echt leid für doppelpost aber ich weiß gar nicht bei b) welche geschwindigkeit ich einsetzen soll ö_Ö |
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Lady.´jiN |
Verfasst am: 03. März 2009 19:20 Titel: |
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bottom hat Folgendes geschrieben: | Hallo, dein ansatz sieht doch schon sehr gut aus soweit warst du ja auch schon, jetzt musst du es nurnnoch nach auflösen. bei a) dann dasselbe mit dem anderen zahlenwert. und bei b) den radius, warsch in abhängigkeit von ?! also einfach nach auflösen. du hattest den ansatz so weit ja auch schon, wo war dann dein problem? gruß bottom | juhuuu also bin auf dem richtigen weg ^^ das problem bestand darin, dass ich irgendwie verunsichert war... aber.. danke für die antwort |
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bottom |
Verfasst am: 03. März 2009 17:17 Titel: |
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Hallo, dein ansatz sieht doch schon sehr gut aus soweit warst du ja auch schon, jetzt musst du es nurnnoch nach auflösen. bei a) dann dasselbe mit dem anderen zahlenwert. und bei b) den radius, warsch in abhängigkeit von ?! also einfach nach auflösen. du hattest den ansatz so weit ja auch schon, wo war dann dein problem? gruß bottom |
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Lady.´jiN |
Verfasst am: 03. März 2009 16:30 Titel: Kreisförmige bewegung |
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Guten Tag, In der „Unglückskurve“ r = 20m in der Gemeinde Müllach ist schon viel passiert. Jetzt endlich will der Gemeindedirektor ein Schild „50“ aufstellen lassen. Der technische Beigeordnete erhebt Einspruch. Warum? Oder etwas nüchterner: Ein Auto durchfährt eine Kurve mit einem Radius von 20 Metern. Der Haftreibungs- Koeffizient Gummi/Asphalt ist = 0,7 Haft f . Bei welcher Geschwindigkeit schleudert es aus der Kurve? Zur eigenen Weiterbildung: (a) Bei Regen sinkt der Reibungskoeffizient auf = 0,4 Haft f . Berechne die Maximalgeschwindigkeit. (b) Welchen Radius fährt der Wagen, wenn er in die Gleitreibung = 0,5 Gleit f übergegangen ist? könnt ihr mir bitte tipps geben, weil ich weiß nicht wie ich ran gehen soll ? Mein ansatz: FHaft max (größer/gleich) FZ ->FN * f Haft (größer gleich) m v² r(hoch -1) -> m *g* f Haft (größer gleich)m v² r(hoch -1) LG jino |
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