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planck1858	Verfasst am: 02. März 2009 16:11    Titel: Ich kann da echt nur einen Klassiker empfehlen und zwar "Taschenbuch der Physik", von Horst Kuchling. Auch im Studium sehr hilfreich. In einem Tafelwerk, werden meist nur die Formeln gennant, aber nicht richtig erläutert. Mein Vater hat schon für die Elektrotechnik den Kuchling verwendet, dass war damals noch die 13. Auflage. Ich habe jetzt die 19. Auflage. In der zeit hat sich einiges vom Unfang her getan.
bottom	Verfasst am: 02. März 2009 16:06    Titel: vom tafelwerk würde ich für physik eher abraten - da fehlen imho doch recht viele formeln.
planck1858	Verfasst am: 02. März 2009 16:06    Titel: Eine Formelsammlung, oder das Tafelwerk ist meiner meinung nach erst dann sinnvoll, wenn ich auch weiß, welche Formeln man benötigt und wie man sie anweden muss. es macht wenig Sinn, sich einfach eine Formel aus einem Buch zu nehmen, wenn man nicht weiß, wofür diese Formel ist. Einfach so viele Aufgaben machen wie möglich, dann kommt das auch ganz von allein mit der richtigen Anwendung der Formeln.
wishmoep	Verfasst am: 02. März 2009 16:00    Titel: doppelnull hat Folgendes geschrieben: Kristallklar, danke!!! Wieder eine Formel mehr in meiner Sammlung. Tipp: Formelsammlung? Sollte man nicht für alles nehmen aber als kleine Hintergrundhilfe immer gut - üblich ist das Tafelwerk von Cornelsen.
doppelnull	Verfasst am: 02. März 2009 15:33    Titel: Kristallklar, danke!!! Wieder eine Formel mehr in meiner Sammlung.
schnudl	Verfasst am: 02. März 2009 15:04    Titel: Wenn du eine entspannte Feder um x dehnst oder zusammendrückst, dann ist in der Feder die Arbeit gespeichert. Die Energieerhaltung lautet somit: Nun kannst du x daraus berechnen - klar?
doppelnull	Verfasst am: 02. März 2009 14:28    Titel: schnudl hat Folgendes geschrieben: Hast du denn noch nie von für die gespeicherte Federenergie gehört? Nö Wir haben aber einen sehr "speziellen" Lehrer, der geht davon aus das wir bei ihm nur zur Repetition sind. Davon lässt er sich auch nicht abbringen. Das macht die Sache natürlich nicht einfacher. Gibts irgendwo ein gescheites Tutorial zur Thematik?
schnudl	Verfasst am: 02. März 2009 14:24    Titel: nein, so geht es nicht...oder zumindest nicht genau so. Du musst über die Energien gehen. Die kinetische Energie wird doch in Federspannarbeit umgewandelt, die dann in der Feder gespeichert ist. Hast du denn noch nie von für die gespeicherte Federenergie gehört?
doppelnull	Verfasst am: 02. März 2009 13:01    Titel: Meinst du die Formel für die Federkraft? Fx = -k*x Fx = Federkraft k = Federkonstante (meine 10kN/m) x = Auslenkung aus der Ruhelage (meine Gesuchte Grösse) Ich muss doch einfach nur wissen, wie viel die 3kg beim Aufprall "wiegen". Kann ich das mit der Formel Ekin = m*g*h machen? Gleichsetzen m*g*h = -k*x und nach x umformen? x = (m*g*h)/-k x = -0.617m Ich hab da wirklich Mühe mich in die Physik reinzudenken.
schnudl	Verfasst am: 02. März 2009 12:51    Titel: doppelnull hat Folgendes geschrieben: @schnudl: Die gehen "in die Feder". Ich denke, ich muss nur das mg durch die richtige Formel ersetzen. Ja und wie gross ist die in der Feder gespeicherte Energie - gibt es da nicht eine Formel?
doppelnull	Verfasst am: 02. März 2009 09:55    Titel: @wishmoep: Ja warum nicht? *grübel* Ich würde sagen ich hatte unrecht, weil die Formel für den Freien Fall nix über die Energie aussagt, welche die 3kg nach ihrem Sturz haben!? Hätte ich auch drauf kommen müssen. @schnudl: Die gehen "in die Feder". Ich denke, ich muss nur das mg durch die richtige Formel ersetzen.
schnudl	Verfasst am: 02. März 2009 09:03    Titel: Was passiert denn mit der kinetischen Energie, wenn die Masse auf die Feder drückt? Irgendwann kommt die Masse zum Stillstand, nämlich am tiefsten Punkt. Wohin ist die kinetische Energie die unmittelbar vor dem Aufprall war dann gegangen?
wishmoep	Verfasst am: 02. März 2009 09:03    Titel: Hallöle und guten Morgen. Dass du nicht einfach die (Gewichts-)Kraft nehmen kannst ist richtig - probier das ganze doch einmal mit der Energieerhaltung ;-) Jetzt noch eine Frage, die du dir selbst stellen solltest - warum kann du nicht die Formel für den freien Fall nehmen? Bzw. diese nur sehr bedingt nehmen?
doppelnull	Verfasst am: 02. März 2009 08:44    Titel: Federweg Aufgabe: 3kg fallen aus einer Höhe von 54cm auf eine Feder. Die Federkonstante beträgt 10kN/m. Wie weit wird die Feder zusammengedrückt? Wie mache ich das jetzt? Ich weis das die Formel für den Federweg F = mg/Federkonstante ist. Ich denke, ich muss das mg ersetzen da es sich ja hier nicht um eine ruhende Masse handelt, sonder um die 3kg die auf die Wage knallen. Die Gewichtskraft dürften dann deutlich mehr sein als 3kg. Kann ich für das mg einfach die Formel für den freien Fall einsetzen? Das ist mir nicht ganz klar.

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