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Der_Zoo |
Verfasst am: 14. Jan 2009 18:04 Titel: |
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achsoo, ok danke.. war iwie durch die masse irritiert .. |
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VeryApe |
Verfasst am: 14. Jan 2009 18:02 Titel: |
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m*a = m * g * n /m diese Zeile könnte falsch gedeutet werden mit /m meine ich, beide seiten durch die Masse dividieren nochmal: m*a = m * g * n n....Verhältnisfaktor beidseitig durch masse dividieren: a=g*n |
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VeryApe |
Verfasst am: 14. Jan 2009 17:58 Titel: |
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was ist da unlogisch wieso geht das nicht? Verzögerungskraft als Verhältnis zur Gewichtskraft m*a = m * g * n /m a=g*n n= a/g = 200 / 9,81 = 20,387 mit einer Erdbeschleunigung von 10m/s² würde genau 20 rauskommen. wenn uns auf einen Körper der Masse m eine Beschleunigung von 200m/s² wirkt dann beträgt diese Beschleunigung das ungefähr 20 fache der Erdbeschleunigung der selben Masse. Somit ist die wirkende Kraft auch um 20 mal größer als die Gewichtskraft des selben Körpers |
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Der_Zoo |
Verfasst am: 14. Jan 2009 17:44 Titel: Unlogische Aufgabe? |
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EIn AUto fährt mit der Geschwindigkeit 72km/h gegen einen starren Betonpfeiler. Das AUtowrack kommt nach 0.10s zum Stehen. a) Wie groß ist bei dem Unfall die mittlere Verzögerung? b) Das Wievielfache der Gewichtskraft des Fahrers ist dabei die auf ihn wirkende Bremskraft? Also, a is total einfach, aber wie kann ich b ausrechnen wenn ich keine Masse gegeben hab? Die Lösungen sind bei a) a = -200 m/s², was auch richtig is(steht im physikbuch) und bei b) soll das 20-fache rauskommen, was mir total unverständlich vorkommt.. Wär super wenn mir wer sagen könnte wies geht oder geht die Aufgabe nich? Danke schonmal im VOrraus Gruß Bene |
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