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dermarkus
BeitragVerfasst am: 27. Nov 2008 02:41    Titel:

Sonex hat Folgendes geschrieben:

die Formel ist doch:



Einverstanden; diesen Schritt hast du also nun schon mal geschafft.

Im weiteren geht es nicht darum, etwas für s einzusetzen. Sondern darum, mit welcher Kraft all die anderen Stabstücke, die auch die Länge s haben, aber weiter außen im Stab sitzen als unser erstes Stabstück bei der Position , unser erstes Stabstück auseinanderziehen.

Dazu müsstest du die Zentrifugalkräfte all dieser äußeren Stücke mit einem Integral zusammenaddieren. (Zu diesem Zweck hatte ich oben angefangen, vorzuschlagen, die Stabstückchenlänge mit dx zu bezeichnen, bevor wir uns vorläufig auf die Bezeichnung s verständigt haben.)

Bevor du das schaffen kannst, solltest du dir aber glaube ich noch mal die Grundlagen dessen anschauen, was ein Integral ist und was es mit dem Addieren vieler kleiner Stückchen zu tun hat.
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 20:54    Titel:

Also...

die Formel ist doch:



ich setzt s ein:



ZUsammenfassen:



mein gedanken:



dermarkus
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 20:31    Titel:

Irgendwie habe ich den Eindruck, du hast nun wieder angefangen, herumzuraten und zu versuchen, irgendetwas fertiges, aber unverstandenes zu verwenden, anstatt schrittweise dem Faden zu folgen, den wir gerade miteinander verfolgt haben. grübelnd
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 20:23    Titel:






also das müsste richtig sein
dermarkus
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 20:14    Titel:

Da verstehe ich gar nicht, wie du auf diese Formeln kommst. Wo hast du das verloren, von dem wir gesprochen hatten?
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 20:09    Titel:

aber wie bekomme ich dann r herraus.... wenn ich diese Fomel verwende....
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 19:50    Titel:




meine Idee wäre:





dermarkus
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 19:26    Titel:

Fast einverstanden, pass noch mit den Bezeichnungen auf: Du meinst in deiner letzten Formel nicht r, sondern ... ?

Kannst du ebenso sagen, wie groß die Zentrifugalkraft ist, die auf ein anderes kleines Stück Stange wirkt, das ebenfalls die Länge hat, aber den Abstand vom Drehpunkt?
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 19:00    Titel:

und jetzt könnte ich doch noch s ersetzen.... wenn das notwenidig ist
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 18:27    Titel:



also omega ist winkelgeschwindigkeit also




dann erhält man:


dermarkus
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 18:19    Titel:

Einverstanden smile

Nun kennst du ja die Drehgeschwindigkeit in Form der Umfrehungen pro Zeiteinheit. Daher wäre es noch naheliegender, die Formel für die Zentrifugalkraft in ihrer Version mit dem anstatt in der Version mit dem zu schreiben. Wie lautet das dann damit?
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 18:15    Titel:

Die Allgemeine ist





Das müsste glaube ich dem dann entsprechen....
dermarkus
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 17:46    Titel:

Sonex hat Folgendes geschrieben:


Hoppla, ich kenne da eine ganz andere Formel für die Zentrifugalkraft. Mast du deine nochmal kontrollieren?

Zitat:



Mit l und r brauchst du da erstmal noch gar nichts machen, so weit sind wir noch lange nicht.

Ich habe erstmal nur die Frage mit dem gestellt.
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 17:16    Titel:









durch das ganze umstellen blickt man bald nicht mehr durch Big Laugh


hoffe habs trotzdem geschafft
dermarkus
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 16:54    Titel:

Einverstanden smile

Wenn sich dieses Stabstück nun zum Beispiel im Abstand vom Drehpunkt entfernt befindet, wie groß ist dann die Zentripetalkraft auf dieses Stabstück?
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 16:48    Titel:

Die Masse ist: wenn s bekannt:

dermarkus
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 16:39    Titel:

Du rätst gerade eher nur wild in der Gegend herum, als das Gefühl zu haben, wirklich schon etwas selbst überlegen zu können, stimmts?

Fangen wir mit einer einfacheren Frage an: Wenn das kleine Stabstückchen, von dem ich rede, die Länge hat, wie groß ist dann seine Masse? (Lösung mit kompletter Formel).
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 15:25    Titel:

Die Kraft auf s wäre Fz(s) und dieses Stück müsste sich doch dann dehnen????
dermarkus
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 13:48    Titel:

Magst du dann die Länge des kleinen Stabstückes lieber erstmal nennen, wenn du dich noch nicht so recht daran gewöhnen magst, sie als zu bezeichnen?

Wie heißt damit dann die Formel für die Größe der Kraft auf dieses Stabstück?
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 13:24    Titel:

Jetzt bin ich irgendwie nicht mehr ganz dabei..., wieso bekommt das auf einmal ein Delta... also müsste ja veränderbar sein... und dmait Fz auch delta sein

für mich wäre



ein anderen Zusammenhang sehe ich da sonst absolut nicht.

Da ich ja nur, so denke ich, die Abhängigkeit zwischen den Größen Betrachten kann...
dermarkus
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 13:12    Titel:

Sonex hat Folgendes geschrieben:
dx ist wäre ja der zuwachs von x oder die reduzierung....

Nein, mit meine ich hier einfach nur die Länge des kleinen Stückes Stab, das wir betrachten wollen.
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 13:10    Titel:

dx ist wäre ja der zuwachs von x oder die reduzierung....

also wäre dx=dFz oder

dermarkus
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 12:55    Titel:

Versuch das mal konkreter.

Ich habe nicht nach dem Grenzwert für dx gegen Null gefragt, oder zu was das proportional ist, sondern nach dem konkreten, kompletten Ausdruck für diese Kraft auf das Massenstück in Formelform.
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 12:46    Titel:

wenn "x" extrem klein wäre also =>gegen null also tendiert, so wäre doch die Kraft Fz auch gegen Null.... Diese wiederum ist abhängig von der Umdrehung "U"....
dermarkus
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 12:14    Titel:

Einverstanden.

Nun würde ich empfehlen, dieses Stück, das du "x" genannt hast, noch kleiner zu machen.

Am besten infinitesimal klein, dann ist seine Länge .

Wie groß ist dann die Zentrifugalkraft, die auf dieses Stück wirkt?
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 12:09    Titel:

ich hoffe man kann es erkenneb, was ich meine....
dermarkus
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 11:36    Titel:

Versuch das mal deutlich konkreter. Gerne auch mit einer Skizze für das betrachtete Stabstück und mit konkreten Formeln die du dafür aufstellst.
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 01:35    Titel:

Je schneller sich der Stab beweg bzw rotiert desto stärker wirkt die kraaft nach außen.

wie soll ich das nun erklären... also in meiner vorstellung ist dann würde länge immer größer die dann mit nach außen wirkt....

also dieses x wird um sp größer desto größer die Winkelgeschwindigkeit wiird.....
dermarkus
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 00:39    Titel:

Wenn du kein fertiges Beispiel für etwas hast, das genauso gerechnet wird, dann spricht das dafür, dass du hier selbst überlegen sollst, wie du dir so etwas aufstellst.

Wenn du ein kleines Stück an einer Stelle des Stabes betrachtest, wie groß ist dann die Kraft, die ingesamt an diesem Stabstück nach außen zieht? Mit welcher Kraft wird dieses Stabstück dann auseinandergezogen?
Sonex
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 00:27    Titel:

das problem ist das nur beispiele für Körper sind die z.b durch die schwerkraft nach untengezogen wird....

und speziell zu diesem ist keine direkt erklärung zu x gegeben bzw. wie man dies zu betrachten hat
dermarkus
BeitragVerfasst am: 26. Nov 2008 00:07    Titel:

Hm, dann solltest du wohl nicht versuchen, ein fertiges Zwischenergebnis aus einem Buch zu nehmen, sondern lieber versuchen, selbst zu überlegen, welchen Sinn dieses und das x darin haben soll, und wie der Formelausdruck dafür aussieht, wenn du es für diese Aufgabe selbst ausrechnest?
Sonex
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2008 22:46    Titel:

ich weiß eigentlich muss ich das sigma mit dem x nehmen.. richitg... aber ich kenn die größe x nicht. so gesehen war das ein gut hoffen...
dermarkus
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2008 22:30    Titel:

Sonex hat Folgendes geschrieben:
sigma müsste doch die Kraft sein die auf eine Fläche wirkt. Also die Spannung dann...

Ja, das ist ein sigma ganz allgemein.

Zitat:

ich würde sigma max nehmen

Ich nicht. Wie genau kommst du darauf, und welche Überlegungen hast du dafür angestellt?
Sonex
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2008 22:08    Titel:

sigma müsste doch die Kraft sein die auf eine Fläche wirkt. Also die Spannung dann...

ich würde sigma max nehmen
dermarkus
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2008 21:50    Titel:

Welches der verschiedenen Sigmas, die du oben bisher schon alle hingeschrieben hast, meinst du hier konkret? Und hast du schon so gut verstanden, was dieses Sigma ist, dass du auch in Worten sagen kannst, was genau es ist?
Sonex
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2008 21:45    Titel:

Das Sigma das ich dort einsetzen will steht oben...!!!
dermarkus
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2008 21:16    Titel:

Sonex hat Folgendes geschrieben:

das ist doch die Einzelbetrachtung:


Ja. Und was genau meinst du mit dem Sigma in dieser Formel?
Sonex
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2008 20:13    Titel:

das Problem ist, das in den Bücher wo etwas steht, das so soeziel zu einem Fall beschrieben das man das auf andere nicht anwenden kann.

das ist doch die Einzelbetrachtung:

dermarkus
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2008 19:22    Titel:

Und wo ist dabei deine stückweise Betrachtung der Ausdehnungen der einzelnen Teilstücke geblieben, die du oben bereits angedacht hast?

Ich glaube, ohne zu lernen und zu probieren, so etwas selber sauber mit einem Integral zu schreiben und zusammenzuzählen, dürftest du hier nicht wirklich zum Ziel kommen.

Hast du bereits versucht, auch das Zwischenergebnis für sigma aus deinem Buch durch Integral aufstellen und integrieren nachzurechnen?
Sonex
BeitragVerfasst am: 25. Nov 2008 15:32    Titel:

Also die Endformel lautet:





dann nur noch in einsetzen:



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