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dermarkus
BeitragVerfasst am: 06. Nov 2008 05:38    Titel:

Ich verstehe nicht, was du damit meinst; vielleicht stellst du dir auch einfach noch etwas falsches vor.

Die Periodendauer T einer Schwingung ist die Zeit für einmal hin- und herschwingen. Von wo bis wo in deinem Sinusbild musst du gehen, damit die Sinusfunktion dann einmal komplett hin- und hergeschwungen hat?
Simo86
BeitragVerfasst am: 06. Nov 2008 05:34    Titel:

das von hmax nach ho oder andersrum t=1/2 braucht
dermarkus
BeitragVerfasst am: 06. Nov 2008 05:19    Titel:

Und was haben deine Zahlen auf der x-Achse mit der Periodendauer T zu tun? Von wo bis wo auf der x-Achse geht die Dauer einer Sinusschwingung?
Simo86
BeitragVerfasst am: 06. Nov 2008 05:16    Titel:

richtig???
dermarkus
BeitragVerfasst am: 06. Nov 2008 05:04    Titel:

Es kommt nicht auf möglichst viele Werte an, sondern die relevanten Werte reichen.

Für die x-Achse brauchst du überhaupt keine pis. Sondern

dermarkus hat Folgendes geschrieben:

trag mal [...] auf der "x-Achse" die Zeit in Einheiten der Periodendauer der Sinusschwingung auf.
Simo86
BeitragVerfasst am: 06. Nov 2008 05:00    Titel:

geanuer kann man das mit paint nicht zeichnen und die x achse soll ich da mehr pis eintragen
dermarkus
BeitragVerfasst am: 06. Nov 2008 04:51    Titel:

Einverstanden, trag mal auf der "y-Achse" die Winkelauslenkung in Grad und auf der "x-Achse" die Zeit in Einheiten der Periodendauer der Sinusschwingung auf.
Simo86
BeitragVerfasst am: 06. Nov 2008 04:44    Titel:

den zurückgelegten weg einer periodendauer....

So richtig fällt mir da nichts ein... das einzige ist das man die zeit durch pi ersätzt....
dermarkus
BeitragVerfasst am: 06. Nov 2008 04:34    Titel:

Da meinst du wahrscheinlich den zurückgelegten Weg. Einverstanden.

Hast du auch schon mit meinen Tipps für die Zeit etwas anfangen können?
Simo86
BeitragVerfasst am: 06. Nov 2008 04:16    Titel:

Also ich habe da für die ganze Periode 26,6m... richtig???
dermarkus
BeitragVerfasst am: 06. Nov 2008 04:05    Titel:

Die Periodendauer ist die Zeit für eine komplette Schwingung mit derselben Pendellänge.

Die Zeit, die das Pendel, das gegen den Ast schwingt, für einmal hin- und herschwingen braucht, musst du dir aus den Zeiten für

"einmal mit der langen Pendellänge von +45° bis -30°"

"einmal mit der kurzen Pendellänge von -30° bis -(30+19,6)°"

und jeweils wieder zurück zusammenstückeln.
Simo86
BeitragVerfasst am: 06. Nov 2008 03:48    Titel:

wollte mal frage ob die periode... nur von h1max eine seite zu h2max andere seite oder von h1max bis wieder zu h1max
dermarkus
BeitragVerfasst am: 06. Nov 2008 03:05    Titel:

Simo86 hat Folgendes geschrieben:
Bermerkung zur Aufgabe: welche strecke legt die schaukel während einer periode zurück...

da habe ich b= 13,3 m

Ich komme in diesem Aufgabenteil auf dasselbe Ergebnis smile

Das mit den benötigten Zeiten kannst du leicht an deinen Sinus-Diagrammen verstehen und damit die nötigen Gleichungen zum Ausrechnen finden, wenn du, wie oben vorgeschlagen, die Achsen dieser Diagramme detailliert genug beschriftest, um die jeweiligen Auslenkungswinkel der Teilschwingungen und die dazu gehörigen Zeiten auf der Zeitachse zu sehen.
Simo86
BeitragVerfasst am: 06. Nov 2008 02:03    Titel:

Vllt sehe ich ja morgen früh noch die antwort... um 9 uhr muss ich die aufgaben abgeben.... sonst danke ich für die Hilfe smile
Simo86
BeitragVerfasst am: 05. Nov 2008 16:16    Titel:

Bermerkung zur Aufgabe: welche strecke legt die schaukel während einer periode zurück...

da habe ich b= 13,3 m
Simo86
BeitragVerfasst am: 05. Nov 2008 16:10    Titel:

Also die Schwingung ist in ihrer wenn diese ein normaler Pendel wären mit ihrer max. Amplitude eingezeinet
dermarkus
BeitragVerfasst am: 05. Nov 2008 16:00    Titel:

Ja, klar.

Damit du das dann zum Weiterrechnen verwenden kannst, solltest du allerdings schon noch die Achsenbeschriftungen, ... einzeichnen und genauer hinschauen, welche Teile zwischen welchen Auslenkungen du hier brauchen wirst, ... .
Simo86
BeitragVerfasst am: 05. Nov 2008 15:44    Titel:

Also beim 2 habe ich so genommen als es ein normales Penel wäre.... also den Winkel durch 2 geteilt
dermarkus
BeitragVerfasst am: 05. Nov 2008 15:35    Titel:

Mal erstmal eine ganz normale Sinuskurve für die Schwingung mit der langen Pendellänge. Und eine ganz normale Sinuskurve für eie Schwingung mit der kurzen Pendellänge.

Und schau dir dann diese Diagramme an, welche Ausschnitte daraus du hier brauchst.
Simo86
BeitragVerfasst am: 05. Nov 2008 15:20    Titel:

Also jetzt ist es ganz aus bei mir...

Bei der Gleichung mit Sinuscharakter weiß ich doch nicht wie sich der Übergang von "bis zum Ast ab ast " die Sinus kurve sich dann verhält.... Vor dem Ast dürft es wie ne normale Sinuskurve aussehen..., dannach müsste der Fall schneller oder langsamer sinken der Sinus
dermarkus
BeitragVerfasst am: 05. Nov 2008 15:07    Titel:

Die Schwingungsgleichung hast du ganz oben schon mal aufgeschrieben. Und ein Auslenkwinkel-Zeit-Diagramm für eine ganz normale Sinusfunktion hast du bestimmt schon mal erfolgreich gezeichnet smile

Ich würde vorschlagen, fang mal an, so etwas zu zeichnen, und beschrifte dann diese Zeichnung genauer mit den Größen, die hier in der Aufgabe vorkommen.
Simo86
BeitragVerfasst am: 05. Nov 2008 15:00    Titel:

Schwingungsgleichung. Oder mit Hilfe eines Auslenkungs-Zeit-Diagrammes

was soll die schwingungsgleichung sein... UNd beim Auslenkungs Zeit diagramm müsste ich ja erst die eit errechnen... das wüsste ich jetzt auch nicht....
dermarkus
BeitragVerfasst am: 05. Nov 2008 14:48    Titel:

Einverstanden. smile Wie groß wären diese Periodendauern also hier für die beiden vorliegenden Pendellängen?

Um Zeiten für Teile dieser Schwingungen zu berechnen, musst du dann anschließend genauer hinschauen. Zum Beispiel mit Hilfe der Schwingungsgleichung. Oder mit Hilfe eines Auslenkungs-Zeit-Diagrammes, das du dir mal aufzeichnest. (Oder natürlich gerne mit beidem Augenzwinkern )
Simo86
BeitragVerfasst am: 05. Nov 2008 14:36    Titel:

Tja das weiß ich ja nicht.. wie mein nur eine Teilperiode bestimmt... Da die T1 Periode anfängt zur T2 Periode übergeht dann zurück schwanägt bis T1 Periode sich wieder ausgeschwenkt hat.......

Und die Formel sind für eine Volle hin und zurückbewegung?????? Bei einem Normalen Pendel glaub ich
dermarkus
BeitragVerfasst am: 05. Nov 2008 14:23    Titel:

Simo86 hat Folgendes geschrieben:

Periodendauer:

T=2pi wurzel(l/g)

Magst du diese Periodendauern mal für die zwei Pendel, die es hier in der Aufgabe gibt, ausrechnen? Wie lang sind die jeweiligen Pendel in den jeweilgen Phasen?

Zitat:

Muss ich da, T1+T2 Rechnen.

Überleg mal: Was ist eine Periodendauer? Die Zeit für einen Teil einer Schwingung oder die Zeit für eine komplette, ungestörte Hin- und Herschwingung?

Zitat:

T2 Periodedauer von -30°=0 bis -19,6°

Da würde ich nix umrechnen. Nimm lieber direkt die Winkel, die du nun hast, also -30° und -(30+19,6)°.

Zitat:

Also ao.. iat diese richtig umgestelt......

T=[pi/wurzel(g) ]* [wurzel(l)+Wurzel(l-e)]

Hoppla, wozu versuchst du da etwas umzustellen? Um eine Periodendauer eines normalen Fadenpendels mit dieser Formel auszurechnen, braucht du nur einzusetzen, denn das T steht ja schon allein auf der lnken Seite dieser Gleichung.
Simo86
BeitragVerfasst am: 05. Nov 2008 10:36    Titel:

Aufgabe:
Dauer SChwingung
Periodendauer

Periodendauer:

T=2pi wurzel(l/g)

Muss ich da, T1+T2 Rechnen. Also T1= Periodendauer bis -30° und T2 Periodedauer von -30°=0 bis -19,6°

Also ao.. iat diese richtig umgestelt......

T=[pi/wurzel(g) ]* [wurzel(l)+Wurzel(l-e)]

Wie kann man die schiwngungsdauer berechnen?????
Simo86
BeitragVerfasst am: 05. Nov 2008 08:19    Titel:

19,6° habe ich nun raus


p/f=sinus(alpha) smile
dermarkus
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2008 23:34    Titel:

Meinst du wirklich cos in deiner Rechnung?
Simo86
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2008 22:51    Titel:

habs versucht
dermarkus
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2008 22:27    Titel:

Magst du mal in deine Skizze hier nur das Dreieck einzeichnen, mit dem du das rechnest, und dann mal die Rechnung zeigen? Ich bekomme da bisher noch etwas anderes heraus.
Simo86
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2008 22:06    Titel:

Also.. meine Zeichnung auf den blat ist so durcheinander von möglichen dreiecken...

ich denke das ein dreieck das richtige rausbrachte

winkel von ca. 10,1°
dermarkus
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2008 20:46    Titel:

Mit deiner Skizze bin ich einverstanden smile

Pass bei deinem f auf, da steht noch der falsche Wert von vorhin drin, bevor du den richtigen Wert für die Pendellänge herausbekommen hattest.

Nun musst du dir in diese Skizze eigentlich nur noch genügend rechtwinklige Dreiecke einzeichnen, um das auszurechnen, was du ausrechnen möchtest smile
Simo86
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2008 20:42    Titel:

habe mal das reingezeichnet das bisher bekannt ist
dermarkus
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2008 20:34    Titel:

Du meinst den maximalen Winkel auf der anderen Seite?

Magst du dir da nicht einfach wieder erstmal eine Skizze machen?
Simo86
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2008 20:29    Titel:

wie komme ich da nun den ausgangswinkel.... wenn ich weiß das der oendel wieder eine höhe von 2,5m erreicht...
dermarkus
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2008 19:43    Titel:

Simo86 hat Folgendes geschrieben:

müsste dann nicht der Ausgangswinkel hinter dem Ast nicht die selbe höhe haben wie der bei 45°?????


Einverstanden smile Denn am anderen Umkehrpunkt ist die Geschwindigkeit wieder Null, und damit ist dort die potentielle Energie und damit auch die Höhe wieder genau gleich wie am Start smile
Simo86
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2008 19:12    Titel:

Neuer Ansatz E pot E kin zusammen tun

0.5*m*v°2=ghm

0.5*v^2-gh=0

Bei einem Winkel 45° =-24,525

müsste dann nicht der Ausgangswinkel hinter dem Ast nicht die selbe höhe haben wie der bei 45°?????
Simo86
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2008 19:01    Titel:

das kann ich ja leider nicht sagen, da ich keine masse habe....

Epot=mgh das weiß ich nicht was für die m einsetzen soll
dermarkus
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2008 18:30    Titel:

Simo86 hat Folgendes geschrieben:
Also bei 45° betrachtet man Epot=max und Ekin=o wenn der Pendel beim Winkel 0° ist Epot=0 Ekin=max, und dann wieder andersrum bis es wieder den maximal erreichbaren Winkel erreicht.

Okay. Und wie groß ist dann am Ende die potentielle Energie beim Umkehrpunkt auf der anderen Seite im Vergleich zum Startpunkt? Sagt dir das etwas über die Höhe dieses Umkehrpunktes?
Simo86
BeitragVerfasst am: 04. Nov 2008 16:23    Titel:

Also bei 45° betrachtet man Epot=max und Ekin=o wenn der Pendel beim Winkel 0° ist Epot=0 Ekin=max, und dann wieder andersrum bis es wieder den maximal erreichbaren Winkel erreicht.

Aber wo zu brauche ich das. Ich besitze keine Masse, und Masse braucht man nicht für die Schwingsdauer....??????

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