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aVague
BeitragVerfasst am: 05. Okt 2008 12:30    Titel:

ich sehe noch einmal nicht gane Frage ein, aber ich kann einige punkten beshreiben: wehn die Rede um die Drehung geht , erste Sache zu machen ist die Bezugbasis Aussellung. Als wir complizierte Beweherung haben , ist es wichtig ausklappen, um einfache Bewehurng zu bekommen . Es wird sein , sind perpendikulär zum .
Also du kannst Beweherungen summieren. Behalte, das du musst Vektor marken
pfnuesel
BeitragVerfasst am: 05. Okt 2008 11:35    Titel:

Um ehrlich zu sein bin ich etwas unsicher bei diesem Thema. Ich wäre froh wenn die Frage jemand anders beantworten könnte.
Ultima
BeitragVerfasst am: 05. Okt 2008 09:48    Titel:

Danke schön.

Wenn die Drehimpulserhaltung erfüllt ist und L=const. gilt, folgt daraus nicht unmittelbar =const, weil nämlich dies nur beim Kugelkreisel oder Rotator der Fall ist, wenn der Trägheitstensor eine bestimmte Form hat. Richtig?
pfnuesel
BeitragVerfasst am: 05. Okt 2008 00:21    Titel:

Zur Präzession kommt es wenn der Kreisel nicht senkrecht auf der Erdoberfläche steht. Durch die Gravitation wirkt ein Drehmoment auf den Kreisel (stände er still würde er umkippen), der durch die Kreisbewegung "weggedrückt" wird.
Ultima
BeitragVerfasst am: 03. Okt 2008 09:37    Titel:

Okay das mit dem Drehimpuls konnten wir denke ich klären.

Allerdings fürht doch die Drehachse eine Präzessionsbewegung um die Achse des Drehimpulses aus oder täusche ich mich da?
pfnuesel
BeitragVerfasst am: 03. Okt 2008 08:59    Titel:

Der Drehimpuls ist erhalten wenn kein Drehmoment wirkt.

Also vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber zeigt doch in die Richtung der Drehachse und ändert sich gar nicht?
Ultima
BeitragVerfasst am: 02. Okt 2008 18:47    Titel:

Ja ich gebe dir Recht. Der Drehimpuls ist also in jedem Inertialsystem erhalten wegen der Isotropie des Raumes. Punkt.
Speziell beim Kreisel tauchte diese Frage eben mal in einer Prüfung auf, sie lautete: Warum ist der Drehimpuls konstant, wenn sich doch die ganze Zeit ändert?
Wahrscheinlich war es wirklich nur eine Falle und der Prüfer wollte hören, dass der Drehimpuls wegen der Raumisotropie erhalten ist.
Schließlich benötigt man ja auch die Drehimpulserhaltung um die freie Bewegung des symmetrischen Kreisels zu beschreiben! War wohl eher ein Verständnisproblem.
Oder würdet ihr die gestellte Frage anders interpretieren?
Herbststurm
BeitragVerfasst am: 02. Okt 2008 18:39    Titel: Re: Bewegung eines symmetrischen starren Körpers

Ultima hat Folgendes geschrieben:
Warum ist denn der Drehimplus erhalten?


Mir ist unklar, was das denn überhaupt mit dem symetrischen Kreisel zu tun haben soll?

Ich meine, man zeigt einmal, unabhängig jetzt vom Kreisel, dass die Isotropie des Raumes gilt und damit wird der Drehimpuls als erhalten angesehen und fertig.

Wieso hinterfragst du das jetzt gerade beim Kreisel?

Oder sehe ich da was falsch? grübelnd
Ultima
BeitragVerfasst am: 02. Okt 2008 17:07    Titel:

Entschuldige, das ist mein Fehler heute morgen in großer Eile gewesen. Wir bezeichnen den Drehimpulsvektor anscheinend mit unterschiedlichen Buchstaben. Für dich heißt er L und für mich M. Wenn wir nun bei L bleiben, dann lautet die Formel für die Komponenten des Drehimpulsvektors:


Da der Vektor gleichförmig um die Drehimpulsachse L kreist, ändert er doch seine Richtung ständig oder nicht?

Somit stellt sich die Frage warum gilt?!
pfnuesel
BeitragVerfasst am: 02. Okt 2008 10:13    Titel:

Ultima hat Folgendes geschrieben:
[...] L konstant [...] M=I*Omega


Was ist ? Was ist ? Und wieso ändert die Richtung?
schnudl
BeitragVerfasst am: 02. Okt 2008 10:13    Titel:

L ist konstant wegen der Drehimpulserhaltung. Du geh´st ja von einem Kräftefreien Kreisel aus- oder?
Ultima
BeitragVerfasst am: 02. Okt 2008 08:42    Titel:

Aber mir ist nicht klar warum L konstant ist. Kann das sein das ganz allgemein der Drehimpuls nur dann erhalten ist wenn es sich um einen Kugelkreisel handelt oder bei Drehung um Hauptträgheitsachsen?

Das heißt es ist wichtig, dass der Trägheitstensor die Form Id*Wert hat?

Ich verstehe einfach nicht, warum L konstant sein soll wenn sich doch Omega ständig von der Richtung her ändert und gilt: M=I*Omega
schnudl
BeitragVerfasst am: 01. Okt 2008 21:37    Titel:

Den Landau hab ich nicht. Aber eben weil L=const ist und L und das momentane w nicht notwendigerweise in die gleiche Richtung zeigen (wegen der Rotation), kommt es zu einer Nutationsbewegung.
Ultima
BeitragVerfasst am: 01. Okt 2008 20:51    Titel:

Finde das jetzt nicht ganz klar.

Hat jemand von euch zufällig den Landau - Band 1 Mechanik. Ich beziehe meine Frage auf S. 130 §33 Drehimpuls des starren Körpers. Da zeigt und M eben nicht in die gleiche Richtung. Meine Frage war aber, warum dann M dennoch konstant ist, wenn doch ständig die Richtung ändert, in dem Sinne das sich doch um die Richtung von M dreht! Hilfe!
pfnuesel
BeitragVerfasst am: 01. Okt 2008 09:07    Titel:

schnudl hat Folgendes geschrieben:
Das gilt nur, solange die Drehachse mit einer Hauptträgheitsachse zusammenfällt. Hier wäre ich vorsichtig...


Nun gut, ich bin vom Trägheitsmoment als Skalar ausgegangen, nicht als Tensor. Aber du hast natürlich recht, danke für die Korrektur.
schnudl
BeitragVerfasst am: 01. Okt 2008 07:29    Titel:

pfnuesel hat Folgendes geschrieben:

Der Drehimpuls und die Winkelgeschwindigkeit zeigen immer in die selbe Richtung!


Das gilt nur, solange die Drehachse mit einer Hauptträgheitsachse zusammenfällt. Hier wäre ich vorsichtig...
pfnuesel
BeitragVerfasst am: 30. Sep 2008 22:42    Titel:

Im obigen Link zu Wikipedia kannst du nachschauen, wohin zeigt. Da kannst du das auch mit der Rechte-Hand-Regel selber herausfinden. zeigt also gegen oben (je nach Drehrichtung) und ist konstant!

Der Drehimpuls und die Winkelgeschwindigkeit zeigen immer in die selbe Richtung! Ist es möglich, dass du den Drehimpuls mit dem Drehmoment verwechselst?
Ultima
BeitragVerfasst am: 30. Sep 2008 19:26    Titel:

In welche Richtung zeigt, weiß ich leider nicht genau. Das man das ganze mit einem Kreuzprodukt beschreiben kann, habe ich auch in meinem Skript stehen. Allerdings werde ich dadurch nicht schlauer. Was mir auffällt ist, dass der Vektor des Drehimpulses M und Omega nicht die gleiche Richtung habe müssen, vorallem nicht beim symmetrischen Kreisel. Allerdings, spannen beide Vektoren eine Ebene auf, die sich mit konstanter Geschwindigkeit um die Achse des Drehimpulsvektors dreht. Aber warum ist damit der Drehimpuls erhalten, wenn doch Omega ständig die Richtung ändert?
pfnuesel
BeitragVerfasst am: 30. Sep 2008 17:30    Titel:

Wink

Wie ist denn definiert? In welche Richtung zeigt ?

Schau bei Wikipedia mal rein, falls du dir nicht sicher bist.
Ultima
BeitragVerfasst am: 30. Sep 2008 16:46    Titel: Bewegung eines symmetrischen starren Körpers

Guten Tag,

es geht mir um die Bewegung eines symmetrischen Kreisels, der eine Drehung ausführt. Dabei ist die Schwerpunktsgeschwindigkeit vernachlässigbar und wir interessieren uns nur für die Drehung. Warum ist denn der Drehimplus erhalten? Er ist ja definiert als M=I*Omega.
Aber Omega ändert doch ständig seine Richtung! Kann mir das bitte jemand erklären?

Danke

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