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dermarkus
BeitragVerfasst am: 15. Sep 2008 16:38    Titel:

Einverstanden smile

"Dichter" in diesem Sinn bedeutet also "höherer Brechungsindex".
parkbankphilosoph
BeitragVerfasst am: 15. Sep 2008 16:26    Titel:

Also mit "dünn" meine ich, in dem sich das Licht schneller ausbreitet, als im "dichtem" Stoff, also dem lichtundurchlässigeren Stoff.
Und statt Diamant könnte man auch Kohlenstoffdisulfid benutzen.

Als logische Schlussfolgerung würde ich dann auch sagen, dass man eine Sammellinse auch als Streulinse verwenden kann, wenn der Stoff um sie herum "dichter" ist als aus der sie besteht?
Oder? Weil dann kommen ja wieder die Brechungsgesetze mit dem Lot und dann wird das ja theoretisch weggebrochen. Oder gibts da´n Haken^^.

Aber schon mal ein MEGA-DANKE für die Hilfe Rock
dermarkus
BeitragVerfasst am: 15. Sep 2008 16:17    Titel:

Einverstanden smile

Nun solltest du vielleicht noch genauer dazusagen, was du mit dicht und dünn hier meinst.

Und vielleicht findest du ja noch irgendeine Flüssigkeit, die ebenfalls "dichter" als Glas ist, um den vielleicht dann doch für einen experimentellen Aufbau ein bisschen unpraktischen Diamanten zu ersetzen? Augenzwinkern
parkbankphilosoph
BeitragVerfasst am: 15. Sep 2008 16:12    Titel:

Das denke ich als Lösungsansatz.
dermarkus
BeitragVerfasst am: 15. Sep 2008 15:55    Titel:

Das klingt schon mal vielversprechend smile

Was genau meinst du hier mit "dicht" und "dünn"?

Zeichnungen kannst du auf deinem Computer mit einem Zeichenprogramm (zum Beispiel Paint, ...) erstellen und dann diese Bilddatei zum Beispiel als .gif einfach als Anhang (Attachment) des Beitrages hier reinstellen.
parkbankphilosoph
BeitragVerfasst am: 15. Sep 2008 15:39    Titel:

1. Reines Glas habe ich nicht gefunden. Nur andere Glasarten(Flintglas,Quarzglas...) und bei diesen geht der Brechungsindex von 1,515 (leichtes Kronglas) bis 1,754 (schweres Flintglas). Quelle Tafelwerk.

2. Vom Winkel, wie die Strahlen auftreffen. Ob sie von "dünnem" zu "dichtem" Stoff übergehen (oder halt umgekehrt)
(Von "dünn" zu "dicht" zum Lot hingebrochen.Bei dicht zu dünn vom Lot weggebrochen)

Hmm... villeicht schon ein Ansatz der Lösung.
Wenn sich diese Bikonkave Linse in einem "dichteren" Stoff ist als sie selber hat, wirkt sie dann wie eine Sammellinse. Also z.B wenn eine Glaskonvexlinse im Diamanten wäre (also der Betrachter steckt auch im Diamanten^^)(sehr übertrieben).
Wäre das dann so?

Wie kann man denn hier zeichnen oder sowas hier einfügen^^?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 15. Sep 2008 15:28    Titel:

parkbankphilosoph hat Folgendes geschrieben:

"Sie sind Sammellinsen, falls die konvexe Fläche den kleineren Krümmungsradius hat, oder Zerstreuungslinsen, wenn die konkave Fläche den kleineren Krümmungsradius hat."

Dieser Satz ist für einen anderen Fall gemeint, nämlich für "gemischte Linsen", deren eine Fläche konvex und deren andere Fläche konkav ist.

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Magst du mal versuchen, meine Hilfsfragen von oben ausführlicher zu beantworten und die zugehörige Skizze machen und hier reinstellen? Denn ich denke, damit schaffst du dir die besten Startvoraussetzungen, um das mit den Linsen selbst zu verstehen und auf eine Lösung der Frage deines Lehrers zu kommen smile
wishmoep
BeitragVerfasst am: 15. Sep 2008 15:25    Titel:

Und der Brechungsindex von Glas ist?
Wovon hängt es ab, wie die Lichtstrahlen gebrochen werden?
parkbankphilosoph
BeitragVerfasst am: 15. Sep 2008 15:19    Titel:

@dermarkus
Also sie besteht meistens aus Glas oder bestimmten Kunststoffen.
Das Licht wird nicht "auf der anderen Seite" nicht wieder in einem Punkt gesammelt, sondern "weggebrochen".
"Sie sind Sammellinsen, falls die konvexe Fläche den kleineren Krümmungsradius hat, oder Zerstreuungslinsen, wenn die konkave Fläche den kleineren Krümmungsradius hat."
Hab hier noch diesen Satz gefunden.
Aber welche Fläche ist welche bei einer Bikonvexen?^^
dermarkus
BeitragVerfasst am: 15. Sep 2008 15:13    Titel:

Magst du da am besten mal anfangen, zu überlegen und zu erzählen, warum eine Konkavlinse normalerweise das Licht streut? Aus welchem Material ist sie typischerweise, welchen Brechungsindex hat dieses Material, und welchen Brechungindex hat das Medium, das normalerweise um die Linse drumherum ist?

Magst du mal aufmalen, wie darum folglich die Strahlen normalerweise durch so eine Streulinse hindurchgehen?
parkbankphilosoph
BeitragVerfasst am: 15. Sep 2008 15:10    Titel:

Danke.
So einfach ist das aber nicht^^.
Es ist aber meine Schuld gewesen.
Es handelt sich hierbei um eine Bikonkave Linse.
Und da bringt um 180° drehen leider auch nichts^^.
Trozdem danke,
wishmoep
BeitragVerfasst am: 15. Sep 2008 15:05    Titel:

Was passiert denn, wenn du deine Streulinse um 180° drehst? ;-)
parkbankphilosoph
BeitragVerfasst am: 15. Sep 2008 14:57    Titel: bikonkave Streulinse als Sammellinse

Hallo,
ich bin neu hier und hab leider auch schon eine Frage^^. Will aber natürlich auch anderen helfen wenn ich es kann^^!
Nun zu meiner Frage.
Wir sind gerade bei dem Thema Brechung und Reflexion angelangt.
Nun hat uns der Lehrer die Frage gestellt, ob eine Konkavlise(Streulinse) unter bestimmten Umständen auch eine Konvexlinse(Sammellinse) sein kann?
Ich habe schon hin und her überlegt Bücher gewältzt, Internet durchforstet und leider nichts gefunden. =(
Weiß einer auf diese Frage eine Antwort. Mir wäre damit sehr geholfen.
Danke schonmal in Vorraus.

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