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KoSo
BeitragVerfasst am: 13. Aug 2008 15:02    Titel:

Entschuldigung, dass ich nicht vorher danke sagen konnte, mein Inet hat ein paar rumgespackt.Also DANKE SCHÖN!!!!! Big Laugh
Murkrow
BeitragVerfasst am: 07. Aug 2008 17:24    Titel:

Photoeffekt (Lichteelektrischer Effekt,photoelektrischer Effekt): das Herauslösen von Elektronen aus gebundenen Zuständen in Festkörpern durch elektromagnetische Strahlung (Licht-,Röntgen - oder Gammastrahlung) genügend hoher Frequent. Die benötigte Energie wird den frei werdenden Elektronen (Photoelektronen) dabei durch Absoprtion von Energiequanten (Photonen) zugeführt.
Treten die Elektronen aus dem Inneren eines Festkörpers durch seine Oberfläche hindurch in die Umgebung aus,so spricht man vom äusseren Photoeffekt Werden im Innern von Halbleitern Elektronen aus den Valenzband in das Leitungsband gehoben ,wobei sie also im Innern des Festkörpers verbleiben,spricht man vom inneren Photoeffekt oder Halbleiterphotoeffekt.Beim atomaren Photoeffekt, der auch als Photoionisation bezeichnet wird,werden Elektronen aus freien Atomen herausgelöst.Die Herauslösung von kernbausteinen durch energiereiche Gammastrahlung heisst Kernphotoeffekt
1.Äusserer Photoeffekt:
Bestrahlt man eine Isolierte befestigte Mettalplatte mit Licht genügend hoher Frequenz (zum Beispiel UV-Licht) so treten Elektronen aus der Metallplatte aus.Diese Photoelektronen können durch ein Elektrisches Feld abgesaugt werden; es fliesst dann ein Photostrom.
Dieser wird z.B in der Photozelle ausgenutzt.
Die Anzahl der Photoelektronen bzw. die Stromstärke des von ihnen gebildeten Photostroms ist bei monochromatischen (Licht fester Frequenz (V)) der Lichtintensität direkt proportional (photoelektrisches Proportionalitätsgesetz.. Darauf beruht die Eignung einer Photozelle als Photometer. Der Photostrom folgt fast trägheitslos den Änderungen der Intensität der einfallenden Strahlung.Wenn die Energie h x v auf die Metallplatte auftreffenden Photonen (Lichtquanten) des verwendeten Lichts allerdings nicht so gross wie die Austrittsarbeit W(a) des betreffenden Metalls ist können keine Photonelektronen durch Absoprtion von Photonen ausgelöst werden.Ist die Energie der Photonen grösser als die Austrittsarbeit W(a),so wird der überschüssige Rest der Energie auf die Photoelektronen in Form kinetischer Energie E(kin) übertragen. Es gilt dabei die photoelektrische Gleichung,auch Lenard-Einstein-Gleichung (Nach P.Lenard und A.Einstein gennant:



Und so weiter

Quelle Schüler Duden die Physik---Handschrieben ist so mühsam und reisst einam die Nerven weg und löst erkrankungen aus ab dem Teil der Latex Script...
Sorry ich mag nicht mehr aus der Hand schreiben ,da ich verzweifelt das Latex ned kenne

Ich hoffe das was ich geschrieben habe gibts ned im Internet Klo ich hab schon jetzt Krämpfe

Gruss Murkrow
mitschelll
BeitragVerfasst am: 28. Jul 2008 01:20    Titel:

Dazu sollte man sagen, dass Licht lange Zeit als Welle gesehen wurde. Man konnte damals (so um 1900) alles bisherige mit der Wellennatur des Lichtes erklären. Zu der Zeit (und auch schon ein wenig vorher) kamen dann die ersten Zweifel auf, ob Licht "nur" eine Welle ist, oder ob Licht nicht auch Teilchencharakter hat. Dieses Experiment hat dann zum ersten mal bewiesen, dass Licht auch Teilcheneigenschaften hat. Das hatte damals etwas den Effekt, als wenn man heutzutage sagt, die Welt sei manchmal rund und manchmal flach. Je nachdem was ich messen will.
Gargy
BeitragVerfasst am: 27. Jul 2008 21:21    Titel:

Der Photoeffekt ein Beispiel-Experiment für die Teilchennatur von Licht.

Stichwort: Welle-Teilchen-Dualismus

Reicht das schon?
KoSo
BeitragVerfasst am: 27. Jul 2008 21:15    Titel: Photoeffekt

Kann mir vlt. bitte jemand erklären, was so unglaublich am Photoeffekt sein soll? Hab schon viele Seiten durchgeschaut, versteh es immer noch nicht.
Vlt. klappt es , wenn mir es jemand mit seinen eigenen Worten erklärt.

Danke!

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