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noob
BeitragVerfasst am: 05. Jun 2008 08:48    Titel:

Ich hatte in der Schule einen graphikfägigen Rechner, den ich heute in Experimentalphysik nutze, allerdings brauche ich eigentlich nur die Grundrechenarten, daher würde es jeder andere Rechner auch tun.

In Theo dürfen wir leider keine Hilfsmittel nutzen unglücklich Das ist auch für mich derzeit eine grosse Belastung, auch weil wir keinen Bronstein nutzen dürfen und dann bekomme ich sehr oft Probleme beim integrieren, weil ich nicht weiss was das geht.

Letzte Woche stand ich zum ersten mal in meinem Leben ohne Rechner einem elliptischen Integral gegenüber. War eine Kathastrophe unglücklich unglücklich

Ich würde daher als Fazit sagen:

Es ist egal welchen Rechner man hat. Mehr als Grundrechenarten, damit es schnell geht brauch man eigentlich nicht wirklich.
sax
BeitragVerfasst am: 05. Jun 2008 01:07    Titel:

Also...ich habe mir damals zu Beginn meines Studiums einen grafischen Rechner gekauft, der alles moegliche konnte. Lineare Regression, Statistik usw. Letzlich habe ich diese Funktionen nicht einmal richtig genutzt. Wenn so was zu Rechnen war habe ich das am Computer gemacht und um schnell mal was auszurechen braucht man das ganze nicht.
Meine Enpfehlung bleib bei deinem Schultachenrechner und nimm ansonsten den PC/Laptop.

edit: Integrale kann z.B. maple sehr gut Loesen, ich glaube da kommt kein Taschenrechner ran.
Patrickvd
BeitragVerfasst am: 04. Jun 2008 23:32    Titel: Welcher Taschenrechner fürs Studium?

Mal eine Frage..^^:

Wie siehts denn mit Taschenrechnern im Studium aus? Mein Schultaschenrechner, den ich seit heute nicht mehr brauche :-) , war so ein Standardding, dass weder Integrale noch Summenfunktionen lösen konnte..

Was gibt es denn so für Taschenrechnertypen, die sich für ein "technisches" Studium eignen? So Maschinenbau, E-Technik- Richtung..

Habt ihr Tipps? Bzw. wo liegen überhaupt die ganzen Unterschiede?

Liebe Grüße, Patrick ;-)

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