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dermarkus
BeitragVerfasst am: 07. Mai 2008 00:23    Titel: Re: Plattenkondensatur in der Tastatur

Zitat:

Ok, aus dem Abstand und der Querschnittsfläche kann ich die Fläche der Kondensatorplatten berechnen. Mit dem erhalte ich dann meine Kapazität.

Zitat:

Was soll ein "Hub" sein?
Meinen die damit, dass der Abstand von 5mm auf 2mm verkleinert wird?

Einverstanden, bis auf
Gimel hat Folgendes geschrieben:

Dadurch würde sich die Kapazität ändern bzw. die Spannung.

Denn weil die Spannung konstant gehalten wird, ändert sich während der Änderung der Kapazität nicht die Spannung am Kondensator, sondern die Ladung auf dem Kondensator.
bishop
BeitragVerfasst am: 06. Mai 2008 23:58    Titel:

es ist genauso, wie du es vermutet hast =)
Gimel
BeitragVerfasst am: 06. Mai 2008 23:38    Titel: Plattenkondensator in der Tastatur

Hallo Physiker!
Zunächst stelle ich mal die Aufgabe vor:

Die Tasten einer Computertastatur sind mit einem Plattenkondensator verbunden, der durch ein flexibles Dielektrikum auseinander gehalten wird ( Abstand ). Die Platen haben eine Querschnittsfläche und sind auf eine Spannung von aufgeladen. Berechnen Sie den Ladungsfluss auf den Kondensator, wenn die Taste mit einem Hub von 3mm betätigt wird.

Ok, aus dem Abstand und der Querschnittsfläche kann ich die Fläche der Kondensatorplatten berechnen. Mit dem erhalte ich dann meine Kapazität.
Aber weiter komme ich nicht. Was ist da genau gemeint. Habe ich in EXP1 geschlafen? Was soll ein "Hub" sein?
Meinen die damit, dass der Abstand von 5mm auf 2mm verkleinert wird?
Dadurch würde sich die Kapazität ändern bzw. die Spannung. Würde die Differenz dann der Ladungsfluss auf den Kondensator sein?

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