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mitschelll
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2008 16:49    Titel:

Ich habe nocheinmal nachgeschaut und Dein stimmt anscheinend. Die Aufgabe ist dahingehend gestellt, dass die angebene Wellenlänge wirklich genau der Grenzwellenlänge entsprechen soll, wobei diese eigentlich mit der angegebenen Energie ungefähr bei 6,496*10^-7 liegt. Das heißt, bei dieser Aufageb muss man viere auch mal fünfe sein lassen . Big Laugh
dermarkus
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2008 16:12    Titel:

Achte bei deiner Rechnung unbedingt darauf, sinnvoll zu runden!

Dann merkst du schnell, dass du da herausbekommen hast, dass eines deiner Photonen gerade genug Energie hat, um ein Photoelektron auszulösen.

Also wird in dieser Aufgabe die ganze Energie der Photonen zum Auslösen von Photoelektronen verwendet.
Rumpelschmiere
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2008 16:05    Titel:

nein, so ist es in der aufgabe vorgegeben
mitschelll
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2008 15:58    Titel:

Ich glaube, die Ausrittsenergie beträgt bei Natrium 3,06 eV. Das sind nicht 3,06*10^-19 J. Hast Du Dich da vielleicht verguckt?
Rumpelschmiere
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2008 15:38    Titel: Natriumfotozelle: Frequenz?

Ich habe Probleme bim lösen folgender Aufgabe:

Natriumfotozelle
Auslösearbeit Wa=3,06*10^-19
Wellenlänge l=6,5*10^-7 (wird damit bestrahlt)
Lichtleistung an der Fotoschicht P=10^-2W

Die eingestrahlte Energie soll zur Erzeugung von Fotoelektronen dienen. Wie groß ist unter diesen Voraussetzungen der durche den Fotoeffekt in der Zelle bewirkte elektr. Strom, wenn eine Spannungsquelle im Stromkreis alle Fotoelektronen absaugt?


Meine Überlegung war:

E=h*f

h ist eine konstante, deshalb brauche ich noch f

c/l=f
(Lichtgeschwindigkeit durch Wellenlänge)

ich erhalte f, setze f in die obrige Formel ein und erhalte 3,056069908*10^-19

davon muss ich jetzt noch Wa abziehen = -3,06*10^-19

NEGATIV! das kann doch aber nicht sein! wo liegt mein fehler?

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