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felix1992
BeitragVerfasst am: 14. Apr 2008 17:31    Titel:

2phi/1,5s *tg

2phi/1.6s *tg

???
dermarkus
BeitragVerfasst am: 14. Apr 2008 17:08    Titel:

Ich würde in Worten formulieren, was es für die Phasendifferenz zweier Schwingungen bedeutet, wenn sie gegenphasig sind, und das dann als Gleichung aufschreiben.

Was bedeutet denn das Wort "gegenphasig" deiner Meinung nach, und was bedeutet es konkret für die Phasendifferenz zweier gegenphasiger Schwingungen?
felix1992
BeitragVerfasst am: 14. Apr 2008 16:30    Titel:

dermarkus hat Folgendes geschrieben:
felix1992 hat Folgendes geschrieben:
also gegenphasig bedeutet dass das eine fadenpendel bei der sm amplitude ist und das andere bei der -sm amplitude...

Einverstanden, das ist eine mögliche Situation, in der zwei Fadelpendel gegenphasig sein könnten.
Meinst du damit die 12 s von oben?


JA genau das meinte ich!

Zitat:



Hier hast du aber einfach nur zwei Schwingungen, (keine Wellen), also würde ich das nicht mit dem Gangunterschied, sondern mit einem Phasenunterschied formulieren.


und wie würdest du das machen?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 13. Apr 2008 21:48    Titel:

felix1992 hat Folgendes geschrieben:
also gegenphasig bedeutet dass das eine fadenpendel bei der sm amplitude ist und das andere bei der -sm amplitude...

Einverstanden, das ist eine mögliche Situation, in der zwei Fadelpendel gegenphasig sein könnten.
Zitat:

das ist nach der zeit tg erreicht...

Meinst du damit die 12 s von oben?

Zitat:

der gangunterschied hierfür muss doch (2k+1)*lambda/2

oder nicht?

Ja, wenn das zwei Wellen wären, die sich im Raum ausbreiten würden, dann würde das für den Gangunterschied gelten.

Hier hast du aber einfach nur zwei Schwingungen, (keine Wellen), also würde ich das nicht mit dem Gangunterschied, sondern mit einem Phasenunterschied formulieren.
felix1992
BeitragVerfasst am: 13. Apr 2008 09:45    Titel:

also gegenphasig bedeutet dass das eine fadenpendel bei der sm amplitude ist und das andere bei der -sm amplitude...

das ist nach der zeit tg erreicht...

der gangunterschied hierfür muss doch (2k+1)*lambda/2

oder nicht?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 13. Apr 2008 00:32    Titel:

felix1992 hat Folgendes geschrieben:
4,19t= 3,93t+6,28

0,26t=6,28

t=24,15 also ungefähr 24,2 sekunden


ist das richtig? also die lösung für meine aufgabe ist deine aufgabe 2?

Das ist einer der Zeitpunkte, die ich in 2.) angesprochen habe.

Aber es gibt ja auch noch viele andere ganzzahlige Vielfache von 2 pi, nicht nur ein mal 2 pi, meinst du nicht auch? Also sollte es auch noch viele anderen solcher Zeitpunkte geben.

--------------------------

Deine Lösung 24,2 Sekunden enthält Rundungsfehler, weil du mit einem ziemlich grob gerundeten Wert für pi und mit ziemlich grob gerundeten Zwischenergebnissen gerechnet hast. Magst du das nochmal ohne diese Rundungsfehler rechnen und dann sagen, was dann herauskommt? Fällt dir etwas auf, wenn du dieses Ergebnis mit deinem Ergebnis "12 s" von oben für einen anderen Fall vergleichst?

===============================

felix1992 hat Folgendes geschrieben:
stop ich habe mir gerade nochmal durchgelen dass es darum geht wann die beiden das erste mal GEGENPHASIG sind..


Dann ist das natürlich eine ganz andere Aufgabenstellung.

Zitat:


wenn ich mir das überlege:

dann ist doch s(tg)=sm für das 1. Pendel
und s(tg)=-sm für das 2 pendel..

gegenphasig bedeutet:

w*t=w*t

(2k-1)*(Wellenlänge/2) das muss ich da ja miteinbauen aber wie mache ich das?

w*t=w*t+(2k-1)*(Wellenlänge/2)

oder bin ich da komplett falschß

Diese Versuche, da irgendwelche Gleichungen aufzustellen, sind glaube ich leider noch alle danebengeraten.

Magst du erst einmal in Worten formulieren, was gegenphasig heißt, und welche Differenz die Phase der einen Schwingung und die Phase der anderen Schwingung dafür haben müssen?
felix1992
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2008 15:35    Titel:

stop ich habe mir gerade nochmal durchgelen dass es darum geht wann die beiden das erste mal GEGENPHASIG sind..

wenn ich mir das überlege:

dann ist doch s(tg)=sm für das 1. Pendel
und s(tg)=-sm für das 2 pendel..

gegenphasig bedeutet:

w*t=w*t

(2k-1)*(Wellenlänge/2) das muss ich da ja miteinbauen aber wie mache ich das?

w*t=w*t+(2k-1)*(Wellenlänge/2)

oder bin ich da komplett falschß
felix1992
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2008 11:02    Titel:

4,19t= 3,93t+6,28

0,26t=6,28

t=24,15 also ungefähr 24,2 sekunden


ist das richtig? also die lösung für meine aufgabe ist deine aufgabe 2?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2008 10:44    Titel:

Den Lösungsansatz habe ich dir in Worten ja schon komplett gesagt:

Die eine Phase plus ein ganzzahliges Vielfaches von 2 pi soll gleich der anderen Phase sein.

Kannst du das als Gleichung hinschreiben und aus dieser Gleichung bestimmen, für welche t sie erfüllt ist?
felix1992
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2008 09:09    Titel:

ich habe keine ahnung vom lösungsansatz...

muss ja was mitm gangunterscheid sein oder?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2008 20:52    Titel:

Wenn die beiden Phasen ganz genau gleich sein sollen, ja. (Und dass die beiden Schwingungen am Anfang, also zum Zeitpunkt t=0 gleichphasig sind, das haben wir ja schon gewusst, denn so werden die Schwingungen ja gestartet.)

Aber nun kommen wir zu meiner Frage 2.)

Denn man sagt ja auch dann noch, dass zwei Schwingungen gleichphasig sind, wenn ihren Phasen bis auf ganzzahlige Vielfache von 2 pi gleich sind. Denn nach einer Periodendauer, das heißt nach einer Phase von 2 pi, wiederholt sich eine Schwingung ja.

Was bekommst du, wenn du nun anfängst, die Frage 2.) zu lösen?
felix1992
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2008 20:47    Titel:

die lösung ergeben für mich einen sinn aber ich haette sie neimals erwartet.

das heißt sie sind nur zu dem zeitpunkt o gleichphasig sonst nie?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2008 20:46    Titel:

Welches ist der einzige Wert für t , für den diese Gleichung erfüllt ist? Siehst du den direkt?

Oder magst du vielleicht zuerst noch auf beiden Seiten der Gleichung das subtrahieren, was rechts vom Gleichheitszeichen steht, und dann noch durch den Vorfaktor vor dem t teilen? Was steht dann als Lösung da?

Ergibt diese Lösung dann für dich einen Sinn, hättest du diese Lösung erwartet?
felix1992
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2008 20:41    Titel:

wie mache ich das weiter? weil wenn ich durch t teile gehts nicht ...
dermarkus
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2008 20:39    Titel:

felix1992 hat Folgendes geschrieben:
hae wenn ich 2*3,14/1,5s*t=2*3,14/ 1,6s *t

dann kriege ich:


4,19t= 3,93t
und dann?

Genau smile Und welche Lösung für t bekommst du dann aus dieser Gleichung?
felix1992
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2008 20:34    Titel:

hae wenn ich 2*3,14/1,5s*t=2*3,14/ 1,6s *t

dann kriege ich:


4,19t= 3,93t
und dann?
oder muss ich die gsamte fomel gleichsetzen?

s(t)=s(t)
dermarkus
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2008 20:22    Titel:

Wo ist das Problem? Magst du einfach mal das machen, was du gesagt hast, um die Frage 1.) zu beantworten?
felix1992
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2008 20:18    Titel:

keine ahnung bitte helf mir..smile
dermarkus
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2008 18:43    Titel:

Die 1.) : Ja smile
felix1992
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2008 15:54    Titel:

die bekomme ich raus indem ich sie einfach gleichsetzte also die beidne phasen?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2008 14:58    Titel:

Richtig smile

Nun zwei Aufgaben:

1.) Es gibt einen einzigen Zeitpunkt, zu dem diese beiden Phasen ganz genau gleich sind. Welcher Zeitpunkt ist das?

2.) Es gibt Zeitpunkte, an denen sich diese beiden Phasen genau um ein ganzzahliges Vielfaches von unterscheiden. Welche Zeitpunkte sind das?
felix1992
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2008 14:33    Titel:

(2pi/1,5s *t)

(2pi/1,6s *t)

richtig>?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2008 13:21    Titel:

felix1992 hat Folgendes geschrieben:
hae die phase ist das was in der klammer steht...

beide schwingungen sind gleich bis auf die periode T?---

Ja smile

Schreib also mal nur die Phase der einen Schwingung hin, und darunter nur die Phase der anderen Schwingung.

Phase der einen Schwingung = ???

Phase der anderen Schwingung = ???
felix1992
BeitragVerfasst am: 11. Apr 2008 09:05    Titel:

hae die phase ist das was in der klammer steht...

beide schwingungen sind gleich bis auf die periode T?---
was mach ich den falsch?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2008 23:02    Titel:

Nein, ich meine nicht die Auslenkungen , nicht die Amplituden, nicht die Nullphasenwinkel, einfach nur die Phasen.
felix1992
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2008 21:42    Titel:

s(t)=A* sin(2pi/1.5 s*t)
s(t) =A*sin(2Pi/1.6 s*t)

??ß

also wenn es bedeuetet den nullphasenwinkel zu nennen dann kann man schreiben s(t)=A*sin(2pi/T*t +phi)


aber in welche phase dann ist die gesamte klammer hinter dem sinus gemeint?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2008 20:46    Titel:

Genau smile Denn das ist das, was in der Klammer hinter dem Sinus steht.

Wie lauten denn dann die Phasen der beiden Schwingungen in der Aufgabe 2 aus deinem ersten Beitrag?
felix1992
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2008 20:08    Titel:

wt?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2008 19:15    Titel:

Versuch mal das genau zu lesen und anzuwenden, was ich dir oben erzählt habe und was sicher auch in deinen Aufschrieben und deinem Physikbuch steht:

Was ist denn die Phase der Schwingung s(t), wenn die Schwingung so lautet:

felix1992
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2008 19:08    Titel:

ahso und wie baue ich die phase ein?
da leigt wahrscheinlich mein denkproblem...
dermarkus
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2008 17:58    Titel:

Zitat:

bei dir ist s(t) die auslenktung zum zeitpunkt t
A ist die amplitude und phi die phase..

Einverstanden. Denn das phi in meiner Gleichung ist alles das, was in den Klammern hinter dem Sinus steht.

felix1992 hat Folgendes geschrieben:
s(t)=A*sin((2w*t)+phi)
s(t)=A*sin((w*t)+phi)
ist das richtig?

Nein, da verwechselst du noch etwas: Was du hier mit phi bezeichnet hast, ist nicht die Phase der Schwingung, sondern die Nullphase.

Die Nullphase ist ein konstanter Wert, nämlich die Phase der Schwingung zum Zeitpunkt Null.
felix1992
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2008 16:00    Titel:

s(t)=A*sin((2w*t)+phi)
s(t)=A*sin((w*t)+phi)
ist das richtig? die wellen haben beide verschiedene frequenzen aber sind beide gleichphasig?

bei dir ist s(t) die auslenktung zum zeitpunkt t
A ist die amplitude und phi die phase..
dermarkus
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2008 15:24    Titel:

Nein. Schau dir nochmal die Grundlagen an:

Wenn du ein



siehst, was ist denn dabei die Auslenkung, was die Amplitude und was die Phase der Schwingung?
felix1992
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2008 15:22    Titel:

das heißt wenn sie zusammen die x-achse schneiden?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2008 15:13    Titel:

Nein, das wäre ein Punkt, indem sie beide dieselbe Auslenkung haben. Aber hier in dieser Aufgabe ist ja nicht nach dem Kriterium "gleiche Auslenkung", sondern nach "gleiche Phase" gefragt.
felix1992
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2008 15:05    Titel:

eien verständnisfrage: gleichphasig bedeutet doch wann sie sich das erste mal kreuzen oder?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 10. Apr 2008 13:09    Titel:

Hm, da verstehe ich deine Überlegung dahinter nicht so recht, für mich wirkt das mit deinen Formeln bisher noch mehr geraten als überlegt.

(Meinst du in deinen Formeln übrigens phi () oder pi () ?)

Ich würde vorschlagen, du überlegst und löst dir das ganze am besten erst mal rein zeichnerisch, und versuchst erst einmal durch Aufmalen der beiden Funktionen herauszufinden, wann beide Schwingungen zum ersten Mal wieder gleichphasig sind.
felix1992
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2008 17:45    Titel:

hm also? s(t)= A*sin((2 phi/1,5s)*t+phi) mit der gleichung
s(t)=A*sin((2Phi/1.6 s)*t+phi) gleichsetzen?
oder wie berücksichtige ich die phase?
dermarkus
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2008 16:33    Titel:

felix1992 hat Folgendes geschrieben:
wenn ich mir das bei azufgabe 2 nochmal rechnerisch durch kopf gehen lasse kann ich dann nicht s(t)= A*sin((2 phi/1,5s)*t) mit der gleichung
s(t)=A*sin((2Phi/1.6 s)*t) gleichsetzen?

Ja, damit bist du schon auf der richtigen Spur smile Nun musst du nur noch berücksichtigen, dass man eine Phase ja auch dann als gleich bezeichnen möchte, wenn man zu ihr ein ganzzahliges Vielfaches von dazuaddiert.

Und außerdem möchtest du genaugenommen nicht die Auslenkungen s(t) gleichsetzen (es ist ja hier nicht nach "gleichauslenkig" oder so gefragt Augenzwinkern ), sondern die Phasen, also das, was jeweils in der Klammer hinter dem Sinus steht. (Denn es gibt Punkte, an denen zwar die Auslenkung der beiden Schwingungen gleich ist, nicht aber ihre Phase. Einem davon bist du oben schon begegnet, das ist der nach 12 s.)
felix1992
BeitragVerfasst am: 09. Apr 2008 15:52    Titel:

wenn ich mir das bei azufgabe 2 nochmal rechnerisch durch kopf gehen lasse kann ich dann nicht s(t)= A*sin((2 phi/1,5s)*t) mit der gleichung
s(t)=A*sin((2Phi/1.6 s)*t) gleichsetzen?

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