Physikerboard.de :: Thema-Überblick

guest · Verfasst am: 16. Jun 2009 17:49 Titel:

o der Post war ja schon ein Jahr alt ... Pommes Rot Weiß bitte!

ps: + "als" ... sry

guest · Verfasst am: 16. Jun 2009 17:39 Titel:

Also ich würde ja meinen, das du lieber dein Studium aufgeben solltest um Pommes zu verkaufen. Ergreife lieber jetzt die Initiative, denn du wirst merken in einem Jahr machst du es sowieso. Es ist ja schon schlimm genug, das du in die Lage gekommen bist um zu studieren, aber dann auch noch Lehrer werden ... da haben deine Schüler ja gar keine andere Wahl dumm aus deinem Unterricht zu gehen ... ne ne ne

xD · Verfasst am: 08. Apr 2009 16:20 Titel:

ehm, da bildet man einfach den kehrwert von der dem einen umd zum anderen zu kommen. für physik sollte eigentlich auch mathematik eine große rolle spielen

pressure · Verfasst am: 01. Feb 2008 15:38 Titel:

Mein Beitrag war komplett ironisch gemeint... also bitte nicht ernst nehmen. Zunge

dermarkus · Verfasst am: 30. Jan 2008 22:01 Titel:

Na, geht so, ich war heute um 3:27 wohl eher nicht so sehr für feine Ironie empfänglich Augenzwinkern

Tarzan1989 · Verfasst am: 30. Jan 2008 21:50 Titel:

Ich glaube, bei Markus befinden sich jetzt Bissspuren in der Tischkante Big Laugh

schnudl · Verfasst am: 30. Jan 2008 20:33 Titel:

Ist sehr amüsant, euch zuzuhören... Big Laugh

dermarkus · Verfasst am: 30. Jan 2008 15:27 Titel:

dermarkus · Verfasst am: 30. Jan 2008 15:26 Titel:

Natürlich wirst du am Ende deines Studiums mehr wissen als jetzt.

Was aber noch viel mehr zählt, ist das Können und das Verständnis, das du brauchst, damit es Sinn macht, dich vor eine Klasse zu stellen. Denn du willst ja nicht bei Sachen ins Schwimmen geraten, die die halbe Klasse bereits im Schlaf kann.

Wenn dir solche Erfahrungen ein intensiver Ansporn sind, ein viel tieferes physikalisches Verständnis als bisher zu suchen und dein Können im Umgang mit Formeln und Rechnungen sehr fit zu machen, dann sind solche Praktikumsstunden genau die richtige Erfahrung für dich. smile

Und natürlich geht das tiefe physikalische Verständnis, das du da brauchst und anstreben musst, weit tiefer als einfach nur sofort sehen zu können, dass es physikalisch vollkommen egal ist, wie herum man eine Verhältnisgleichung hinschreibt.

pressure · Verfasst am: 30. Jan 2008 15:15 Titel:

Ich hab noch einen andere Formel gefunden:

Diese gilt aber glaube ich nur bei einer Halbbelastung. Daher würde ich deine Formel je nach Belastung verwenden. An deiner Stelle wurde ich jeden Trafo überprüfen und selber berechnen, welche Formel am günstigsten für diesen ist.

Iduna · Verfasst am: 30. Jan 2008 14:54 Titel:

naja ist ja nicht so, dass ich das freiwillig gewählt habe und mir ist durchaus klar, dass ich am Anfang vom Studium noch nicht annährend das nötige Wissen habe, aber irgendwo muss ich ja auch meine Erfahrungen sammeln, ist auch nur eine Stunde die ich halte auf die ich mich intensiv vorbereiten kann, wenn ich es nicht mache, kann ich es gleich komplett sein lassen. Wenn man seine Praktikas während dem Semester macht, hält man auch Unterrichtsstunden und hat noch kein ausgereiftes Wissen. Ist eben Pfllicht bei uns das jedes Semester zu machen.
Nur finde ich, dass es schon einzel betrachtet bei dieser Formel ein Unterschied macht, wenn man N und U betrachtet. Auf dem Arbeitsblatt sollen die Schüler zuerst ihre gemessenen Werte für U ausrechnen mit

und dann eben nochmal extra

aber wenn man die beiden Formeln im Verhältnis betrachtet ist natürlich kein Unterschied.

dermarkus · Verfasst am: 30. Jan 2008 14:15 Titel:

Ui

Entschuldige mein Offenheit, aber mit dem, was du bisher kannst, wagst du dich tatsächlich schon vor eine Physik-Schulklasse?

Forme mal die eine Gleichung in die andere um, dann siehst du, dass das beides dasselbe ist.

Iduna

Hallo, bin gerade sehr verwirrt und weiß jetzt selbst nicht mehr welche Formel für welchen Fall gilt und überall steht was anderes. *argh*

Wollte in der Schule eine Unterrichtsstunde über Spannungstransformatoren halten. Dabei sollen die Schüler in Gruppen mit Transformatoren arbeiten. Als Primärspule wird eine Spule von 400 Windungen und eine Sekundärspule mit 1600 Windungen. Nun ist die Primärspannung zwischen 0 und 5 Volt einzustellen (am Netzgerät) und die Sekundärspannung zu bestimmen. Kennt ja bestimmt fast jeder...
Nur hatte ich am Anfang angenommen, dass die Formel dazu, die die Schüler bei dem Versuch herausfinden sollen wie folgt lautet:

doch jetzt habe ich in dem Physikbuch der Schüler nachgesehn und dort steht es anderst herum drin...

jetzt flogen mir so Wörter wie, die eine Formel gilt, wenn er unbelastet ist, die andere wenn er belastet ist, wenn es ein idealer ist usw. aber was ist denn jetzt genau was, und welche Formel ist die richtige für den Versuch?