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kongo
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2008 16:45    Titel:

gott bewahre der tip von ihm natürlich, das andere ist viel zu kompliziert und wenns stimmt dann bin ich glücklich

mfg
dermarkus
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2008 16:41    Titel:

Tipp: Was ist hier einfacher? Der "ganze Kram" oder der Vorschlag von crazy64 ? Augenzwinkern
kongo
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2008 14:01    Titel:

also nichts rechnen mit widerstandswert usw. ?


gibt da nämlich formeln mit dem ganzen kram querschnitt,dichte der luft usw.

danke
crazy64
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2008 12:27    Titel:

Ich würde erst einmal ausrechnen wieviel Energie der Springer bei der Landung besitzt. 1/2*m*v^2. Dann wie viel potenzielle Energie er am Schnazentisch besitzt m*g*h. Wenn du nun zu der potenziellen Energie die kinetische energie die er ja schon am schanzentisch hat (27505N) hinzu addierst hast du die Energie welche der Springer bei der Landung ohne Reibung besitzen müsste. Die Differenz von dieser Energie und der Energie (kinetische bei der Landung) welche du am Anfang berechnet hast, ist die Energie die durch die Reibung verloren gegangen ist.
kongo
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2008 11:26    Titel: Skisprung

die anlaufbahn einer skisprungschanze hat die länge 82 m und den neigungswinkel 34grad. ein skispringer der masse 67 kg hat, weil er sich abstößt bereits am beginn der anlaufspur die geschwindigkeit 3,5 m/s. die reibungszahl beträgt 0,062

a. welche geschwindigkeit hat er am schanzentisch?

--> dieses ergebnis hab ich schon raus beträgt 29 m/s

jetzt aber

b. welche reibungsarbeit gegen den luftwiderstand wird nach dem absprung verrichtet, wenn der springer 54m tiefer als der schanzentisch mit der geschwindigkeit 39 m/s landet ?

--> da hab ich keinen plan


E pot - E r = E kin


aber wie kommt man da jetzt drauf?

energie in punkt b, also am schanzentisch beträgt 27505N

könnt ihr da weiterhelfen ?


mfg

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