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Gast
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 18:13    Titel:

LOL Hammer LOL Hammer LOL Hammer ich glaub ich hab das mitm transformator verwechselt!
Gast
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 18:12    Titel:

also wenn man
zu erst 10 = 5 * 2 hat und stromstärke erhöht oder andersrum, wird die Spannung erniedrigt also 10 = 10 * 1 oder 10 = 4 * 2,5
Gast
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 18:09    Titel:

ok danke nochmal!
ich habe gedacht, dass wenn die Spannung zb gedrittelt wird durch einen Widerstand, dass dann die Stromstärke verdreifacht wird. scheinbar habe ich mich da getäuscht oder?
MfG
Dieter5858
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 18:02    Titel:

Die anderen antworten
keine Ahnung wenn ein schon so lange dauert...:-)
die Stromstärke ist in der gesamten reihenschaltung gleich.
Also du musst den Strom nur einmal messen
hinter oder vor welchen Widerstand ist schnurz.
musst nur darauf achten das es auch wirklich eine Reihenschaltung ist.
am besten ist wenn du das ding direkt hinter der Spannungsquelle setzt.
dann kannst du eigentlich kein Fehler machen
und weist immer genau wieviel Strom dein Netzteil abgibt.
markusr
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 17:50    Titel:

hallo nochmal!
danke für deine zeichnung smile
dann war ich ja mit den Spannungsmesser richtig gelegen.
Wenn ich jetzt alle Stromstärken messen will muss ich doch nach jedem Widerstand ein Amperemter einbauen oder?
also:
http://code-base.de/physik3.JPG
sind eigentlich meine anderen Antworten richtig?
MfG & TY
markus
Dieter5858
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 17:28    Titel:

Hehe
Also ich hoffe mal das ist zu erkennen
Das Amperemeter musst du immer "einschleifen".
d.h. direkt in die Schaltung einbauen.
der gesamte Strom muss durch das Amperemeter hindurchfliessen.
so dann gibts da noch besonderheiten mit Stromrichtigem und Spannungsrichtigem messen, aber ich glaub so weit geht ihr net...
falls du dich trotzdem weiter dafür interresierst kann ich dir auch das noch erklären...
Dafür solltest du aber erst mit Reihen und Parallelschaltung fit sein, und alle Gesetzmäßigeiten kennen
Sustien
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 17:18    Titel:

Die Zeichnung ist doch richtig oder nicht...
Sustien
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 17:13    Titel:

Ahhhhhhhhhhhh

I = 12 / (1000 + 1000 +10) = 5,97 mA

U1 = 5,97 + 1000 = 5,97 V
U2 = 5,97 + 1000 = 5,97 V
U3 = 5,97 + 10 = 0,057 V

Lieg ich irgendwie falsch Dieter???
Gast
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 17:08    Titel:

habs gerade erst gelesen also hier jetzt das richtige oder?:
also
U1 = (12/2010) * 1000 = 5,97 ... V
U2 = (12/2010) * 1000= 5,97...V
U3 = (12/2010) * 10= 0,0597... V´
2* 5,97... + 0,0597 = 12 V !!!
Danke!!!
nochmals vielen Dank für eure Hilfe & Verständnis
MfG
trotzdem bleibt die Frage des Messens bestehen!
MfG
markus
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 17:04    Titel:

also
U1 = (12/2010) * 1000 = 5,97 ... V
U2 = (12/2010) * 2000=11,94...V
U3 = (12/2010) * 10= 0,0597... V´
aber das is irgendwie unlogisch und so, ich baue grad wieder scheiße mit den werten. was muss denn raus kommen?
Kann mir mal jemand aufzeichen wo die Strommesser platziert werden müssen
nochmals vielen Dank für eure Hilfe & Verständnis
MfG
Sustien
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 17:03    Titel:

grübelnd
Heute Ist irgendwie ein komischer Tag, habe bevor diese Frage kam, jemanden eine Stunde lang erklären müssen, warum Hitler was gegen Juden hatte aber nichts gegen Araber....

Und jetzt sind schon zwei Stunden vergangen....

*gg* Viel Glück bei der Klasur.... Hoffe, du darfst ne Formelsammlung benutzen *zwinkert*
Dieter5858
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 16:59    Titel:

Hmm guter Ansatz
leider trotzdem etwas falsch
Bei U2 hast du mit 2000 Ohm gerechnet
obwohl der Widerstand nur 1000 Ohm hat.
Du kannst, wenn du den Strom ausgerechnet hast die einzelnen Widerstände mit dem Strom multiplizieren um den Spannungsabfall über dem Widerstand zu errechnen.
Zur kontrolle kannst du zum schluss immer alle Spannungen addieren, in einer reihenschaltung müssen diese zusammen die Gesamtspannung ergeben.
Also U 1 hast du anscheinden richtig ausgerechnet.
U2 wird dann wohl genau so groß sein (weil ja auch 1000 Ohm)
und die Lampe etwa 100 mal kleiner.
weil der Widerstand der lampe auch 100 mal kleiner ist als der der Widerstände.
nu solltest du das packen gell?
Sustien
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 16:54    Titel:

Also ich habe gelernt dass man wenn möglich nur mit Gegebenen Werten rechnet...

Gegeben

Uab = 12 V
R1 = 1000 Ohm
R2 = 1000 Ohm
R3 = 10 Ohm

aus R1 + R2 + R3 = Uab / I

I = Uab / (R1 + R2 + R3)

U1 = I * R1
U2 = I * R2
U3= I * R3
Gast
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 16:45    Titel: markusr

oopsy sehe dass es falsch ist
markusr
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 16:42    Titel:

hallo
wenn ich das richtig verstanden habe erstmal:
Rgesamt = 1000 + 1000 + 10(Für Lämpchen) = 2010
und dann
I = 0.00597014925 A
U1 = 1000 * 0.00597014925 = 5,9701... V
U2 = 2000 * 0.00597014925 = 11.9402985 V
U3 = 2010 * 0.00597014925 = 12 V
stimmt das so?
MfG
sind die anderen Lösungen richtig?
Sustien
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 16:40    Titel:

1.)
Die elektrische Stromstärke I ist definiert als die Anzahl von Ladungen, die pro Zeiteinheit durch einen Referenzquerschnitt fließen. Also

I = dellta Q / delta t also Stromstörke = delta Ladungsmenge / delta Zeitraum

2.) Der Spannungsmesser hat einen sehr großen Innenwiderstand und wird immer parallel zur Spannungsquelle oder zum Widerstand geschaltet, über dem die Spannung gemessen werden soll. Der Strommesser hat einen sehr kleinen Innenwiderstand und wird immer in Reihe zu dem Widerstand geschaltet, durch den der fließende Strom gemessen werden soll.

U1 = I * R1
U2 = I * R2
U3 = I * R3
I = R1 / U1
oder I = R2/U2
3.) W = U * I * t

4.) mmmhh Also die Formel müsste man aus
P = W / t und W = m * c * delta Theta
Delta Theta = Theta 2 - Theta 1 herleiten.

5.) Keine Ahnung, aber vielleicht hilft dir das hier http://www.walter-fendt.de/ph11d/mfleiter.htm

_____________________________________________________________

hab keine Zeit mehr vielleicht schaut jemand anders weiter....
Dieter5858
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 16:24    Titel:

Hi Markusr
Bei Aufgabe 2 hast du tatsächlich (scheisse gebaut).
Du hast hingeschrieben U=I*R was ja auch richtig ist.
hast aber U*R gerechnet.
Die Spannung teilt sich auf deine Widerstände auf.
und zwar in genau dem gleichen Verhältniss wie die größe der Widerstände.
d.h. am größten Widerstand fällt auch am meisten Spannung ab...
Berechne doch lieber erst den gesamten Widerstand der Schaltung,
alle Widerstände addieren und dann teilst du deine Gesamtspannung durch diesen Widerstand und erhälst die Stromstärke.
dann kannst du die Stromstärke mit den Widerständen multiplizieren
und erhälst die Spannung die über den einzelnen Widerständen abfällt.
Hoffe das kann man so verstehen...
Gast
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 16:15    Titel:

ja 1k Ohm = 1000 Ohm
Sustien
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 16:15    Titel:

Wieso ist der Widerstand bei Aufgabe 2 1k was ist das... Widerstand wird doch in Ohm Ω angegeben... Sind das wirklich die Größen für die Widerstände???
Sustien
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 15:51    Titel:

Ok, ich verkleiner es mir mal selber und schau es dann mal an....
*zwinkert*
markusr
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 15:49    Titel:

sorry. besser so?
Sustien
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 15:42    Titel:

Ehm, das bild 1/4 kleiner hätte es auch getan.... Wer hat den Lust Von Ecke zu Kante von Kante zu Ecke zu scrollen???
markusr
BeitragVerfasst am: 09. Dez 2004 15:31    Titel: Übungen Zur Physikarbeit

Hallo @ all!
Ich schreibe morgen Physik und der Lehrer hat uns noch nen paar Übungsaufgaben geben.
Diese hab ich versucht zu lösen und würde gerne wissen ob sie richtig sind!
Hier mal das Aufgabenblatt:
http://code-base.de/physik.JPG
Nun meine Antworten:
1) I = P/U
2) Zum Zeichnen siehe Aufgabenblatt, habe da reingkritzelt, zum Berechnen:
U1 = ?
U2 = I * R = 12 * 1000 = 12000V
U3 = I * R = 12 * 2000 = 24000V
I = U/R = 12/2000 = 0,0006 A
3) W = 230 * 4,35 * 100 = 100050 Watt
4) Q = 4,19 * 1000 * 80 = 335200 J
t = Q/1000 = 335200 J / 1000 J/s = 335,2 s
5)
http://code-base.de/physik2.JPG
6) Bewgen des Magnetens an der Spule, sodass die Elektronen in der Spule in bewegt werden. Von der Anzahl der Windungen der Spule, der Bewegungsgeschwindigkeit.
7) Der Leiter wird je nach Fließrichtung der Elektronen durch die Lorenzkraft abgestoßen. (zeichnen kann ich das leider nicht)
Rock Sie gelangen nicht rüber. Dadurch das durch eine Wechselspannung das Magnetfeld sehr oft in der Sekunde die geändert wird, werden die Elektronen der sek Spule durch diese Magnetfeld immer "verschoben" - so entsteht ein Strom
9) Mit einem Traffo. Man nehme 2 Spulen mit 230 Windungenen als Sek. Spule und 1 Windung als Prim.
U1/U2 = N1/N2 | * U1
U2 = N1/N2 * U1 = 1/230 * 230 = 1V
10)U2 = 1000/250 * 12V = 4 * 12V = 48V
U1 * I1 = U2 * I2 | / U2
U1 * I1 / U2 = I2
12 * 1,5 / 48 = 0,375 A
Der Widerstand ist doch dann auch 4 Ohm oder?

Falls ich was falsch hab unbedingt posten!!! Hab ich das richtig mit Aufgabe 2, bin da sehr unsicher!
Vielen Dank für eure Hilfe!
MfG
Markus

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